Hotel- und Gastgewerbe

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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#1 Hotel- und Gastgewerbe

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Hotel- und Gastgewerbe.
Unter dem Gastgewerbe, präziser Hotel- und Gastgewerbe oder Beherbergungs- und Gaststättenwesen (in Deutschland HoGa abgekürzt), versteht man die gewerbsmäßige Verpflegung und/oder Beherbergung in einem Beherbergungs- und Gaststättenbetrieb (auch Gastbetrieb genannt).

Weitere Informationen: Wikipedia - Gastgewerbe
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Corona-Boom bei Lieferdiensten: Delivery Hero verdoppelt Umsatz

Corona-Boom bei Lieferdiensten: Delivery Hero verdoppelt Umsatz (2021-02-10)

Die Restaurantschließungen befeuern das Geschäft der Lieferdienste – und das überall auf der Welt. Der Berliner Dax-Konzern Delivery Hero profitiert davon massiv.

Schön ausgehen, das ist in der Pandemie nicht möglich – deshalb lassen viele Bürger in der Coronakrise das Essen eben zu sich kommen, oft via Lieferdienst. Diese Entwicklung lässt auch die Kassen beim Lieferdienst Delivery Hero weiter kräftig klingeln. Nach einem starken vierten Quartal habe sich der Segmentumsatz im Gesamtjahr mit 2,8 Milliarden Euro nahezu verdoppelt, teilte der Konzern am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen in Berlin mit.

Der Wert liegt am oberen Ende der Unternehmensprognose. Nahezu genauso stark wuchs auch die Zahl der gesamten Bestellungen auf 1,3 Milliarden, wobei das Wachstum des Bruttowarenwertes etwas schwächer ausfiel. »Wir hatten ein starkes viertes Quartal in einem Jahr, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich war«, sagte Konzernchef Niklas Östberg laut Mitteilung. Mit Blick auf das Jahr 2021 zeigte er sich zuversichtlich.

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#3 Kneipen-Shutdown: Brauer schütten Fassbier in Millionenwert weg

Kneipen-Shutdown: Brauer schütten Fassbier in Millionenwert weg (2021-02-10)

Der seit November andauernde Gastronomie-Shutdown zeigt seine Wirkung: Viele Getränkegroßhändler lassen Bierfässer zurückgehen – und den Brauereien bleibt nichts anderes übrig, als die Ware zu vernichten.

»Das ist der Albtraum«, sagt der Chef der Düsseldorfer Hausbrauerei »Füchschen«, Peter König. Etwa 2000 bis 3000 Liter Altbier werde er entsorgen müssen, das im Oktober abgefüllt wurde. »Das tut weh«, betont König. Ihm falle es schwer, im Geschäft zu sein, die Ruhe zu ertragen. Das Problem: Bei vielen Bierfässern, die eigentlich produziert wurden für den Einsatz in Kneipen und Restaurants, laufen die Mindesthaltbarkeitsdaten ab.

Besonders Brauer, die auf den Ausschank und Feste ausgerichtet sind, müssten Bier im großen Stil vernichten, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele. Millionenwerte werden nach seinen Worten in den Gully gekippt. Viele Großhändler bringen Fassbier sogar zur Vernichtung in der Brauerei zurück: »Das findet zurzeit überall in Deutschland statt«, sagt der Herausgeber des Branchenmagazins »Inside«, Niklas Other.

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#4 Hotels und Gaststätten: „Deutschland ist derzeit ein Meister der Planlosigkeit“

Hotels und Gaststätten: „Deutschland ist derzeit ein Meister der Planlosigkeit“ (2021-03-13)

Die Lage von Gastronomie und Hotellerie verschärft sich zusehends. Betroffene sprechen von einem „absoluten Debakel“, rund ein Viertel der Betriebe denkt schon jetzt ans Aufhören. An die Politik stellen sie eine verzweifelte Forderung.

Dietmar Müller-Elmau lässt kein gutes Haar an der Politik. „Deutschland ist derzeit ein Meister der Planlosigkeit“, schimpft der Chef des Fünf-Sterne-Hotels Schloss Elmau aus Krün im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen bei einer Online-Diskussion des Arbeitgeberverbandes BDA.

Ständig würden Zusagen gemacht, die dann nicht eingehalten werden. Und danach schiebe jeder die Verantwortung einfach weiter zum Nächsten. „Es ist ein absolutes Debakel, bei dem sehr viel Vertrauen verspielt wird.“ Müller-Elmau erwartet daher auch nichts für seine Branche von der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Er selbst jedenfalls gehe nur noch vom Worst-Case-Szenario aus. „Und das kann heißen, dass wir noch bis September oder Oktober auf die vollständige Öffnung im Gastgewerbe warten müssen.“ Denn ein Comeback für Hotellerie und Gastronomie werde nur dann richtig gelingen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung geimpft ist. Da aber komme Deutschland derzeit ja auch nicht voran.

