Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#201 Sterbende Branche: Taxi-Unternehmen geben zu Tausenden auf

Sterbende Branche: Taxi-Unternehmen geben zu Tausenden auf (2021-03-21)

Kaum noch Touristen, Restaurants und Kinos geschlossen. Die Folge: Die Taxen bleiben ohne Kunden. Der Branchenverband rechnet damit, dass ein Drittel aller Taxen aus dem Straßenbild verschwindet. Die Zahlen aus Berlin sind besonders traurig.

Seit Monaten gibt es in Deutschland kaum Touristen, Diskotheken und Bars sind geschlossen, nur noch wenige Dienstreisen finden statt. Das trifft nicht nur Hotels, Clubs und Restaurants, sondern auch Taxifahrer.

Sie dürfen ihren Job zwar auch im Lockdown ausüben, doch es fehlen die Kunden. Inzwischen wird immer fraglicher, ob sich die Branche nach dem Ende der Pandemie wieder erholt.

Denn längst hat in deutschen Großstädten das Taxisterben begonnen: Während zu Beginn der Krise viele Unternehmen ihre Fahrzeuge nur vorübergehend stehen ließen, geben nun Tausende Betriebe ihre einst so wertvollen Lizenzen zurück.

Beim Bundesverband Taxi und Mietwagen rechnet man damit, dass Ende dieses Jahres ein Drittel der Autos nicht mehr auf der Straße sein wird. „Wir gehen davon aus, dass es nur noch etwa 24.000 Taxis geben wird, vor der Pandemie waren es rund 36.000“, sagt Geschäftsführer Michael Oppermann WELT AM SONNTAG.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#202 Boom der Fahrzeugabos: Auto plus Versicherung für 200 Euro im Monat – wo ist der Haken?

Boom der Fahrzeugabos: Auto plus Versicherung für 200 Euro im Monat – wo ist der Haken? (2021-03-25)

Eine wachsende Zahl von Autofahrerinnen und -fahrern abonniert einen Wagen, statt ihn zu kaufen. Für Anfänger gibt es besonders verlockende Angebote. Verbraucherschützer weisen aber auf Nachteile hin.

Abstand halten, Maske tragen, Kontakte reduzieren – die Coronaregeln gelten inzwischen seit mehr als einem Jahr. Sie haben auch die Mobilität verändert, zeigen Studien. Viele Menschen meiden Bus, Bahn und Flugzeug und fahren längere Strecken lieber mit dem Auto.

Dabei wächst teils offenbar der Wunsch nach einem eigenen Wagen, zumindest bis sich die Lage wieder normalisiert hat. Stark gestiegen ist jedenfalls die Nachfrage nach Autos im Abonnement, die das ermöglichen.

Marktführer Fleetpool, zu dem die Abodienste like2drive, Conqar und Eazy Cars gehören, hat 2020 ein Umsatzplus von 55 Prozent in Deutschland verzeichnet. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 42.000 Autoabos abgeschlossen, hat das Duisburger Center Automotive Research (CAR) ermittelt.

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#203 VW will den Roboter am Steuer von 2026 an in Serie bringen - zum Preis eines gut ausgestatteten Golf

VW will den Roboter am Steuer von 2026 an in Serie bringen - zum Preis eines gut ausgestatteten Golf (2021-03-22)

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Immer wieder Tesla. Ob E-Mobile, Auto-Software oder Batteriefabriken - VW kopiert die Kalifornier. Elon Musk macht auch vor, wie man die Fans mit Tweets elektrisiert. Zum Beispiel so: "Ab April autonomes Fahren nur noch mit Kameras - ohne Radar. Das ist der Weg zur Künstlichen Intelligenz im realen Leben." Dass der selbst ernannte Technoking wegen seiner "erratischen" Twitter-Nachrichten von einem Investor verklagt wurde? Nährt nur seinen Ruhm als Heilsbringer und Schalksnarr zugleich.

