Klimaterroristen: „Letzte Generation“

Letzte Generation, Fridays for Future, Klimawandel
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#71 Palazzo Bonaparte in Rom: Klimaaktivisten schütten Erbsensuppe auf Van-Gogh-Bild

Palazzo Bonaparte in Rom: Klimaaktivisten schütten Erbsensuppe auf Van-Gogh-Bild (2022-11-04)

Vier Mitglieder der Gruppe »Letzte Generation« haben ein Gemälde des Künstlers Vincent Van Gogh mit Erbsensuppe begossen. Das Werk soll dabei jedoch nicht beschädigt worden sein.

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Umweltaktivisten haben in Italiens Hauptstadt Rom ein Gemälde des berühmten niederländischen Malers Vincent van Gogh mit Erbsensuppe begossen. Der Vorfall ereignete sich am Freitagvormittag im Palazzo Bonaparte im Herzen der Stadt, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete. Ein Sprecher des italienischen Ablegers der Gruppe »Letzte Generation« (»Ultima Generazione«) bestätigte der Deutschen Presse-Agentur die Aktion. In dem Museum läuft derzeit eine Ausstellung mit Van-Gogh-Werken. Das Gemälde »Der Sämann« (1888), das einen Mann auf einem Feld bei Sonnenuntergang zeigt, war laut Medienberichten von einer Glasscheibe geschützt.

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#72 Polizeigewerkschafter zu Klima-Extremisten: Rainer Wendt: Diesen Chaoten darf man keinen Millimeter entgegenkommen

Polizeigewerkschafter zu Klima-Extremisten: Rainer Wendt: Diesen Chaoten darf man keinen Millimeter entgegenkommen (2022-11-04)

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt hält die „Letzte Generation“ für Extremisten. Ein Gespräch über die Nötigung von Verfassungsorganen, unerträgliche Rettungseinsätze und Polizeigewahrsam als mögliches Mittel gegen die Klima-Kleberei.

Tichys Einblick: Herr Wendt, es sind immer mehr Fälle, in denen sich sogenannte „Klima-Aktivisten“ auf den Straßen und in Museen festkleben, Infrastruktur beschädigen und Sachbeschädigungen begehen. In Berlin kam es jetzt zur tragischen Zuspitzung. Wie groß ist das Problem und wen betrifft es?

Rainer Wendt: Inzwischen waren ja auch die Berliner Zentralen von politischen Parteien betroffen. Das war mal was Neues. Aber vor allem sind ja vollkommen unschuldige Bürger betroffen, die ihrer Freiheit beraubt werden, die stundenlang im Stau stehen und nicht einmal, sondern offenbar mehrere Male schon gefährlichen Situationen ausgesetzt wurden, und zwar durch eine winzig kleine Minderheit sogenannter Aktivisten. Ich nenne die immer anders, das sind für mich Extremisten, die glauben, nicht nur Verfassungsorgane zu einem bestimmten politischen Handeln nötigen zu dürfen, sondern dafür auch einen Teil der Bevölkerung in Mithaftung nehmen zu dürfen. Das ist natürlich völlig inakzeptabel und gefährlich auch für unsere Demokratie. Eins muss für alle politische Akteure wichtig sein: Diesen Chaoten darf man keinen Millimeter entgegenkommen. Da darf es keine Verhandlungen, auch keine Gespräche geben. Denn dann würden die sich nur bestätigt fühlen. Und das wäre auch ein Schaden für die Demokratie, wenn man nur Gewalt anwenden muss, und dann kriegt man seinen politischen Willen. Unser Land ist ja anders organisiert nach unserer verfassungsmäßigen Ordnung.

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#73 Nach Kritik an Protestaktionen: Klimaaktivisten der »Letzten Generation« fordern Gespräch mit Bundesregierung

Nach Kritik an Protestaktionen: Klimaaktivisten der »Letzten Generation« fordern Gespräch mit Bundesregierung (2022-11-04)

Nach dem Tod eines Unfallopfers stehen Klima-Aktivisten in Berlin in der Kritik. Nun wollen sie mit der Bundesregierung sprechen – und sagen, in welchem Fall sie mit den Protesten aufhören wollen.

Klimaaktivisten der Gruppe »Letzte Generation« gehen kommunikativ in die Offensive: Sie wollen mit der Bundesregierung ins Gespräch kommen. Am Donnerstag kommender Woche stehe ein Vertretungsteam der Gruppe in Berlin für Gespräche mit der Bundesregierung bereit – vor allem mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sowie insbesondere Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) bereit.