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#5 Gastgewerbe: Diese Software macht Menschen an der Hotelrezeption überflüssig

Gastgewerbe: Diese Software macht Menschen an der Hotelrezeption überflüssig (2021-05-13)

Mit intelligenter Software hilft ein Start-up Hotelbetreibern, ihre Verwaltung und Rezeption einfacher und schneller zu machen. Nervige Warteschlangen beim Einchecken gehören damit der Vergangenheit an. Und in der Pandemie hat das System noch einen weiteren Vorteil.

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Familie Sanmiguel wollte nur schnell in ihr Hotelzimmer. Eine lange und strapaziöse Reise von München nach Florida lag hinter Vater, Mutter und Kleinkind. „Und dann mussten wir beim Check-in 45 Minuten auf den Zimmerschlüssel warten“, sagt Juan A. Sanmiguel. „Diese Tortur habe ich nicht verstanden.“ Sanmiguel, Sohn einer Hotelierfamilie, dachte sich damals, das müsse besser klappen.

Ein paar Monate später gründete der heute 33-Jährige das Technologieunternehmen Hotelbird, das eine Software anbietet. Damit lässt sich die Hotelrezeption digitalisieren und der Zimmerzugang erfolgt per Smartphone.

Sechs Jahre später gilt Hotelbird als Marktführer bei der Digitalisierung des Gastgewerbes in Deutschland. Gut 500 Hotels setzen heute auf die Software-Lösungen des Münchner Start-ups, darunter praktisch alle führenden Ketten: die Intercontinental Hotel Group, Novum Hospitality, Best Western, Lindner Hotels, Leonardo Hotels oder die Deutsche Hospitality.

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#6 Gastronomen beginnen, inmitten von Arbeitskräftemangel zu automatisieren

Gastronomen beginnen, inmitten von Arbeitskräftemangel zu automatisieren (2021-05-14) (Microsoft Translator)

Restaurantbesitzer machen großzügige Arbeitslosengelde für den aktuellen Arbeitskräftemangel verantwortlich. Vor der geschäftigen Sommersaison warnen einige Gastronomen, dass sie keine andere Wahl haben könnten, als Roboter einzusetzen.

Laut Andrew Gruel, Gründer und CEO von Slapfish Seafood, mit 11 Standorten im Südwesten der USA und neuen, die sich schnell im ganzen Land öffnen, wenn der Arbeitskräftemangel anhält, kommen bedeutende Veränderungen in der Restaurantbranche in Form von Automatisierung.

"Was ich in Bezug auf die langfristigen Auswirkungen davon fürchte, ist, dass wir beginnen, unsere Branche zu automatisieren und zu robotisieren", sagte Gruel dem Sender Fox News. "Das ist die einzige Option, wenn viele dieser Unternehmen weiterhin versuchen werden, zu überleben, vor allem, wenn es an Arbeitskräften mangelt oder wenn die Arbeitskosten so hoch sind, dass es für jeden unerschwinglich ist, zu wachsen."

"Es ist ein wirklich, wirklich harter und straffer Arbeitsmarkt", sagte Gruel. "Ich habe mit Restaurants gesprochen, die nicht einmal öffnen, weil sie nicht über das Personal verfügen, um eine bestimmte Anzahl von Stunden zu erreichen."

Slapfish ist so verzweifelt nach Arbeitern, dass es Geschirrspüler ohne Erfahrung für 20-25 Dollar pro Stunde anbietet. Die Kette bietet sogar 500 Dollar Unterzeichnungsboni.

"Wir mussten unsere Abläufe ändern. Wir begrenzen die Stunden. Meine Frau, ich selbst, meine Kinder sind wir in 12, 14, 16 Stunden am Tag", sagte er. "Das ist es wirklich, worauf es ankommt. Es ist eine Menge von Eigentümer-Betreibern, die einspringen, das Wachstum zurückfahren und selbst ins Unkraut fallen."

Gruel glaubt, dass ein Hauptgrund für den Arbeitskräftemangel Präsident Bidens Arbeitslosengeld ist, das Menschen zur Arbeit verneint, weil sie mehr Geld verdienen, indem sie Konjunkturprogramme sammeln.

In einem Restaurant in Jersey Shore, genannt Island Grill, wird der Arbeitskräftemangel so lächerlich, dass sie sich bereits an Roboterserver gewandt haben.

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Artikel im englischen Original
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#7 Bestpreisklausel unzulässig: Klatsche für Booking.com – Dieses Urteil senkt Hotelpreise dauerhaft

Bestpreisklausel unzulässig: Klatsche für Booking.com – Dieses Urteil senkt Hotelpreise dauerhaft (2021-05-18)

Booking.com darf seinen Partnerhotels keine Preisvorgaben mehr machen, urteilt der Bundesgerichtshof. Urlaubern bringt das einen Provisionsbonus, und Hoteliers genießen wieder mehr Freiheit. Buchungsportale müssen hingegen ihr Geschäftsmodell überdenken.

