Mobilität: Flugzeug

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Deckard666
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#41 Lufthansa: Kaum ein Flugpassagier will für seine CO2-Emissionen extra zahlen

Lufthansa: Kaum ein Flugpassagier will für seine CO2-Emissionen extra zahlen (2021-08-08)

Die Lufthansa ermöglicht heute schon klimaneutrales Fliegen. Gegen Aufpreis kann sich jeder Passagier an den Kosten des sauberen Kerosins beteiligen. Doch das Interesse an dem Freiwilligenprogramm ist verschwindend gering.

In der Politik, bei Klimaaktivisten und in der Luftfahrtbranche ist umweltfreundlicheres Fliegen ein Top-Thema. Für die Fluggäste bisher offenbar nicht.

Nur wenige Passagiere sind jedenfalls bereit, freiwillig auch nur wenige Euro mehr für die Kompensation der CO2-Emission zu bezahlen.

Die Lufthansa-Gruppe, zu der auch der Ferienflieger Eurowings sowie Swiss oder Austrian Airlines gehören, sagte dieser Zeitung, dass „insgesamt weniger als ein Prozent aller Gäste“ die Plattform Compensaid nutzen. Im ersten Halbjahr beförderte die Gruppe insgesamt gut zehn Millionen Passagiere.

Hamburg-München kosten 40 Euro mehr

Die deutsche Fluggesellschaft hat ihre Kompensationsplattform für CO2-Emissionen im Jahr 2019 eingeführt. Inzwischen ist sie direkt mit dem Buchungsprozess und der Miles-and-More-App verknüpft. Die Passagiere können zwischen dem Kauf von synthetischem Treibstoff und Zehn-Jahres-Langfristprojekten wie Waldaufforstung wählen und über einen Preisrechner die Anteile sogar mischen.

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Deckard666
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#42 Anhaltende Luftfahrtkrise: Flughäfen im Sommer nicht mal zur Hälfte ausgelastet

Anhaltende Luftfahrtkrise: Flughäfen im Sommer nicht mal zur Hälfte ausgelastet (2021-08-31)

Dank Corona-Lockerungen sind viele Flugreisen wieder möglich. Im Juli betrug das Aufkommen an den Airports dennoch nur 40 Prozent dessen, was vor der Pandemie üblich war.

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Die Luftfahrt zählt zu den von der Coronakrise am härtesten getroffenen Branchen – und eine schnelle Erholung lässt weiter auf sich warten. Im Reisemonat Juli haben gerade mal knapp 9,9 Millionen Menschen die Flughäfen in Deutschland genutzt, wie aus der Monatsbilanz des Flughafenverbands ADV hervorgeht.

Das waren zwar fast doppelt so viele wie im Vorjahresmonat, aber nur 40 Prozent des Aufkommens aus dem Juli 2019, also dem Jahr vor der Coronapandemie.

Besonders auf Inlandsflügen und den langen Interkontinentalverbindungen fehlen laut ADV Passagiere. In beiden Bereichen lag die Nachfrage nur bei rund einem Viertel des Vorkrisenniveaus. Das wichtigste Segment blieben Europaflüge zu den typischen Ferienzielen am Mittelmeer. Hier lagen die Passagierzahlen mit 7,8 Millionen bei knapp der Hälfte (47,2 Prozent) des Aufkommens aus dem Juli 2019.

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#43 Erneute Lieferverzögerungen: Boeing bleibt auf 787-»Dreamliner«-Jets sitzen

Erneute Lieferverzögerungen: Boeing bleibt auf 787-»Dreamliner«-Jets sitzen (2021-09-05)

Nach Inspektionen wegen möglicher Defekte bei 787-Flugzeugen und Produktionsdrosselungen steht US-Luftfahrtriese Boeing unter wirtschaftlichem Druck. Nun verzögert sich die Auslieferung von 787-Langstreckenjets weiter.

