Hurrikane: Allgemein

Hurrikan`s, Taifune, Zyklone, Tornados, Orkane.
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Utopia
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#11 Hurricane Zeta Extreme Winds, Surge Eye, Golden Meadow LA - 10/28/2020

Hurricane Zeta Extreme Winds, Surge Eye, Golden Meadow LA - 10/28/2020



StormChasingVideo
28.10.2020



Intensive starke Winde, rauschende Sturmfluten, riesige Kraftblitze, Schäden, Augenwand und Auge bei Landung des CAT 2 Hurricane Zeta über Golden Meadow, LA.

Alle Aufnahmen wurden bei Tageslicht am 28. Oktober 2020 in Golden Meadow, LA vom Meteorologen Simon Brewer aufgenommen

Schussbeschreibung

1-8.Intensive Winde von der starken Augenwand des CAT 2 Hurricane Zeta über Golden Meadow, LA

9-11. In Golden Meadow, LA, blitzen riesige Stromleitungen aus

12 & 13. Starke Winde sprengen Trümmer in Golden Meadow, LA

14 & 15. Starke Winde und Wasser knallende Fischerboote in Golden Meadow, LA

16-25.verschiedene Aufnahmen von Sturmfluten, die Teile von Golden Meadow, LA treffen

26-33. verschiedene Schadensschüsse in Golden Meadow, LA

34. Vögel, die versuchen, bei starkem Wind des Hurrikans Zeta Zuflucht zu finden

35. Struktur im Auge des CAT 2 Hurricane Zeta über Golden Meadow, LA

36-38. dramatischer Sonnenuntergang von der Goldenen Wiese,LA nach Passage von CAT 2 Hurricane Zeta

SID: Simon Brewer


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#12 Re: Hurrikan "Zeta"



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#13 Hurrikan "Iota"

Der Hurrikan "Iota" hat die Küste Nicaraguas erreicht. Der Sturm der Kategorie 4 traf die Karibikküste des mittelamerikanischen Staates. Zehntausende Menschen sind in Sicherheit gebracht worden.

Der als extrem gefährlich eingestufte Wirbelsturm "Iota" hat Nicaragua erreicht. Er traf am späten Montagabend (Ortszeit) als Hurrikan der Kategorie 4 mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 250 Stundenkilometern im Nordosten des mittelamerikanischen Landes auf Land, wie das Nationale Hurrikanzentrum der USA mitteilte.

Lebensbedrohliche Sturmflut erwartet

Der Sturm zog zunächst - noch als Hurrikan der Kategorie 5 - über die kolumbianische Karibikinsel Providencia hinweg. Es handelte sich nach Angaben des Staatspräsidenten Iván Duque um den ersten Hurrikan der höchsten Stufe auf kolumbianischem Gebiet.

Den Meteorologen zufolge ist mit einer lebensbedrohlichen Sturmflut sowie katastrophalen Windschäden, sintflutartigem Regen, Überschwemmungen und Erdrutschen zu rechnen. Es sieht so aus, als nähme "Iota" die gleiche Route wie Vorgänger "Eta".

80.000 Familien in Gefahr

Zehntausende Menschen wurden in Sicherheit gebracht, teilweise mit Booten. Rund 80.000 Familien seien im Grenzgebiet zu Honduras in Gefahr, warnte Nicaraguas Zivilschutzchef Guillermo González.

In der vorwiegend von armen Miskito-Ureinwohnern und afrikanischen Einwanderern bewohnten nicaraguanischen Küstenstadt Bilwi weigerten sich viele Menschen, ihre Häuser zu verlassen - auch aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus in den Notunterkünften. Stattdessen versuchen sie, die Dächer ihrer Holzhütten zu verstärken und ihre Habseligkeiten so gut es geht zu schützen.

Auch in den übrigen Ländern Mittelamerikas und in Mexiko ist nach Angaben des Hurrikanzentrums mit Auswirkungen zu rechnen. Es wird erwartet, dass der Sturm landeinwärts zieht und dabei an Stärke verliert. Am Mittwoch werde er sich voraussichtlich über Mittelamerika auflösen.

"Eta" wütete erst Anfang November
Die Region leidet noch unter den Folgen des Sturms "Eta", der am 3. November als Hurrikan der Kategorie 4 auf die Küste Nicaraguas getroffen war - nur rund 25 Kilometer nördlich des Ortes, wo "Iota" nun Land erreichte. "Eta" verwüstete Gebiete in mehreren Ländern und setzte ganze Landstriche unter Wasser. Tausende Familien verloren ihr Zuhause, zahlreichen Menschen fehlt es noch immer am Nötigsten. Mehr als 150 Todesfälle wurden registriert.