Zwei Preise für ein und dasselbe Produkt? Im Internet haben Schnäppchenjäger längst gelernt, Angebote zu vergleichen. Hotelbuchungsportalen wie Booking.com waren die unterschiedlichen Preise ein Dorn im Auge. Wollten Hoteliers auf der Plattform gelistet sein, mussten sie sich zeitweise dazu verpflichten, ihre Zimmer auf der eigenen Internetseite nicht günstiger anzubieten. Die Folge aus Sicht deutscher Wettbewerbshüter: Die Urlauber zahlten drauf.

Am Dienstag hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit den sogenannten „engen Bestpreisklauseln“ befasst – und dem Marktführer Booking.com solche Vorgaben endgültig untersagt. Enge Bestpreisklauseln beeinträchtigten den Wettbewerb, gleichzeitig sei Booking.com nicht unbedingt darauf angewiesen, entschied der zuständige Kartellsenat in Karlsruhe.

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#8 McKinsey-Deutschland-Chef: Unternehmen streichen Reisebudgets um bis zu 50 Prozent

McKinsey-Deutschland-Chef: Unternehmen streichen Reisebudgets um bis zu 50 Prozent (2021-05-30)

Aktuell bereitet sich die deutsche Wirtschaft auf ein Ende der Pandemie vor. Ein Zurück zu alten Zeiten wird es allerdings nicht geben. Das betreffe insbesondere die Dienstreisen, sagt der Deutschland-Chef von McKinsey.

Die deutsche Wirtschaft plant auch nach dem Ende der Corona-Krise mit deutlich weniger Dienstreisen als bisher. „Unternehmen haben ihre Reisebudgets um 40 bis 50 Prozent reduziert“, sagte Fabian Billing, Deutschland-Chef der Unternehmensberatung McKinsey in einem WELT AM SONNTAG-Interview.

Demnach arbeiten die Firmen aktuell konkrete Pläne aus, um sich auf das Ende der Pandemie vorzubereiten. Billing erwartet, dass es weiterhin Großraumbüros geben wird: „Ich gehe nicht davon aus, dass Firmen, die erfolgreich in flexiblen Arbeitsumgebungen gearbeitet haben, plötzlich wieder Wände einziehen. Das Büro als Raum für Begegnung, Teamwork und Kreativität wird wichtiger denn je werden.“

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#9 Corona-Lockerungen: Gastgewerbe macht im Juni fast 62 Prozent mehr Umsatz

Corona-Lockerungen: Gastgewerbe macht im Juni fast 62 Prozent mehr Umsatz (2021-08-18)

Volle Biergärten, ausgebuchte Urlaubsorte: Das Gastgewerbe profitiert von laxeren Corona-Regeln. Doch vom Niveau vor der Krise ist die Branche noch weit entfernt.

Wer aktuell durch deutsche Biergärten zieht, kann den Eindruck gewinnen, als sei die Coronakrise endlich überwunden. Die deutlich bessere Auslastung schlägt sich auch in den amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamts nieder.

Die Geschäfte des von den Pandemie-Regeln hart getroffenen Gastgewerbes ziehen im Juni gegenüber dem Vormonat kräftig an. So verbuchte die Branche nach den Berechnungen preisbereinigt 61,7 Prozent mehr Umsatz als im Mai des laufenden Jahres, nominal fällt das Plus mit 63,9 Prozent sogar noch größer aus.

Trotz eines kräftigen Umsatzsprunges sind die Geschäfte von Hoteliers und Gastwirten jedoch noch deutlich niedriger als vor der Krise. Die Erlöse lagen allerdings preisbereinigt noch 40,7 Prozent unter dem Vorkrisenniveau des Februars 2020 und 0,8 Prozent unter dem Niveau von Juni 2020.

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#10 2G-plus-Regel: Droht die Halbierung des Gaststättenbestands?

2G-plus-Regel: Droht die Halbierung des Gaststättenbestands? (2022-01-10)

Neue Zugangsbeschränkungen in der Gastronomie sorgen für Kritik und verstärken Existenzängste

Kneipen und Cafés leben zum Großteil von Spontanbesuchen und jüngeren Gästen, die oftmals noch nicht "geboostert" sind. Sie sind es, die wegbleiben, wenn sich lange Warteschlangen vor Corona-Testzentren mit begrenzten Öffnungszeiten bilden.

Mehr als jedes zweite Unternehmen dieser Art fürchtet um seine Existenz, und könnte demnächst ganz schließen, wenn auch Geimpfte und Genesene nur noch mit Booster-Impfung oder aktuellem negativen Testergebnis kommen dürfen.

55,7 Prozent bangen um Existenz

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gelten zwar 71,9 Prozent der Bevölkerung als "vollständig geimpft" – nur 42,9 Prozent haben aber schon die als "Booster" bezeichnete Drittimpfung erhalten, zuerst Ältere und Hochbetagte, die im Durchschnitt weniger ausgehfreudig oder auch gar nicht spontan dazu in der Lage sind.

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