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Der US-Luftfahrtriese Boeing muss mit der Auslieferung seines 787 »Dreamliner« im Zusammenhang mit der Beseitigung von Produktionsmängeln laut einem Pressebericht noch eine Weile warten. Die Auslieferungen des Langstreckenjets würden noch bis mindestens in den späten Oktober hinein ausgesetzt bleiben, da die Flugsicherheitsbehörden einem Inspektionsvorschlag des Konzerns nicht zugestimmt hätten, berichtete das »Wall Street Journal« am Wochenende unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Der Airbus-Rivale hatte im Juli mitgeteilt, dass weitere Inspektionen und Reparaturen bei etlichen 787-Fliegern nötig seien, die noch nicht an Kunden übergeben wurden. Boeing rechnete zu dem Zeitpunkt damit, dieses Jahr weniger als die Hälfte seiner derzeit gelagerten 787-Maschinen ausliefern zu können. Die Produktion wurde daher schon gedrosselt.

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#44 Ökonomische Folgen der Klimakrise: Ein Langstreckenflug kostet die Weltgemeinschaft 3.000 US-Dollar

Ökonomische Folgen der Klimakrise: Ein Langstreckenflug kostet die Weltgemeinschaft 3.000 US-Dollar (2021-09-07)

Die Auswirkungen der Klimakrise sind erheblich kostspieliger als bislang angenommen: Forscher gehen davon aus, dass das weltweite Bruttosozialprodukt infolge der Erderhitzung um 37 Prozent sinken wird.

Die Klimakrise verursacht Kosten, die die Weltgemeinschaft tragen muss. Und diese Kosten könnten einer neuen Studie nach bis zu sechsmal höher ausfallen, als bisher angenommen wurde. Forscher von europäischen und US-amerikanischen Universitäten haben diese Untersuchung in der Zeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht.

Konkret geht aus der Berechnung hervor: Das weltweite Bruttoinlandsprodukt, also der Gesamtwert aller Waren, Güter und Dienstleistungen, werde innerhalb des Jahrhunderts um 37 Prozent sinken – klimabedingt.

Frühere Studien rechneten noch mit Einbußen von etwa sechs Prozent bis zum Jahr 2100. Dem lag auch die Annahme zugrunde, dass Auswirkungen des Klimawandels wie Brände, Hochwasser und Dürren das Wirtschaftswachstum nicht dauerhaft beeinträchtigen. Inzwischen halten es jedoch viele Ökonomen und Expertinnen für unwahrscheinlich, dass sich Volkswirtschaften von extremen Unwetterereignissen und damit verbundenen Schäden an der Infrastruktur rasch erholen können. Es gebe »immer mehr Beweise für das Gegenteil«, heißt es von den beteiligten Wissenschaftlern.

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#45 Dreamliner-Jubiläum: Pannenjet 787 macht Boeing weiter Probleme

Dreamliner-Jubiläum: Pannenjet 787 macht Boeing weiter Probleme (2021-09-20)

Der Langstreckenjet entwickelte sich rasch vom Hoffnungsträger zum Pannenprojekt. Daran hat sich auch zehn Jahre nach der ersten Auslieferung nichts geändert.

Vor zehn Jahren lieferte Boeing seinen ersten Langstreckenjet vom Typ 787 "Dreamliner" aus – nach großen Anlaufschwierigkeiten und mehrfachen Verschiebungen erreichte der US-Flugzeugbauer damit einen Meilenstein. Aktuell bereitet das Modell dem Airbus-Rivalen aber wieder Probleme: Wegen technischer Mängel können viele 787 seit Monaten nicht mehr an die Kundschaft gebracht werden. Im Juli musste Boeing deshalb sogar die Produktion drosseln. Es ist jedoch nur das jüngste Kapitel einer jahrelangen Pannenserie.

Von Anfang an Probleme
Schon bevor der erste "Dreamliner" am 26. September 2011 feierlich an die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways übergeben wurde, hatte Boeing viel Ärger mit der Baureihe. Über drei Jahre verzögerte sich die erste Auslieferung des Hoffnungsträgers, mit dem die Amerikaner nach der großen Branchenkrise im Zuge der Anschläge vom 11. September 2001 wieder zu geschäftlichem Erfolg zurückfinden und den aufstrebenden Rivalen Airbus auf Distanz halten wollten.

Doch statt Boeing die Vormachtstellung am Himmel zu sichern und zum Symbol einer neuen Ära hypermoderner Langstreckenjets mit höherem Komfort und geringerem Spritverbrauch zu werden, entwickelte sich der "Dreamliner" schon nach kurzer Zeit zu einem milliardenteuren Pannenprojekt. Boeing lagerte zunächst umfangreiche Teile des Fertigungsprozesses an Zulieferer aus, was sich als teurer Fehler entpuppte. Einen Teil der Arbeiten holte der Konzern später wieder zu sich, weil die Partner damit offenbar überfordert waren.

