Journalismus

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#1 Journalismus

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Journalismus.
Journalismus bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.

Weitere Informationen: Wikipedia - Journalismus


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Aus Sicherheitsgründen: Niederländische Rundfunkanstalt entfernt Logos von Fahrzeugen

Aus Sicherheitsgründen: Niederländische Rundfunkanstalt entfernt Logos von Fahrzeugen (2020-10-16)

Weil die Mitarbeiter immer öfter bedroht würden, entfernt die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt NOS die Logos von ihren Ü-Wagen. Der Chefredakteur spricht von einer "Niederlage des Journalismus".

Die niederländische Rundfunkanstalt NOS hat sich dazu entschlossen, die Logos von den Dienstfahrzeugen zu entfernen. Als Grund dafür wurden massiv zunehmende Attacken gegen Mitarbeiter und Fahrzeuge genannt. Die Berichterstatter würden mit Beschimpfungen und erhobenen Mittelfingern konfrontiert, teilte NOS mit, die Fahrzeuge mit Müll beworfen und im Verkehr ausgebremst.

NOS - mit vollem Namen Nederlandse Omroep Stichting, also Niederländische Rundfunkstiftung - ist eine öffentlich-rechtliche Organisation, die als Zulieferer für die Nachrichten und Sportberichterstattung der TV-Sender NPO1, NPO2 und NPO3 zuständig ist. Der Chef der NOS-Nachrichtenredaktion, Marcel Gelauff, sagte in einem Beitrag in eigener Sache, diese Entscheidung sei eine Niederlage für die NOS, aber auch für den Journalismus insgesamt.

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#3 »Reporter ohne Grenzen«-Rangliste: Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch »zufriedenstellend«

»Reporter ohne Grenzen«-Rangliste: Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch »zufriedenstellend« (2021-04-20)

Deutschland ist aus der Gruppe der Länder herausgefallen, in denen die Pressefreiheit gut geschützt ist. Grund dafür sind laut »Reporter ohne Grenzen« die Übergriffe bei Demonstrationen.

In der weltweiten »Rangliste der Pressefreiheit« der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) ist Deutschland erstmals aus der Spitzengruppe herausgeflogen. »Aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen mussten wir die Lage der Pressefreiheit in Deutschland von ›gut‹ auf nur noch ›zufriedenstellend‹ herabstufen: ein deutliches Alarmsignal«, erläuterte RSF-Vorstandssprecher Michael Rediske in der am Dienstag in Berlin veröffentlichten Bilanz.

Deutschland rangiert im Vergleich von 180 Ländern auf dem 13. Platz. Im Vorjahr hatte die Bundesrepublik zwei Plätze höher gelegen. Nach vergleichbarer Methodik gibt es die Aufstellung seit dem Jahr 2013.

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#4 Die ARD-aktuell-Zentrale „empfiehlt“ Redakteuren die „richtige“ Wortwahl

Die ARD-aktuell-Zentrale „empfiehlt“ Redakteuren die „richtige“ Wortwahl (2022-01-15)

Getarnt als „Empfehlung“ weist die politische Chefetage ihre öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten an, die stark zunehmenden Proteste der Bürger in deutschen Städten nicht mehr Corona-„Spaziergänge“, sondern nur noch „Demonstrationen“ und „Versammlungen“ zu nennen.

Wer bis heute glaubte, politische Sprachregelungen und Einschränkungen journalistischer Meinungsfreiheit gebe es in deutschen Fernsehanstalten nicht, der wird seit dieser Woche endgültig eines Besseren belehrt.

Quod erat demonstrandum, würde ein Wissenschaftler die Beweislage nennen. Die Chefetage von ARD-aktuell aus Hamburg, überregional verantwortlich für tagesschau und tagesthemen, hat an die Chefs der Funkanstalten in allen Ländern eine politische Sprachregelung per Mail versandt, die Tichys Einblick vorliegt. Darin heißt es wörtlich:
Betreff: Empfehlung AG Sprache zu Corona-„Spaziergänge“ – mit der Bitte um Beachtung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die AG Sprache hat sich mit der Formulierung rund um den Begriff „Spaziergang“ befasst und gibt folgende Empfehlung in Rücksprache mit der Rechtsredaktion in Karlsruhe ab: Wir sollten demnach nicht mehr von Spaziergängen, sondern von Demonstrationen oder Versammlungen reden.

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Bornheim
„Spaziergänge“ wären ja die positive Übernahme der Diktion von Demonstranten und rechtlich eher schwer angreifbar. Deswegen muss eine st

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#5 Propaganda: Die ZDF-Sendung frontal bittet um ein Interview mit mir

Propaganda: Die ZDF-Sendung frontal bittet um ein Interview mit mir (2022-04-07)

Zu meiner großen Überraschung habe ich eine Interviewanfrage vom ZDF bekommen. Aber natürlich ist das Interview nicht zu Stande gekommen, weil ich nicht in deren Falle getappt bin.

Bild

Die deutschen „Qualitätsmedien“ gehen mit allen, die von der gewollten Meinung abweichen, sehr unfair um. Sie melden sich bei einem, heucheln freundliches Interesse und locken damit, man könne ihnen ein Interview geben, um seinen Standpunkt darzustellen. Das klingt nett und fair, aber wer sich darauf einlässt, wird vorgeführt, wofür ich zwei Beispiele nennen werde, bevor ich zur Mail des ZDF an mich komme.