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#14 Atlantik-Hurrikan "Elsa"

Der erste Atlantik-Hurrikan des Jahres hat in Teilen der Karibik Zerstörung verursacht. Auf Barbados ließ der Sturm «Elsa» am Freitag Bäume und Strommasten umstürzen, wie die Katastrophenschutzbehörde DEM mitteilte.

Nach Angaben des Innenministeriums kam es zu Stromausfällen. Die Wasserversorgung für einen großen Teil der Insel sei zum Schutz der Ausrüstung vorsorglich unterbrochen worden. Am internationalen Flughafen Grantley Adams wurde vorübergehend der Betrieb eingestellt. Nach Medienberichten handelte es sich um den ersten Sturm seit mehr als 60 Jahren, der Barbados mit Hurrikan-Stärke traf.

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© Orvil Samuel/AP/dpa Ein vom Hurrikan Elsa umgestürzter Strommast lehnt an der Kante eines Wohnbalkons in Cedar Hills, St. Vincent. Elsa verstärkte sich zum ersten Hurrikan der Atlantiksaison.

«Elsa» hatte am Freitag an Kraft gewonnen und war als Hurrikan der Stufe 1 von 5 mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern an Barbados und weiteren Inseln der Kleinen Antillen vorübergezogen. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHC wurde erwartet, dass sich der Wirbelsturm am Samstag mit Hurrikan-Stärke der Insel Hispaniola nähert - dort liegen die Dominikanische Republik und Haiti. Am Sonntag werde «Elsa» voraussichtlich nahe an Jamaika und Kuba vorbeiziehen. Eine Abschwächung sei am Montag möglich.

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Mögliche Route von Tropensturm »Elsa« (Foto: NOAA)

Es war zunächst unklar, mit welcher Intensität der Sturm sich im US-Bundesstaat Florida bemerkbar machen würde. Den Behörden in Miami bereiteten unter anderem mögliche Auswirkungen auf die Rettungsarbeiten am Ort des Teileinsturzes eines Wohnkomplexes Sorgen.

Die Hurrikansaison im Atlantik dauert von Juni bis November. Im vergangenen Jahr fiel sie besonders intensiv aus. Die US-Klimabehörde NOAA rechnet in diesem Jahr erneut mit einer überdurchschnittlich starken Saison. Die zunehmende Intensität tropischer Wirbelstürme, die für ihre Entstehung warmes Wasser brauchen, ist Experten zufolge eine Folge des Klimawandels.



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#15 Tropensturm "Elsa" mit Kurs auf Florida erneut zu Hurrikan hochgestuft

Der Tropensturm "Elsa", der sich derzeit dem US-Bundesstaat Florida nähert, ist erneut zu einem Hurrikan hochgestuft worden.

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Hurrikan "Elsa"
(© © 2021 AFP)

Der Tropensturm "Elsa", der sich derzeit dem US-Bundesstaat Florida nähert, ist erneut zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Das US-Hurrikanzentrum NHC in Miami ging am Dienstag (Ortszeit) von Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometer pro Stunde aus. Demnach dürfte der Sturm in der Nacht zu Mittwoch oder am frühen Morgen die Westküste Floridas erreichen.

"Elsa" hatte zuvor in der Karibik gewütet, mindestens drei Menschen starben. Die US-Behörden gingen in Florida allerdings zunächst von einem glimpflichen Verlauf aus. Sorge bereitete vor allem die Einsturzstelle eines Hochhauses in Surfside bei Miami, wo Rettungskräfte weiterhin in den Trümmern nach Opfern suchten.

Aus Angst vor "Elsa" waren die Abrissarbeiten an dem eingestürzten Hochhaus in Surfside die ganze Nacht fortgesetzt worden. Unter anderem setzten Experten Sprengstoff ein. Eineinhalb Wochen nach dem Einsturz des Gebäudes in der Stadt Surfside bei Miami Beach gab es kaum noch Hoffnung, Überlebende in den Trümmern zu finden.

Die Zahl der Toten stieg auf 36, weitere 109 Menschen wurden noch immer vermisst. Bei 70 der Vermissten waren sich die Behörden sicher, dass sie sich zum Zeitpunkt des Unglücks in dem Hochhaus befanden.