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Utopia
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#46 Hohe Strahlung gefährdet Piloten und Flugbegleiter - Geballte Dosis

Längere Strecken und eng getaktete Einsatzpläne: Piloten und Flugbegleiter werden immer höherer Strahlenbelastung ausgesetzt. Die jährliche Individualdosis ist laut einer Studie des französischen Instituts für Strahlenschutz zwischen 2015 und 2019 "konstant gestiegen".

In zehn Kilometer Höhe wirkt kosmische Strahlung 150 Mal stärker als am Boden – eine neue Langzeitauswertung des des französischen Instituts für Strahlenschutz IRSN warnt vor einer steigenden Exposition der ohnehin besonders betroffenen Risikogruppe Flugpersonal. "Mit Ausnahme des Jahres 2020, in dem der Airlineverkehr durch Covid-19 rückläufig war, ist die durchschnittliche Individualdosis des Flugpersonals im Zeitraum 2015-2019 konstant gestiegen", stellen die Forscher fest.

Risiko Langstreckenverkehr

Bei 19.504 Studienteilnehmern aus der Luftfahrt stellte das IRSN 2019 eine jährliche Stahlenexposition zwischen ein und fünf Millisievert fest, 96 Probanten bekamen gar zwischen fünf und zehn Millisievert ab. "Die meisten Flugcrews mit einer Dosis von über fünf Millisievert sind Piloten und Flugbegleiter im Interkontverkehr", schreiben die Forscher. Als unkritisch gilt eine jährliche Strahlendosis von einem Millisievert – zusätzlich zur natürlichen ionisierenden Umgebungsstrahlung. Wer regelmäßig lange und in großer Höhe fliegt, überschreitet den Schwellenwert teils um ein Vielfaches. Nur Beschäftigte in der Nuklearindustrie sind laut IRSN noch höheren Dosen ausgesetzt.

Airlines sollen Dienstpläne öfter wechseln

Mit der Strahlenbelastung steigt das Risiko für Krebserkrankungen. Das IRSN mahnt Airlines daher zu besserem Arbeitsschutz. "Die Art des Flugs und die Rotationen der Mitarbeiter zwischen Mittel- und Langstreckenflügen sind die zentralen Faktoren, die die Exposition beeinflussen", schreibt das IRSN in der Studie (PDF). Durch öfteren Dienstplanwechsel zwischen Mittel- und Langstrecken ließe sich die Individualdosis wirksam senken.



MfG Utopia
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#47 Ferienbilanz deutscher Flughäfen: Passagierzahlen haben sich im zweiten Coronasommer verdoppelt

Ferienbilanz deutscher Flughäfen: Passagierzahlen haben sich im zweiten Coronasommer verdoppelt (2021-09-25)

Die Pandemie hat viele davon abgehalten, per Flugzeug zu verreisen. In diesem Sommer aber haben deutsche Airports mehr Passagiere verzeichnet als 2020. Die Aussichten für die Branche sind dennoch düster.

Der Erholungsbedarf und die allgemeine Reiselust lassen sich auch an Deutschlands Flughäfen ablesen. Diese haben nun ihre Bilanz für den zweiten Coronasommer gezogen – und sie ist den Angaben zufolge »mehrheitlich positiv«. In der Ferienzeit vom 19. Juni bis zum 12. September hätten 28,6 Millionen Reisende einen deutschen Airport als Start- oder Zielpunkt genutzt. Das sind 14,9 Millionen mehr als im vergangenen Sommer, wie der Flughafenverband ADV mitteilte. Im Vergleich zum Sommer 2019 waren es allerdings nur halb so viele (52 Prozent).

Der Verband rechnet mit weiter stabilen Passagierzahlen: »Positiv ist, dass die Reisenachfrage nach dem Ferienende nicht signifikant zurückgeht. Anhand der Buchungszahlen ist davon auszugehen, dass sich das aktuell gute Niveau im Oktober fortsetzt«, erklärte ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel. Mit dem Ende der Urlaubszeit komme auch die Geschäftsreisenachfrage wieder zurück.

