Familie

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Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Familie.

Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert. Die Familie beruht im Wesentlichen auf Verwandtschaftsbeziehungen.

Weitere Informationen: Wikipedia - Familie

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Weltfrauentag in der Coronakrise: Bundeskanzlerin warnt vor Rückfall in alte Rollenmuster (2021-03-06)

In der Pandemie müssen vor allem Frauen den Spagat zwischen Kinderbetreuung und Beruf meistern – diese Sorge teilt Angela Merkel. Auch andere Parteien äußerten sich zu Quoten und diskriminierenden Algorithmen.

Am 8. März ist Weltfrauentag – ein traditionell wichtiger Tag für den Kampf um die Gleichstellung. In Berlin ist der 8. März sogar ein gesetzlicher Feiertag. Bereits heute forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz sowie Opposition und Verbände mehr Rechte, Geld und Anerkennung für Frauen und Mütter.

»Wir sind noch nicht am Ziel«, erklärte Merkel in ihrem wöchentlichen Video-Podcast am Samstag. Das zeige »ein Blick in die Führungsetagen der Wirtschaft, aber auch der Politik«. Parität sei in allen Bereichen der Gesellschaft nötig. »Dazu gehört auch: Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer«, so die Kanzlerin.

Merkel warnte in ihrer Ansprache außerdem davor, in Zeiten der Pandemie in alte Rollenmuster zurückzufallen. So seien es »doch wieder vermehrt Frauen, die den Spagat zwischen Homeschooling, Kinderbetreuung und dem eigenen Beruf meistern«, sagte Merkel. Es seien auch überwiegend Frauen, die derzeit in sozialen und Pflegeberufen besonders gefordert seien.

»Über 75 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitsbereich – von ärztlichen Praxen und Krankenhäusern über medizinische Labore bis hin zu Apotheken – sind Frauen«, sagte Merkel. »In den Führungspositionen finden sich hier dagegen nur knapp 30 Prozent Frauen.« Es könne nicht sein, »dass Frauen unsere Gesellschaften maßgeblich tragen und gleichzeitig nicht gleichberechtigt an wichtigen Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beteiligt sind«.

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Weltfrauentag: Giffey fordert mehr Anstrengungen für Gleichberechtigung (2021-03-08)

Familienministerin Giffey will die Karrieren von Frauen stärken. Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern wurde in der Pandemie wieder größer – auch der Anteil von Frauen in Führungspositionen schrumpfte.

Frauen machen die Hälfte der Bevölkerung aus – sind aber oft weder im Beruf noch in der Arbeit daheim gleichberechtigt. Sie leisten anteilig mehr Heimarbeit, bekommen schlechter bezahlte Jobs und sind in Führungsebenen deutlich seltener repräsentiert. Die Coronapandemie verschärft dieses Gefälle für viele Frauen zusätzlich.

Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) hat nun anlässlich des Weltfrauentags gefordert, die Anstrengungen für Gleichberechtigung zu verstärken. Die Pandemie habe bereits bestehende Ungleichheiten noch einmal verstärkt, gerade im Beruf, sagte Giffey am Montag im Bayerischen Rundfunk. »Wenn einer zu Hause bleiben muss, wägt die Familie ab – dann tritt eher der mit dem geringeren Einkommen zurück.« Das seien meistens die Frauen, »das ist das Problem«.

Giffey forderte deshalb unter anderem, soziale Berufe mit einem hohen Anteil an Frauen aufzuwerten. Hoffnungen verbindet sie mit dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung, der ab 2025 kommen soll. Das sei ein »Gamechanger« für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zeigte sich die SPD-Politikerin überzeugt.

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Netflix's "The One": Ist DNA-basiertes Dating eine echte Sache? (2021-03-16) (Google Translator)

Netflix' neue Beziehungsdrama-Serie The One folgt dem Gründer eines fiktiven Unternehmens, das Menschen wissenschaftlich mit ihrem perfekten Partner abgleicht – mit Hilfe von DNA. Obwohl die Show auf dem gleichnamigen Buch von John Marrs basiert und völlig fiktiv ist, fragen Sie sich vielleicht, ob DNA-Abgleich im wirklichen Leben möglich ist.