Laut Surfsides Bürgermeister Charles Burkett beeinträchtigte das Wetter bereits die Suche in den Trümmern. "Der Wind behindert die großen Kräne, die sehr schwere Trümmer bewegen", sagte er. "Das ist eine Herausforderung, die sie im Moment versuchen zu umgehen."

"Elsa" war am Freitag als erster Atlantik-Hurrikan der diesjährigen Saison verzeichnet worden. Am Samstag stuften ihn die Experten wieder zu einem Tropensturm herab.

Nun wieder mit Status eines Hurrikans drehte "Elsa" nach NHC-Angaben eher Richtung Westen ab, womit Florida das Auge des Sturms vermeiden würde. Ursprünglich war befürchtet worden, dass das Unwetter frontal auf die Südwestküste des US-Bundesstaates treffen würde.

(AFP)



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#16 "Henri" bedroht auch New York - US-Region droht erster Hurrikan seit 30 Jahren

So weit nördlich wie der aktuelle Tropen-Sturm Henri sind heftige Wetterereignisse in den USA selten. Doch am Wochenende soll daraus ein Hurrikan werden und New England treffen. Das hat die Region lange nicht gesehen.

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Dunkle Wolken über New York (Archivbild). Der Sturm Henri könnte auch die amerikanische Metropole treffen.
(Quelle: John Angelillio/imago images)

Die amerikanische Hurrikan-Behörde hat am Freitag (Ortszeit) eine seltene Warnung ausgegeben. Die US-Region New England könnte vom Sturm Henri betroffen werden. Dieser ist derzeit noch ein Tropensturm, wird aber stärker. New England hat vor 30 Jahren den letzten Hurrikan erlebt. Auch Long Island und Martha's Vineyard stehen auf der Warnliste. Im vorhergesagten Pfad liegen die Städte New Work und Boston. Eine Sturmwarnung dieser Art gab es zuletzt vor zehn Jahren.

Da die Böden bereits von heftigen Regenfällen mit Wasser vollgesaugt sind und starke Winde erwartet werden, rechnen Meteorologen mit umfallenden Bäumen und Problem bei der Stromversorgung.

Sturm Bob hatte fast auf den Tag genau vor 30 Jahren die Westküste im Norden der USA getroffen. Einige Regionen, darunter Cape Cod, waren bis zu zwei Wochen ohne Strom. Damals starben 17 Menschen, Häuser im Wert von 1,7 Milliarden Dollar wurden zerstört.



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#17 Wirbelsturm vor New York: "Henri" trifft auf die Ostküste der USA

Ein Hurrikan ist "Henri" nicht mehr, den Respekt vor dem Wirbelsturm mindert das an der US-Ostküste nicht. Der Tropensturm triff am Sonntag auf die Küste und könnte für Verwüstungen und Chaos sorgen.

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(© Picture Alliance/Screenshot Windy) Die Karte zeigt, wie Wirbelsturm "Henri" sich auf die Ostküste und New York zubewegt

Millionen Menschen an der US-amerikanischen Ostküste wappnen sich für die Ankunft von "Henri". Der Wirbelsturm wurde am Samstag zunächst vom Tropensturm zum Hurrikan heraufgestuft, den Status verlor er am Sonntag jedoch wieder, weil er etwas an Kraft verlor. "Henri" wäre der erste Hurrikan seit 30 Jahren gewesen, der auf New York und die Region Neuengland trifft. Aber egal, wie man ihn nennt: "Henri" könnte schwere Verwüstungen anrichten, durch Hochwasser, Starkregen und Sturzfluten.

Direkt in New York wird er zwar voraussichtlich nicht ankommen. "Henri" dürfte am frühen Sonntagabend mitteleuropäischer Zeit einige Meilen nordöstlich auf die Küste treffen und auch über die Reichen-Insel Long Island hinwegfegen. Aber die Ausläufer könnten auch in der Millionenmetropole zu Überschwemmungen und Stromausfällen führen. Dem nationalen Hurrikan-Zentrum zufolge rast "Henri" mit Wundgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde auf die Ostküste zu.
New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo rief vorsichtshalber für seinen gesamten Bundesstaat den Ausnahmezustand aus. Ein hochkarätig besetztes Konzert am Central Park wurde vorsorglich abgebrochen. Die Strände des Staates wurden geschlossen. Ähnliche Maßnahmen ergriffen die Nachbarstaaten Connecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire, Rhode Island und Vermont. Es wird damit gerechnet, dass der Sturm etwa 26 Stunden in der Region wüten werde.



