Mobilität: Auto/Motorrad

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#491 Ampeltest in Karlsruhe

Ampeltest in Karlsruhe (2021-11-22)

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An den regulären "Bedarfsampeln" in Deutschland haben Autos Vorrang. Erst, wenn ein Fußgänger den Knopf betätigt, schalten die meisten Ampeln für die Autos auf Rot um. In Karlsruhe läuft derweil ein Pilotprojekt zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs, das genau andersherum funktioniert. An zwei Testkreuzungen wurde die Ampelschaltung so umprogrammiert, dass Fußgänger grundsätzlich solange grün haben, bis sich ein Auto nährt. Das Projekt wird wissenschaftlich von der Hochschule Karlsruhe begleitet und soll bei positiven Ergebnissen auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer weiter ausgebaut werden.

Quelle: Facebook
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#492 Auto auch für kurze Strecken: Die meisten Pendler steigen nicht aufs Rad

Auto auch für kurze Strecken: Die meisten Pendler steigen nicht aufs Rad (2021-11-30)

Allen politischen Bemühungen zum Trotz ist das Auto immer noch das Verkehrsmittel erster Wahl auf dem Weg zur Arbeit - auch bei kurzen Strecken. Nur jeder Vierte schwingt sich aufs Rad, mit dem öffentlichen Nahverkehr sind nochmal deutlich weniger Menschen unterwegs.

Berufspendler nutzen auch für kurze Arbeitswege am häufigsten das Auto. Im Jahr 2020 gaben 40 Prozent von ihnen an, für Strecken unter fünf Kilometern normalerweise mit dem Auto zu fahren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Für Strecken zwischen fünf und zehn Kilometern lag der Anteil mit 69 Prozent noch deutlich höher.

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#493 Begeisterung für Elektroautos sinkt

Begeisterung für Elektroautos sinkt (2021-11-30)

Die in den Mainstreammedien verbreiteten Absatzzahlen für Elektroautos suggerieren, dass die Mehrzahl der Autofahrer auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umsteigt. Aktuelle Umfragen zeigen jedoch, dass die Begeisterung für Elektroautos nach anfänglicher Euphorie immer weiter sinkt.

Marktforscher ermitteln sinkendes Interesse an Elektroautos

Sowohl nationale als auch internationale Marktforscher haben in ihren Untersuchungen festgestellt, dass die Mehrzahl der Autofahrer nicht auf ein Elektroauto umsteigen will. In einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte wollen nur noch 41 Prozent der Befragten Fahrzeughalter ein Fahrzeug mit Elektroantrieb. Im Jahr 2019 hätten sich noch deutlich über 50 Prozent für diese Antriebsvariante entschieden. Auch die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) kommt bei ihren Marktanalysen zu einem ähnlichen Ergebnis. Nach der DAT-Analyse ist die Anzahl der potentiellen Neuwagenkäufer, die vom Verbrenner auf ein Elektroauto umsteigen wollen, um mehr als vier Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 43 Prozent gefallen.

Begeisterung für Elektroautos sinkt auch in ausländischen Märkten

Der nachlassende Wunsch auf einen Elektroantrieb umzusteigen ist allerdings kein reines deutsches Problem. Den gleichen Effekt haben die Marktforscher von Deloitte auch in USA, China und Japan festgestellt.

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#494 Kampf gegen CO₂-Ausstoß: DB Schenker ordert 1500 Elektrolastwagen

Kampf gegen CO₂-Ausstoß: DB Schenker ordert 1500 Elektrolastwagen (2021-11-30)

Von der Brummi- zur Summi-Flotte: Das Logistikunternehmen DB Schenker will rund 1500 elektrisch betriebene Trucks kaufen. Sie sollen unter anderem im Ruhrgebiet fahren.

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Mit einer großen Bestellung von Elektrolastwagen will DB Schenker seine Flotte klimafreundlicher machen. Das Logistikunternehmen ordert rund 1500 Elektrolastwagen bei dem schwedischen Hersteller Volta Trucks. Was die Vorbestellungen kosten, teilte die Tochterfirma der Deutschen Bahn nicht mit.

Der Einsatz erster Prototypen beginnt planmäßig im Frühjahr. Die hierbei gesammelten Erkenntnisse sollen danach in die Serienproduktion der 16-Tonner einfließen, die im österreichischen Steyr geplant ist. Die Elektrolastwagen sollen im Ruhrgebiet und an anderen europäischen Schenker-Terminals zum Einsatz kommen.

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#495 Re: Mobilität: Auto/MotorradE-Auto: Daimler und Stellantis entwickeln mit Factorial Feststoffzellen

E-Auto: Daimler und Stellantis entwickeln mit Factorial Feststoffzellen (2021-11-30)

Daimler und Stellantis kooperieren mit dem US-Batteriehersteller Factorial Energy. Man hofft auf eine Erhöhung der Reichweite und kürzere Ladezeiten.