Die Aktivisten forderten Verhandlungen über ein Tempolimit von 100 Stundenkilometern und die Rückkehr zu einem Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr. Damit könnten die Proteste beendet werden. Bis eine Lösung gefunden sei, wollen die Aktivisten ihre Aktionen fortsetzen. Es steht zu bezweifeln, dass Kanzler und Minister ein Gespräch unter diesen Bedingungen führen werden. Bislang gibt es von der Regierung keine Reaktion auf die Aufforderung.

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#74 US-Stiftung sponsert mit 3,5 Millionen Euro die Klima-Terroristen

US-Stiftung sponsert mit 3,5 Millionen Euro die Klima-Terroristen (2022-11-05)

Quer durch Europa sorgt die „Letzte Generation“ für Chaos. Finanziert wird sie aber primär in den USA, wie sich nun herausstellt. Besonders viel Geld kommt vom „Climate Emergency Fund“ in Kalifornien. Er steuert Millionen für Straßen-Blockaden und Vandalismus in europäischen Museen bei.

Auch Europas Kunst bekommt ihr Fett: Sämtliche Gemälde – ob von Monet oder von Van Gogh – wurden in den vergangenen Wochen mit Tomatensuppen und Erdäpfelpürees beschmiert, ganz einfach weil die Sorge um das Klima doch viel wichtiger sei, als die Wertschätzung der Kunst. Ebenso müssen tausende Autofahrerin den Morgenstunden im Stau stehen, weil sich die Klima-Chaoten auf den Straßen festgeklebt haben.

Nun stellt sich heraus: Die Extremisten werden mit Millionen von US-Dollars unterstützt, die alle aus den Vereinigten Staaten kommen.

Geld für Training und Weiterbildung der Klima-Akteure

Abgesehen von Privatpersonen, die den Klima-Protest mit Schenkungen im sechsstelligen Bereich unterstützen, gibt es da eine im Jahr 2019 in Kalifornien gegründete Stiftung namens „Climate Emergency Fund“. Sie hat seither Millionenbeiträge an Gruppierungen überwiesen, die mit zivilem Ungehorsam auf den Klimawandel aufmerksam machen, berichtet die „Welt am Sonntag“.

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#75 „Letzte Generation“: Klima-Chaoten stellen Regierung Ultimatum

„Letzte Generation“: Klima-Chaoten stellen Regierung Ultimatum (2022-11-06)

Jetzt antwortet Deutschlands härtester Innenminister Joachim Herrmann (CSU)

Täglich Klebe-Terror auf deutschen Straßen – und nun auch noch ein Ultimatum der Klima-Chaoten an die Bundesregierung!

Die Klima-Extremisten von „ Letzte Generation“ stellen der Bundesregierung ein Ultimatum: Gibt es bis Donnerstag (10.11.) keine Verhandlungen mit ihnen über 9-Euro-Ticket oder Tempo 100 auf Autobahnen, geht der Klebe-Terror weiter!

Und: Sie rufen ihre Anhänger auf, gezielt in Bayern Aktionen durchzuführen, sich dort festnehmen und wegsperren zu lassen. Ziel: Bayerns Knäste fluten!

Jetzt spricht Deutschlands härtester Innenminister! Bayern-Minister Joachim Herrmann (66, CSU) droht den Klima-Chaoten gegenüber BILD mit mehr Vorbeugehaft und macht klar: Der Staat wird sich nicht erpressen lassen! Herrmann indirekt klar: Mia ham Platz!

Herrmann zum Knast-Aufruf der Chaoten-Truppe: „Nichts anderes als eine unsinnige Polemik.“

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#76 »Letzte Generation«: Ricarda Lang nimmt Klimaaktivisten vor RAF-Vergleichen in Schutz

»Letzte Generation«: Ricarda Lang nimmt Klimaaktivisten vor RAF-Vergleichen in Schutz (2022-11-09)

CSU-Landesgruppenchef Dobrindt warnte wegen der »Letzten Generation« vor einer »Klima-RAF«. Grünenchefin Ricarda Lang sieht darin eine Verharmlosung von Terror, kritisiert aber auch die aktuellen Protestformen.