Ist das jetzt eine Schelmerei à la Tesla, wenn VW "das autonome Fahren im Volumensegment für viele Menschen ermöglichen" will? Herbert Diess wird konkreter: "Autonomes Fahren wird sechs Euro am Tag kosten", kündigt der Volkswagen-Konzernchef ziemlich erratisch an. "Zum geplanten Serienstart 2026 soll eine Fließheck-Limousine mit dem Projektnamen Trinity "bereits das Level 2+ erreichen und technisch bereit für Level 4 sein", heißt es aus Wolfsburg. Unter Level 2 fallen die heutigen Abstandstempomaten und Spurhalteassistenten, Level 4 wäre das Fahren ohne den Menschen als Rückfallebene. Also eher Raumfahrttechnologie. Als Einstiegspreis für das "dynamische und flache Auto" nennt VW-Markenchef Ralf Brandstätter 35 000 Euro. Soll das ein Witz sein?

Ein Fahrroboter zum Preis eines gut ausgestatteten VW Golf? Derzeit kosten autonome Testfahrzeuge mit einem Kofferraum voller Computer viele Hunderttausend Euro. Auch Tesla verspricht in Bezug auf den Autopiloten gerne das Blaue vom Himmel. Im April 2019 hatte Musk eine Million Roboter-Taxis bis Ende 2020 angekündigt. Doch das Upgrade zum angeblich vollautonomen Fahren ("Full Self Driving",FSD) gibt es erst in einer Beta-Version für ausgewählte Nutzer - und mit zweifelhaftem Nutzen.

Mit dem Software-Upgrade sollen neuere Tesla-Modelle Ampeln und Stoppschilder zuverlässig erkennen. Was der bisherige Autopilot nicht schafft, wie Tesla-Anwalt Eric Williams zugeben musste. "Weder Autopilot noch FSD-Fähigkeit sind derzeit autonome Systeme", stellte der Jurist Ende 2019 im E-Mail-Verkehr mit der kalifornischen Verkehrsbehörde DMV klar, den das Non-Profit-Unternehmen Plainsite veröffentlicht hat. Und es könne sein, so Williams, dass der "fortgeschrittene Fahrassistent der Stufe zwei" eine Kreuzung übersehe, wenn die Kamera keinen freien Blick habe.

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#204 Autonomes Fahren: Angriff auf Teslas Herzstück – so wollen die Deutschen Elon Musks Dominanz brechen

Autonomes Fahren: Angriff auf Teslas Herzstück – so wollen die Deutschen Elon Musks Dominanz brechen (2021-03-31)

Die deutschen Hersteller investieren Milliarden, um ihre Autos mit eigener Software zu versorgen. Doch bisher geben sie dabei ein klägliches Bild ab. Jetzt schüren neue Zulieferer die Hoffnung für eine Revolution in der Industrie.

Der Aufwand in Ingolstadt ist gewaltig. Mit Milliardeninvestitionen lässt dort der Volkswagen-Konzern eine Tochterfirma namens Car.Software Organisation auferstehen, 10.000 Mitarbeiter soll sie schon bald haben und zum „zweitgrößten Softwareunternehmen Europas nach SAP“ werden. So will es Konzernchef Herbert Diess.

Das wichtigste Ziel der Operation: Hauseigene Programmierer sollen ein einheitliches Betriebssystem für alle Fahrzeuge der VW-Marken schaffen. Was iOS für die Smartphones von Apple ist, das soll VW.OS für die Fahrzeuge des deutschen Autobauers sein. Geht es nach Diess, werden die Programme auch an Konkurrenten verkauft.

Das ist ein schöner Plan, doch längst ist noch nicht ausgemacht, dass traditionelle Hersteller wie Volkswagen oder auch BMW und Daimler überhaupt die besten Betriebssysteme für moderne Fahrzeuge entwickeln können. Notwendig wäre es, schließlich gilt die Software neben der Batterietechnik als das entscheidende Kriterium für künftige Erfolge.

Doch die bisherigen Versuche auf diesem Feld verliefen eher kläglich. Bereits heute gibt es Konkurrenten, die beim Bau der neuen Computer mit vier Rädern sehr viel weiter sind. Damit ist nicht nur Tesla gemeint, das Lieblingsunternehmen so vieler E-Auto-Freunde. In seinem Schatten entstehen gerade neue Zulieferer, die das Potenzial haben, die Branche aufzumischen.