Die Autokonzerne Daimler und Stellantis kooperieren mit dem US-Batteriehersteller Factorial Energy. Daimler teilte am Dienstag mit, man werde sich an Factorial Energy mit einem "hohen zweistelligen Millionenbetrag in US-Dollar" beteiligen. Die Vereinbarungen enthalten zudem das Recht, einen Vertreter in das Board of Directors von Factorial zu entsenden.

Mit dem neuen Partner wolle man Feststoffbatterien entwickeln, weil sie die größten Aussichten bieten, die E‑Mobilität deutlich weiterzuentwickeln. In ihnen dient festes Material als Elektrolyt, was die Sicherheit und die Energiedichte deutlich erhöhen kann. Letzteres verspricht eine Erhöhung der Reichweite, kürzere Ladezeiten oder beides gleichzeitig, je nach Auslegung.

Der erste Einsatz der Technologie soll innerhalb der nächsten fünf Jahre in kleinen Serien von Mercedes-Benz-Fahrzeugen erprobt werden, heißt es bei Daimler. Factorial Energy hofft, dass "diese Partnerschaften unsere Fähigkeit zur Kommerzialisierung unserer Kerntechnologie beschleunigen", sagte Siyu Huang, CEO von Factorial Energy. Die Technologie von Factorial bietet ein hohes Maß an Drop-In-Kompatibilität mit der bestehenden Infrastruktur zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Das soll die Kosten und die Komplexität des Wechsels zu einer anderen Batterietechnologie reduzieren helfen.

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#496 Klimaschutz im Verkehr: Österreich sagt Autobahnbau bei Wien ab

Klimaschutz im Verkehr: Österreich sagt Autobahnbau bei Wien ab (2021-12-01)

Die Regierung in Wien streicht den Bau einer zwei Milliarden Euro teuren Autobahn. Die Zukunft solle nicht zubetoniert werden, heißt es.

Während sich das Weltklima aufheizt, werden in Deutschland und anderswo weiter Autobahnen gebaut. Österreich geht nun einen anderen Weg und sagt lange geplante Großprojekte ab, um die Umwelt zu schützen. Eine zwei Milliarden Euro teure Autobahn bei Wien wird ebenso wenig gebaut wie mehrere Schnellstraßen in Niederösterreich.

Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler von den Grünen begründete die Entscheidung: »Ich will nicht, dass wir in zwanzig Jahren sagen: Wir haben Milliarden an Steuergeld vergraben und unsere Zukunft zubetoniert.« Vergangenes Jahr hatte die Ministerin eine Art Klimacheck für staatliche Straßenbauprojekte angeordnet, um Nutzen und Schaden solcher Vorhaben abzuwägen.

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#497 Simulator soll Entwicklung von autonomen Fahrzeugen revolutionieren

Simulator soll Entwicklung von autonomen Fahrzeugen revolutionieren (2021-12-05)

Autonomes Fahren ist noch Zukunftsmusik. Doch erste Töne sind schon zu vernehmen. Auch in Dresden wird daran geforscht.

Vom Level 2 zum Level 3 ist es für Automobilbauer ein großer Schritt. Derzeit brauchen Assistenzsysteme des Fahrzeugs noch eine permanente Überwachung durch den Fahrer (Level 2). "Er kann immer eingreifen und die Systeme außer Kraft setzen. Der Fahrer muss aber stets aufmerksam sein", erklärt Günther Prokop, Professor an der Fakultät Verkehrswissenschaften der Technischen Universität Dresden. "Bei Level 3 könnte der Fahrer theoretisch schon ein Buch lesen. Aber wenn er vom System wieder zur Übernahme aufgefordert wird, muss er handeln. Ein Nickerchen auf dem Rücksitz ist nicht drin."

Simulator für automatisierte Fahrfunktionen

Prokop (51) hat an der Technischen Universität München Maschinenwesen studiert und in Technischer Mechanik promoviert. Ein Jahr arbeitete er an der University of California in Berkeley vor allem zum Thema Fahrverhalten. Das betraf etwa Reaktionsmuster von Fahrern und ihre Informationsverarbeitung. Für Prokop folgten Stationen bei Audi als Ingenieur in der Fahrwerkentwicklung und bei BMW in der Fahrzeugentwicklung. Seit 2010 forscht und lehrt er in Dresden.

Ab Mitte 2022 will er dafür ein besonderes Arbeitsmittel nutzen. Denn die TU Dresden entwickelt mit Partnern einen "hochimmersiven" Fahrsimulator, mit dem sich automatisierte Fahrfunktionen testen lassen. Der Begriff hochimmersiv stammt aus dem Bereich der Virtual Reality und meint das "Eintauchen" des Nutzers in die virtuelle Realität, so dass sie vom Bewusstsein als real empfunden wird. Das können bisherige Fahrsimulatoren nur bei wenigen Manövern bieten.