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#18 Ex-Hurrikan Danielle trifft Europa: Das beeinflusst auch unser Wetter

Ex-Hurrikan Danielle trifft Europa: Das beeinflusst auch unser Wetter



The Weather Channel Deutschland
09.09.2022

Ex-Hurrikan Danielle wirbelt das Wetter in Europa durcheinander. Spanien und Portugal bekommen heftigen Regen – und in Deutschland kommt der Sommer zurück.


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#19 Doppelter Hurrikan: Europa in Gefahr – BW ebenfalls betroffen

Doppelter Hurrikan: Europa in Gefahr – BW ebenfalls betroffen

Diese Meldung klingt wahrlich alles andere als beruhigend. Meteorologen geben eine Warnung aus, die einen wirklich ängstigen kann.
Anscheinend ist ein sogenannter Doppel-Hurrikan im Anmarsch. Diese besonders gefährliche Variante soll über Europa hinwegziehen und dabei auch Baden-Württemberg betreffen.


So gefährlich ist das Wetter

Aktuell zeigt sich ein eher wechselhaftes Wetterbild, Sonne und Regen wechseln sich ab. Das entspannt die Situation in Bezug auf die Natur etwas. Doch mit dem friedlichen Wetter könnte schon bald Schluss sein.

Derzeit heißt es aus Expertenkreisen, dass zwei Hurrikane sich auf dem Weg befinden. Die Stürme könnten das gesamte Herbstwetter in Baden-Württemberg nachhaltig beeinflussen. Damit ist der Herbst möglicherweise schneller im Anmarsch als erwartet.

Dieses Wetter steht jetzt an

In der Tat könnte es zu einer Hurrikan-Gefahr auch in Baden-Württemberg kommen. Denn die Mega-Stürme sollen, laut Experten, spürbare Auswirkungen auf das kommende Wetter in Deutschland haben.

Danielle und Earl heißen die beiden Super-Stürme, die gerade Kurs auf Europa genommen haben. Wann und wie sie auf Europa treffen werden, können die Meteorologen derzeit noch nicht konkret sagen.

Aktuelle Hurrikan-Lage

Die Hurrikans befinden sich momentan über dem Nordatlantik, zwischen Kanada und den Azoren. Bis Donnerstag sollen die beiden Stürme allerdings ihren Kurs in Richtung Europa fortsetzen. Sturmböen und Regenmassen könnten dann auch in Baden-Württemberg abgehen.

Wetterdienste raten daher, in den kommenden Tagen immer die aktuellen Wetternachrichten zu berücksichtigen und Ausflüge oder Arbeiten im Freien entsprechend zu verschieben. Denn tatsächlich könnte Baden-Württemberg ordentlich gebeutelt werden.



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S.E.T.I
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#20 Hurrikan „Hilary“ steuert auf Mexikos Küste zu

Der Pazifikhurrikan „Hilary“ hat sich rasch zu einem schweren Wirbelsturm entwickelt und nimmt Kurs auf den Nordwesten Mexikos. Der Sturm erreichte gestern Abend (Ortszeit) rund 715 Kilometer südlich der touristischen Küstenstadt Cabo San Lucas andauernde Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 km/h, wie das US-Hurrikanzentrum in Miami mitteilte. Es handle sich um einen Hurrikan der Stufe drei von fünf.

Nach Angaben des mexikanischen Wetterdienstes wird der Wirbelsturm am Sonntag voraussichtlich zweimal auf die Westküste der Halbinsel Baja California treffen. „Hilary“ habe einen Durchmesser von 1.000 Kilometern. Meteorologen und Meteorologinnen sagten voraus, dass der Hurrikan morgen über dem warmen Meer noch die Kategorie vier erreichen und sich dann wieder leicht abschwächen werde, bevor er bei Punta Eugenia auf Land trifft.


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Die Hurrikan-Saison beginnt im Pazifik am 15. Mai und im Atlantik am 1. Juni. Sie wird in beiden Regionen am 30. November für beendet erklärt. Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderhitzung erhöht die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Von einem Hurrikan spricht man bei Windgeschwindigkeiten ab 119 km/h.
https://orf.at/stories/3327926/
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