Seit Wochen wird über die umstrittenen Aktionen der »Letzten Generation« debattiert. Nun greift Grünen-Parteichefin Ricarda Lang in die teils recht emotional geführte Debatte ein und nimmt die Klimaaktivisten vor Vergleichen mit einer »Klima-RAF« in Schutz.

Die Rote Armee Fraktion (RAF) habe mit Waffen und Sprengstoff getötet, mehr als 30 Menschen hätten durch die Terroristen ihr Leben verloren, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. »Wer hier Parallelen zieht und die aktuellen Proteste mit der RAF in einem Atemzug nennt, verharmlost den damaligen Terror und verhöhnt das Leid der Opfer und Hinterbliebenen«, betonte Lang und mahnte, »dass hier verbal abgerüstet wird«.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hatte in der »Bild am Sonntag« gefordert, die Entstehung einer »Klima-RAF« müsse verhindert werden. Am Dienstag bekräftigte Dobrindt die Wortwahl. Die RAF galt in der Bundesrepublik über Jahrzehnte als Inbegriff von Terror und Mord. Den Linksterroristen fielen von 1970 bis Anfang der 1990er-Jahre mehr als 30 Menschen zum Opfer.

Die Unionsfraktion macht sich zugleich für Strafverschärfungen gegen Klimaaktivisten stark, die Straßen blockieren oder in Museen Kunstwerke attackieren. Lang hält schärfere Gesetze hingegen nicht für erforderlich. »Dafür bietet unser Rechtsstaat ausreichend Mittel«, sagte sie.

Gleichwohl kritisierte sie die Protestformen der »Letzten Generation« als kontraproduktiv. »Wenn ein Protest dazu führt, dass nicht mehr über die Sache, sondern nur über die Protestform geredet wird, erweist das dieser Sache einen Bärendienst«, sagte sie.

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#77 Protest der »Letzten Generation«: Klimaaktivistinnen demonstrieren auf Brandenburger Tor

Protest der »Letzten Generation«: Klimaaktivistinnen demonstrieren auf Brandenburger Tor (2022-11-09)

Zwei Klimaschutzaktivistinnen haben das Brandenburger Tor in Berlin besetzt. »Wir wünschen uns ein Überleben für alle«, steht auf ihrem Plakat. Ob die Polizei einschreitet, ist noch offen.

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Die Protestgruppe »Letzte Generation« ruft am Tag des Mauerfalls zum Zusammenhalt auf – und lässt dafür zwei Demonstrantinnen auf das Brandenburger Tor klettern. »Am Tag des Zusammenhalts stehen wir als Gesellschaft am Abgrund«, hieß es in der Pressemitteilung, die die Aktivisten am Mittwochmorgen veröffentlichten . Die Gruppe fordert ein entschiedeneres Vorgehen gegen den Klimawandel und war zuletzt unter anderem durch Straßenblockaden in die Kritik geraten.

Die Polizei war vor Ort. Ob sie die Demonstrantinnen von dem Berliner Wahrzeichen holen will, ist noch unklar.



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#78 Feuerwehrbericht zum Tod der Berliner Radfahrerin: Klimablockade könnte doch Einfluss auf Rettungseinsatz gehabt haben

Feuerwehrbericht zum Tod der Berliner Radfahrerin: Klimablockade könnte doch Einfluss auf Rettungseinsatz gehabt haben (2022-11-09)

Hätte eine Berliner Radfahrerin überlebt, wenn ein Rüstwagen nicht im Stau gesteckt hätte? Der Abschlussbericht der Feuerwehr geht zumindest davon aus, dass ein »patientenschonenderer« Einsatz möglich gewesen wäre.

Seit einem schweren Unfall einer Radfahrerin in Berlin-Wilmersdorf läuft die Debatte darüber, ob eine Straßenblockade der Klimaaktivisten der »Letzten Generation« eine Rolle bei der Rettung der Frau spielte. Der Stau, der durch die Aktion der »Letzten Generation« verursacht worden sei, sei »ursächlich für das verspätete Eintreffen« eines Rüstwagens gewesen, heißt es nun im Abschlussbericht der Feuerwehr, der dem SPIEGEL in Teilen vorliegt. Laut dem Technischen Dienst, der den Rüstwagen betreibt, wäre mit dem Fahrzeug eine »patientenschonendere« Rettung möglich gewesen.