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#205 Verkehrssicherheit: Immer weniger Tote im Straßenverkehr – Rückgang bei Zweiradfahrern am geringsten

Verkehrssicherheit: Immer weniger Tote im Straßenverkehr – Rückgang bei Zweiradfahrern am geringsten (2021-04-07)

Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Verkehrstoten stärker zurück als bisher angenommen. Die Zahl der getöteten Radfahrer sank jedoch nur unterdurchschnittlich.

Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland, am wenigsten profitieren von dem positiven Trend bisher aber Fahrerinnen und Fahrer von Motorrädern und Fahrrädern. Dies geht aus einer Auswertung des Statistischen Bundesamts hervor. Von 1991 bis 2020 sank demnach die Zahl der Verkehrstoten insgesamt um 76 Prozent. Bei Autoinsassen betrug der Rückgang 83 Prozent, bei Fußgängerinnen und Fußgängern 80 Prozent. Bei den Fahrern von Motor- und Fahrrädern war der Rückgang mit 55 und 54 Prozent deutlich geringer.

Unter den Verkehrstoten stellen Autofahrer weiterhin die größte Gruppe – obwohl ihr Anteil seit 1991 deutlich zurückging, von 60 auf 43 Prozent. Bei den Motorradfahrern erhöhte er sich von rund 11 auf 20 Prozent, bei den Fahrradfahrern von 8 auf 16 Prozent.

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#206 Elektromobilität: Streit um Kartenlesegeräte – Kommt das Ladesäulennetz jetzt noch später?

Elektromobilität: Streit um Kartenlesegeräte – Kommt das Ladesäulennetz jetzt noch später? (2021-04-11)

Elektroautofahrer müssen sich an Ladesäulen bisher mit unterschiedlichen Bezahlsystemen herumschlagen. Das soll sich bald ändern. Doch während die Energiewirtschaft Kartenlesegeräte für zu teuer und veraltet hält, pochen die Banken auf die Girocard.

Kurz bevor die neue Ladesäulenverordnung im Kabinett beschlossen werden soll, ringen Energieversorger und Banken darum, ob es künftig an jeder Ladestation ein Kartenlesegerät geben muss. Bislang brauchen Fahrer von Elektroautos an vielen Ladesäulen unterschiedliche Bezahlkarten oder -Apps, weil ein einheitliches System fehlt. Hier soll die neue Ladesäulenverordnung (LSV) eigentlich Abhilfe schaffen.

Allerdings fürchtet die Energiewirtschaft, dass eine Verpflichtung, ein Kartenlesegerät zu integrieren, den Ausbau des Ladesäulen-Netzes verzögern und vor allem verteuern könnte. Der Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat sich deshalb zusammen mit mehreren Betreibern von Ladestationen an Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) gewandt und vor einer kurzfristigen Änderung der Ladesäulenverordnung gewarnt.

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#207 Elektroauto-Pionierin: Warum das Benzinauto sterben muss

Elektroauto-Pionierin: Warum das Benzinauto sterben muss (2021-04-11)

Als junge Frau kämpfte Chelsea Sexton bei General Motors für das Elektroauto EV1 – bis der US-Konzern es unter mysteriösen Umständen von den Straßen holte. Was hält sie vom Plan des Konzerns, Benziner und Diesel abzuschaffen?

SPIEGEL: Frau Sexton, General Motors hat sich vor einigen Wochen mit großem Tamtam vom Verbrennermotor verabschiedet und eine große Elektrooffensive angekündigt. Wie glaubwürdig finden Sie diesen Schritt des Konzerns?

Sexton: GM hatte bereits im März 2020 ein Dutzend künftiger E-Autos angekündigt. Die Ankündigung ist ein vielversprechendes Ziel, aber wir müssen abwarten, was sie tatsächlich tun. Die ersten Modelle, wie zum Beispiel das Hummer-EV, werden relativ teuer und in kleinen Stückzahlen gebaut. Erst wenn es günstigere Modelle in größerer Zahl gibt, werden wir GMs tatsächliche Absichten erkennen können. Denn die meisten dieser Ankündigungen der etablierten Autohersteller sind mit einem unsichtbaren Sternchen versehen.