Vor wenigen Wochen noch hatte sich die Einschätzung des ADV deutlich pessimistischer angehört: Im Reisemonat Juli hatten gerade mal knapp 9,9 Millionen Menschen die Flughäfen in Deutschland genutzt. Das entsprach nur 40 Prozent des Aufkommens aus dem Juli 2019, also dem Jahr vor der Pandemie.

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#48 Personalmangel belastet Branche: Flughäfen droht jahrelanges Reisechaos

Personalmangel belastet Branche: Flughäfen droht jahrelanges Reisechaos (2021-10-11)

Flieger verpasst, der Start in den Urlaub muss warten. Für viele Passagiere am Hauptstadtflughafen BER ist das am Wochenende bittere Realität. Auf der Suche nach Gründen wird ein Problem der Branche sichtbar: Der Luftfahrt fehlt es an Personal. Daran ist aber nicht nur Corona schuld.

Reisechaos am BER: Rund ein Jahr nach Eröffnung war der neue Flughafen der Hauptstadtregion am Wochenende erstmals völlig überlastet. Verärgerte und frustrierte Fluggäste mussten etwa am Samstag zum Teil mehr als zwei Stunden auf das Einchecken warten oder verpassten sogar ihre Maschinen. Für ankommende Flieger fehlten immer wieder die mobilen Ausstiegstreppen. Die Gründe betreffen indes die ganze Branche. Zu Beginn der Herbstferien in Berlin und Brandenburg reisten allein am Freitag nach Angaben eines Flughafensprechers erstmals in der Pandemie wieder rund 67.000 Passagiere über den BER. Am Samstag waren es demnach 55.000 und am Sonntag 66.000.

Vom Vorkrisenniveau sind solche Zahlen noch weit entfernt. Für den Flughafen waren es in dieser Phase dennoch schon zu viele. Die Schuld dafür suchten alle Beteiligten am Montag beim jeweils anderen. So wies die Lufthansa auf fehlende Abfertigungskapazitäten hin. Die Fluggesellschaft habe beim Check-in die maximal mögliche Zahl von zwölf Schaltern geöffnet und zusätzliches Personal im Wartebereich eingesetzt, erklärt eine Unternehmenssprecherin. Derzeit ist der Check-in besonders aufwendig, weil aufgrund der Pandemie die meisten Reisenden dort Corona-Tests oder Impfnachweise vorlegen müssen, um ihre Reise antreten zu können.

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#49 Fehler bei Bauteilen aus Titan: Dreamliner macht Boeing erneut Probleme

Fehler bei Bauteilen aus Titan: Dreamliner macht Boeing erneut Probleme (2021-10-14)

Erst im Mai stoppt Boeing die Auslieferung seines 787-Dreamliners wegen einer ganzen Reihe an Problemen. Offenbar kommt noch ein neues dazu: Bereits in Maschinen verbaute Teile seien nicht so belastungsfähig wie vorgesehen. Was das für schon ausgelieferte Flugzeuge bedeutet, ist unklar.

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Der US-Flugzeugbauer Boeing hat neue Probleme mit seinem 787 Dreamliner. Wie ein Konzernsprecher mitteilte, informierte ein Zulieferer Boeing darüber, dass einige Bauteile "unsachgemäß hergestellt" worden seien. Noch nicht ausgelieferte Flugzeuge sollten deswegen überarbeitet werden. Boeing gehe aber nicht davon aus, dass ein Sicherheitsrisiko bei bereits ausgelieferten Maschinen bestehe. Mögliche künftige Schritte würden in Abstimmung mit der US-Flugaufsichtsbehörde FAA erfolgen.

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#50 Vulkanausbruch auf La Palma! Gefährlich für Flugzeuge? AeroNews

Vulkanausbruch auf La Palma! Gefährlich für Flugzeuge? AeroNews



AeroNewsGermany

Inhalt:

0:00 Intro
0:16 Vulkanausbruch auf La Palma
1:30 Einschränkungen für den Flugverkehr
5:30 Blinkist
6:44 Ausbruch des Eyjafjallajökull und die Folgen für die Luftfahrt
10:31 Wie gefährlich Vulkanasche für Flugzeuge ist
15:18 Danke fürs Zuschauen!
15:57 Outtakes


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