Am 31. Oktober war eine 44-Jährige mit ihrem Fahrrad unter einen Betonmischer geraten. Für die von der Notärztin festgelegte Rettungstaktik musste der Lkw von der verunglückten Frau heruntergefahren werden, heißt es in dem Abschlussbericht. Das sei »grundsätzlich keine empfohlene Rettungstaktik«, sie sei aber unter anderem mangels vorhandener Alternativen gewählt worden. Wäre der Rüstwagen rechtzeitig eingetroffen, hätte es »weitere Handlungsoptionen« gegeben. Die Frau war wenige Tage nach dem Unfall ihren Verletzungen erlegen.

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#79 Klimaprotest in Berlin: Aktivisten der »Letzten Generation« organisieren ihre bisher größte Blockade

Klimaprotest in Berlin: Aktivisten der »Letzten Generation« organisieren ihre bisher größte Blockade (2022-11-11)

Bisher trat die »Letzte Generation« in kleineren Gruppen auf. Jetzt versammelten sich erstmals etwa 60 Personen, um eine der zentralen Verkehrsachsen in Berlin lahmzulegen. Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus.

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Aktivisten der »Letzten Generation« haben an diesem Freitag am frühen Morgen eine Hauptverkehrsader in Berlin blockiert. Mit ungefähr 60 Menschen besetzten sie die Kreuzung Frankfurter Tor Ecke Frankfurter Allee. Fünf Gruppen setzten sich auf die Fahrbahn, der Verkehr staut sich zu allen Seiten. Die Polizei war schnell vor Ort, konnte aber nicht verhindern, dass sich einige Aktivisten anklebten. Auf der Kreuzung nahmen Musikerinnen und Musiker Platz, ein Chor sang »Bella Ciao« und »Unter dem Pflaster, ja da liegt der Strand«.

Autofahrer und Passanten reagierten unterschiedlich auf die Proteste: Ein Lastwagenfahrer beschimpfte die Aktivisten wüst, eine Passantin trat einem Aktivisten auf die festgeklebte Hand. Andere applaudierten, vor allem Radfahrer zeigten Sympathie für die Aktion.

»Wir wollen das nicht. Die einfachste Lösung ist, wenn die Bundesregierung auf unsere Forderungen eingeht, dann stellen wir unsere Blockaden ein«, sagte der Aktivist Theodor Schnurr.

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#80 Die verlorene Unschuld der „Letzten Generation“

Die verlorene Unschuld der „Letzten Generation“ (2022-11-11)

Der Tod einer Radfahrerin in Berlin, bei dem die Gefährdung der Rettungsinfrastruktur der Stadt durch Klebe-Straßenblockaden deutlich wurde, zeigt eine gefährliche Radikalisierung der „Klimarettung“.

Am 31. Oktober ist es durch eine Klebe-Straßenblockade der Gruppe „Letzte Generation“ dazu gekommen, dass der schwere Bergungs-LKW der Feuerwehr nicht schnellstmöglich bei einem schwerverletzten, eingeklemmten Unfallopfer sein konnte. Eine Bergung des Opfers, einer Radfahrerin, gelang dann ohne schweres Hebegerät, doch verstarb die Frau später im Krankenhaus. Es ist kaum bestreitbar, dass die Straßenblockade der „Klimaaktivisten“ eine Mitschuld an diesem grässlichen Tod trifft, denn sie hat ja eine Situation herbeigeführt, die die Rettungseinsätze erschwerte und das Leben von Unfallopfern gefährdete.

Klebe-Straßenblockaden, die sich nicht sofort aufheben lassen, sondern eine Straße für längere Zeit unbrauchbar machen, gehören ausdrücklich zur Strategie der Gruppe „Letzte Generation“. Sie begnügt sich nicht damit, durch Demonstrationen für ihre Forderungen zu werben, sondern sie will die Durchsetzung dieser Forderungen mit diesem Mittel erzwingen. Auf die Gefahr dieses Straßenkampfs für die Rettungs-Infrastruktur der Stadt hatten Fachleute sofort hingewiesen.
Die Gruppe hat diese Warnungen ignoriert, und auch nach diesem grässlichen Vorfall ist sie nicht bereit, ihre Blockaden zu beenden. Man kann es nicht mehr schönreden: Hier steht ein monströser Machtanspruch im Raum, der auch Todesopfer in Kauf nimmt. Der 31. Oktober 2022 wird im kollektiven Gedächtnis Berlins haften bleiben – als Tag, an dem die sogenannte „Klimarettung“ ihr totalitäres Potenzial zeigte.

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