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#208 Bericht des EU-Rechnungshofs: 3000 Säulen pro Woche? Europas Elektrostrategie droht früh zu scheitern

Bericht des EU-Rechnungshofs: 3000 Säulen pro Woche? Europas Elektrostrategie droht früh zu scheitern (2021-04-14)

Der EU-Rechnungshof kritisiert den Ausbau der Infrastruktur für E-Autos. Es fehle ein schlüssiges Gesamtkonzept, das Ziel von einer Million Ladesäulen bis 2025 sei kaum noch zu schaffen. Doch selbst, wenn die Marke erreicht wird: Die allermeisten Anlagen erfüllen nicht ihren Zweck.

Es klingt nach einem der abwechslungsreicheren Prüfaufträge für die Kontrolleure des Europäischen Rechnungshofs in Luxemburg. Die Beamten, die nachhalten, ob die EU-Institutionen verantwortungsvoll mit Steuergeldern wirtschaften, prüfen zwar ganz unterschiedliche Bereiche der EU-Arbeit, aber Roadtrips dürften eher selten zu den Kontrollen gehören.

Aber schließlich ging es diesmal auch um E-Mobilität. Die Behörde hat in einer Sonderprüfung die EU-Förderung für Ladestationen für Elektro-Autos untersucht. Neben der üblichen Prüfungsarbeit, etwa dem Wälzen von Unterlagen, haben zwei Prüfer in der Praxis getestet, was die EU als Ziel ausgegeben hat: Ob in den Mitgliedsländern genügend öffentlich zugängliche Säulen vorhanden sind, damit die Fahrer von E-Autos grenzüberschreitend durch den Kontinent brausen können.

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#209 Strukturwandel: Die Angst der deutschen Autoindustrie vor dem Detroit-Szenario (Meinung)

Strukturwandel: Die Angst der deutschen Autoindustrie vor dem Detroit-Szenario (Meinung) (2021-04-16)

Deutschland hängt bei Elektromobilität und Digitalisierung hinterher. Ausgerechnet in der so wichtigen Autoindustrie zeigt sich nun, was das in der Realität bedeutet. Die Börse hat ihr Urteil über viele Unternehmen bereits gefällt: Sie erwartet deren Untergang.

Eine Angst geht um in Deutschlands Wirtschaft, und sie trägt den Namen einer amerikanischen Stadt: Detroit. Das einst mächtige Zentrum der weltweiten Automobilindustrie ist seit Jahrzehnten nur noch ein Schatten seiner selbst.

Detroit ist das Symbol für den Niedergang einer Industrie, die den Strukturwandel verpasst hat. In den 80er-Jahren fanden die US-Autokonzerne keine hinreichende Antwort auf die Globalisierung, die Technologiesprünge und die neuen Produktionsmethoden von Toyota.

Ähnlich, so fürchten es nun Manager, Gewerkschafter und Investoren, könnte es Deutschlands Autoindustrie 2021 ergehen. Elektrifizierung und Digitalisierung haben die Branche in einem Tempo erfasst, das viele Unternehmen überfordert.

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#210 Mobileye: Intel-Tochter plant selbstfahrende Taxis in Deutschland

Mobileye: Intel-Tochter plant selbstfahrende Taxis in Deutschland (2021-04-17)

Wird das Gesetz zum autonomen Fahren im Sommer beschlossen, könnten schon bald Robotaxis durch Deutschland rollen. In München erprobt das Technologie-Start-up Mobileye seine Autos bereits, allerdings noch mit Sicherheitsfahrern.

Das Technologieunternehmen Mobileye dürfte in Deutschland früher als bisher erwartet selbstfahrende Taxis anbieten. „Wenn alle Voraussetzungen passen, würden wir gern ab nächstem Jahr mit unserem Dienst nach Deutschland kommen“, sagte Johann Jungwirth, verantwortlich für Mobilitätsdienste bei Mobileye, WELT AM SONNTAG. „Ich würde mich freuen, wenn der Bundestag, der Bundesrat und das Verkehrsministerium den entsprechenden Rahmen dafür schaffen.“

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