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#498 Verschärfungen geplant: Probezeit für Fahranfänger soll verlängert werden

Verschärfungen geplant: Probezeit für Fahranfänger soll verlängert werden (2021-12-07)

Begleitetes Fahren mit 17, Nulltoleranz bei Alkohol - dennoch haben Fahranfänger in Deutschland weiterhin das höchste Unfallrisiko. Dem wollen die Verkehrsminister einem Bericht zufolge mit Verschärfungen wie einer längeren Probezeit entgegenwirken. Die Reform könnte auch mit Plänen der Ampel-Koalition zu tun haben.

Auf Fahranfänger in Deutschland könnten einem Bericht zufolge deutliche Verschärfungen zukommen. Wie die "Rheinische Post" berichtete, planen die Verkehrsminister der Länder eine "umfassende Reform", um mit Blick auf junge Autofahrer für mehr Sicherheit zu sorgen. Das geht aus einer Beschlussvorschlag für die Ende dieser Woche tagende Verkehrsministerkonferenz von Bund und Ländern hervor, die der Zeitung vorliegt.

Im Gespräch ist demnach, die Probezeit für Fahranfänger von zwei auf drei Jahre zu verlängern. Eine Reduzierung um ein Jahr soll wiederum dann möglich sein, wenn Fahranfänger etwa vier Monate nach dem Erhalt des Führerscheins freiwillig zwei "Feedbackfahrten" von jeweils 90 Minuten absolvieren. Eine weitere Option sind demnach spezielle Fahrsicherheitstrainings.

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#499 Der nächste Brückengau in Deutschlands Autobahnnetz: Die Sauerlandlinie ist unterbrochen

Der nächste Brückengau in Deutschlands Autobahnnetz: Die Sauerlandlinie ist unterbrochen (2021-12-07)

Nach der Salzbachtalbrücke in Hessen musste nun die Autobahn-Talbrücke Rahmede für den Verkehr gesperrt werden: Damit ist die sogenannte Sauerlandlinie als wichtige Nord-Süd-Verbindung blockiert – mit fatalen Folgen für den ohnehin belasteten Verkehr im Kölner Raum.

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Den Brückenexperten müssen die Knie geschlottert haben, als sie auf der Autobahn A 45 die Talbrücke Rahmede genauer inspiziert haben: Bei einem Laserscan des Brückenbauwerkes entdeckten sie starke Verformungen im Überbau und sprachen anschließend von einem sehr labilen Zustand. So labil, dass die Tragsicherheit nicht mehr garantiert werden könne. Sie ließen sofort die Brücke in beiden Fahrtrichtungen sperren.

Die Folgen für den Verkehr sind enorm. Denn damit ist die sogenannte Sauerlandlinie, eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen in Deutschland, blockiert. Der Verkehr wird derzeit durch das Stadtgebiet von Lüdenscheid umgeleitet: Auf den Abfahrten von der Autobahn A 45 stehen Pkw und Lkw in langen Staus. In der Folge kommt es auf einer Reihe von Autobahnen in Nordrhein-Westfalen zu chaotischen Verhältnissen. Alternative Routen gibt es im engeren Umkreis nicht, der Verkehr muss weiträumig umgeleitet werden.

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#500 Berlin testet digitale Parkraumüberwachung mit Scancars

Berlin testet digitale Parkraumüberwachung mit Scancars (2021-12-07)

In Berlin sollen Parksünder künftig automatisch erfasst werden. Dafür wurden nun erste Testfahrten unternommen.

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Im Berliner Grunewald wurde vergangene Woche erstmals getestet, wie sich parkende Fahrzeuge mit Hilfe eines ScanCar genannten Autos automatisch überwachen und erfassen lassen. "Die digitale Parkraumbewirtschaftung kommt mit großen Schritten auf Berlin zu!", twitterte das Berliner Bezirksamt Mitte.

Zunächst handelt es sich um ein Modellprojekt, bei dem Technik zur digitalen Parkraumüberwachung in ausgewählten Bezirken erprobt werden soll. Ziel ist die "mobile Prüfung digitaler Parkberechtigungen ('virtuelle Parkscheine / Vignetten')" durch Scanfahrzeuge. Dafür werden Parkstände vorab erfasst. Der Berliner Senat verspricht sich davon, den Parkdruck, den Parksuchverkehr und das Falschparken zu reduzieren. Gleichzeitig soll auf diese Weise weniger Personal benötigt werden, denn die Straßen müssten nicht mehr von Menschen nach Parksündern abgesucht werden.

Eingesetzt wird in Berlin dafür die Technik ScanGenius des niederländischen Herstellers Arvoo. Mehrere Kameras in einem Dachaufbau scannen rundum die Umgebung und können Nummernschilder erfassen. Diese werden mit der GPS-Ortung kombiniert. Die Parkraumbewirtschaftung erledigt die niederländische Firma Egis, die ihr System beispielsweise seit 2017 in Amsterdam betreibt.

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