Die Netflix-Serie folgt Rebecca Webb (Hannah Ware), die zusammen mit ihrem Geschäftspartner James Whiting (Dimitri Leonidas) einen Weg entdeckt, Menschen mit ihrem einen wahren Seelenverwandten mittels DNA in Verbindung zu bringen. Webbs Firma MatchDNA behauptet, dass eine Person nur in einem Haarsträhnen poste, um mit jemandem in Verbindung zu stehen, in den sie sich genetisch garantiert verlieben.

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Ob DNA-Abgleich funktioniert oder nicht, es gibt mehrere Dating-Websites, die sagen, dass sie Genetik verwenden, um Menschen mit potenziellen romantischen Partnern zu entsprechen. Einige Beispiele sind DNA Romance, Gene Partnerund ein Startup namens Pheramor.

[...]

Es gibt auch eine Dating-App, die von Harvard Professor George Church entwickelt wird, die verhindern soll, dass genetische Krankheiten von Eltern, die beide die gleichen genetischen Mutationen tragen, an Kinder weitergegeben werden. SafeM8 würde genomische Sequenzierung verwenden, um Personen zu identifizieren, die nicht genetisch kompatibel sind, sie aus den Recherchen des anderen zu entfernen, so BioNews.org.

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Projekt Lebensborn 2.0 nimmt Fahrt auf ... bitte alle den Erbgesundheitsbogen parat halten zum Daten ...

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Statistisches Bundesamt: Zahl der allein lebenden Älteren steigt (2021-09-29)

In Deutschland leben knapp sechs Millionen Menschen über 65 Jahren allein. Das ist etwa jeder Dritte in dieser Altersgruppe.

Die Zahl der allein lebenden älteren Männer und Frauen in Deutschland steigt. So wohnten im vergangenen Jahr rund 5,9 Millionen Menschen ab 65 Jahren allein. Das ist etwa jeder Dritte (34 Prozent) in dieser Altersgruppe, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Noch vor 20 Jahren waren es rund 5,1 Millionen.

»Wenn Partner oder Partnerinnen sterben, bleiben viele ältere Menschen allein zurück. Das ist der Hauptgrund dafür, dass mit zunehmendem Alter der Anteil der Alleinlebenden steigt«, erklärten die Statistiker. So hätten in der Altersgruppe der über 65-Jährigen noch fast zwei Drittel (62 Prozent) angegeben, einen Partner oder eine Partnerin zu haben. Bei den über 85-Jährigen sei es nur noch ein Drittel (34 Prozent).

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Jetzt sind auch Familien mit zwei Elternteilen rassistisch (2021-10-13) (Google Translator)

Eine linke Gruppe vertritt die Theorie, dass das Zwei-Eltern-Haus ein „Familienprivileg“ darstellt und Hindernisse für die Chancengleichheit schafft, obwohl sich solche Familien in Wirklichkeit als besser für Kinder erwiesen haben.



Trotz seines Namens versucht der National Council on Family Relations, amerikanische Familien zu zerstören. Sie behauptet, dass die Kernfamilie – bestehend aus Vater, Mutter und Kindern – lediglich eine Erweiterung der weißen Vormachtstellung sei. NCFR hat sich mit kritischen Rassentheoretikern und Black Lives Matter bei diesem offenen Angriff auf die grundlegenden Werte und Normen der amerikanischen Kultur zusammengetan.

NCFR hat eine große Reichweite. Die 1938 gegründete Organisation veröffentlicht drei Zeitschriften, darunter das Journal of Marriage and Family, das die Organisation als „die führende Forschungszeitschrift im Familienbereich“ bezeichnet. Die beklagenswerten Ansichten der Gruppe zur Ehe werden Hunderte von Ehe- und Familientherapeuten und Forschern im ganzen Land beeinflussen.

Die Mitglieder von NCFR kommen aus mehr als 35 Ländern und allen 50 Staaten und arbeiten laut der Website der Organisation als Lehrer, Programmentwickler und Berater . Es hat Tausende von aktiven Mitgliedern, die an Fokusgruppen, Diskussionen und Netzwerken teilnehmen. NCFR hat 10 staatliche und regionale Mitgliedsorganisationen und 26 Studentengruppen an Universitäten.

NCFR erstellt auch Recherchen für den Gesetzgeber. In seinem jüngsten Jahresbericht 2020 listet NCFR als erstes „Programmhighlight“ seine „Ressourcen für Rassengerechtigkeit“ auf.

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Nur 18 % der amerikanischen Haushalte sind Familien mit verheirateten Eltern (2021-12-10) (Google Translator)

Kinder brauchen eine Mutter und einen Vater – ein Kontext, der mehr amerikanischen Jugendlichen denn je fehlt. Von den 130 Millionen Haushalten in den Vereinigten Staaten leben nur 17,8% verheiratete Eltern mit Kindern – laut der Volkszählung waren es 1970 noch über 40% Büro.

Die Daily Mail fasste zusammen:

Derzeit gibt es nur 23,1 Millionen amerikanische Haushalte mit diesen „Kernfamilien“, das sind die wenigsten seit 1959. Als Gründe für den Rückgang werden die verzögerte Eheschließung durch die Pandemie und ein anhaltender Rückgang der Geburtenrate genannt.

Das Durchschnittsalter einer Frau bei ihrer ersten Eheschließung beträgt nun 28,6 Jahre. In den 1950er und 60er Jahren heirateten Frauen in der Regel im Alter von 20,4 Jahren. Das Durchschnittsalter für Männer, die 2021 zum ersten Mal heiraten, liegt bei 30,4 Jahren. Die Geburtenrate in den USA sank im zweiten Quartal 2021 auf 55,4 Geburten pro 1.000, verglichen mit 58,5 im gleichen Zeitraum von 2019.

Die Amerikaner leben auch häufiger allein als früher. Der Prozentsatz der Erwachsenen in den USA, die mit einem Ehepartner zusammenlebten, lag bei 50 Prozent, gegenüber 52 Prozent vor 10 Jahren. Über 37 Millionen Erwachsene lebten Anfang 2021 allein, gegenüber 33 Millionen im Jahr 2011. Bereits 1960 lebten 87 Prozent der Erwachsenen mit einem Ehepartner zusammen.

Analysten und Kommentatoren haben auf sinkende Religiosität , höhere Lebenshaltungskosten , die Permutation der LGBTQ- Ideologie und sogar auf Klimaalarmismus hingewiesen , um die Erosion der amerikanischen Familie zu erklären. Tatsächlich ist die US-Wirtschaft bereits durch die demografische Krise des Landes unter Druck geraten – zum Beispiel durch die drohende Insolvenz der Sozialversicherung und anderer Programme.

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Kalifornien sollte die Elternschaft im Namen der Gerechtigkeit abschaffen (2022-01-13) (Google Translator)

Wenn Kalifornien jemals echte Gerechtigkeit erreichen will, muss der Staat von den Eltern verlangen, dass sie ihre Kinder weggeben.

Die heutigen Kalifornier halten Gerechtigkeit – das Ziel einer gerechten Gesellschaft, die völlig frei von Vorurteilen ist – oft für unseren größten Wert. Gouverneur Gavin Newsom trifft Entscheidungen durch „ein Billigkeitsobjektiv“. Institutionen von Tanzensembles bis hin zu Technologieunternehmen haben sich öffentlich zu Eigenkapital verpflichtet.

Aber ihre Versprechen sind der Macht der Eltern nicht gewachsen.

Väter und Mütter mit größerem Wohlstand und Bildung übertragen diese Vorteile eher auf ihre Kinder, wodurch sich die Privilegien über Generationen verstärken. Infolgedessen stehen Kinder weniger privilegierter Eltern vor einem harten Kampf, die soziale Mobilität ist ins Stocken geraten und die Demokratie wurde korrumpiert. Mehr Kalifornier geben den Traum auf; Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des Public Policy Institute of California ergab, dass der Glaube an die Vorstellung, dass man durch harte Arbeit vorankommen kann, nachlässt.

Meine Lösung – die Erziehung der eigenen Kinder illegal zu machen – ist einfach, und während wir auf die Verabschiedung des Gesetzes warten, können wir jetzt handeln: Arm und Reich sollten Kinder tauschen, und Hausbesitzer könnten Kinder mit ihren obdachlosen Nachbarn tauschen.

Nun erkenne ich an, dass einige Neinsager eine solche Politik als grässlich, sogar totalitär abtun werden. Aber mein Vorschlag ist ziemlich bescheiden, eine Verschmelzung von traditioneller Philosophie und den heute am weitesten verbreiteten politischen Obsessionen.

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