Andreas Popp

Im Mai 2020 hat sich Report Mainz an Andreas Popp von der Wissensmanufaktur gewandt und um ein Interview gebeten. Das Interview dauerte 14 Minuten und wurde für die Sendung so zusammengeschnitten, dass es nur aus sechs Sätzen bestand. Der Interviewer hatte sich in den 14 Minuten die größte Mühe gegeben, Herrn Popp irgendwie etwas „verwertbares“ aus der Nase zu ziehen, aber die Antworten von Herrn Popp waren so schlüssig, dass man sie zusammenschneiden musste, um sie kompromittierend wirken zu lassen.

In der Sendung sollte Herr Popp als eine Art Sektenführer dargestellt werden, der arme und unschuldige Menschen zu Opfern von Verschwörungstheorien macht und so deren Existenzen ruiniert. Es war ein Beitrag zum Gruseln, bei dem man sich wirklich fragt, wie die „Journalisten“ bei der ARD ticken, wenn sie so etwas fabrizieren.

Man wollte Herrn Popp also diskreditieren, mit einem ernstgemeinten Interview hatte das Machwerk nichts zu tun. Da Herr Popp aber Profi ist und das Interview selbst auch aufgezeichnet hat, konnte er es anschließend online stellen und den Betrug der ARD entlarven. Die Details der Geschichte inklusive Link zur Report-Sendung und dem vollständigen Interview von Report Mainz mit Andreas Popp finden Sie hier.

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#6 Spiegel-Journalist beklagt Einschränkungen der Meinungsfreiheit

Spiegel-Journalist beklagt Einschränkungen der Meinungsfreiheit (2022-09-28)

Wer die politischen Debatten verfolgt, weiß schon lange: bestimmte Themen unterliegen einem gesellschaftlichen Tabu und dürfen nicht offen diskutiert werden. Wer es dennoch tut, muss „die Konsequenzen tragen“. Die reichen von abgesagten Veranstaltungen über gestrichene Fördergelder bis hin zu Jobverlust und sozialer Isolation – das hat nun auch René Pfister bemerkt.

Die deutsche Medienlandschaft stand bisher immer an der Seite der sogenannten „Cancel Culture“, wurde also zur Erfüllungsgehilfin der Regierungspolitik. Umso erstaunlicher ist es daher, dass nun erstmals ein Hochkaräter aus dem Mainstream zugibt, dass die Lage kritisch ist. René Pfister, immerhin drei Mal mit dem begehrten Nannen-Preis ausgezeichnet und Spiegel-Korrespondent in Washington, legt nun seine Schrift „Ein falsches Wort – Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht“ vor.

Dass ein Spiegel-Journalist erstmals eingesteht, dass die Meinungsfreiheit beschnitten wird, ist erstaunlich. Denn noch vor drei Jahren klang das ganz anders. Damals widmete der Spiegel dem Thema einen Titel. Anlass waren Proteste gegen den AfD-Gründer Bernd Lucke, der nach seinem Ausscheiden aus dem Europaparlament 2019 wieder als Professor für Wirtschaft an der Universität Hamburg unterrichten wollte. Linke Störer hatten den Hörsaal gekapert und die Vorlesung über Wochen hinweg verhindert. Nur der Einsatz von Polizei und Sicherheitsdienst ermöglichte, dass Lucke wieder unterrichten konnte. Doch der Spiegel meinte, dass Lucke den Störern „dankbar“ sein sollte. Schließlich hätten sie ihm das erste Mal seit mehreren Jahren wieder Schlagzeilen verschafft. Außerdem unterstreiche der Einsatz der Sicherheitskräfte, dass die Meinungsfreiheit nicht gefährdet sei – kein Problem also!

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#7 Wie deutsche Medien im Dienste der Regierung arbeiten

Wie deutsche Medien im Dienste der Regierung arbeiten

2023-09-03

Die Legende, dass deutsche Medien unabhängig von der Regierung seien und der Regierung als vierte Macht im Staate kritisch auf die Finger schauen, wurde in diesem Jahr schon mehrmals widerlegt. Hier zeige ich eine kleine Chronologie der interessantesten Episoden.

In Deutschland glauben immer noch viele Menschen, dass die deutschen Medien unabhängig und objektiv sind und der Regierung kritisch auf die Finger schauen. So zumindest soll es offiziell sein, weshalb die Medien auch gerne als „vierte Macht im Staate“ bezeichnet werden, weil sie angeblich die Regierung kontrollieren und Skandale aufdecken. In diesem Jahr gab es schon viele Ereignisse, die diese Legende Lügen strafen.

Bundesregierung und BND bezahlen Journalisten

Im März wurde bekannt, dass die Bundesregierung und der deutsche Auslandsgeheimdienst BND deutsche Journalisten bezahlen. Die Liste der von der Regierung bezahlten Journalisten umfasste 200 nicht namentlich genannte, sondern nur mit Nummern bezeichnete Journalisten, die insgesamt 1,5 Millionen Euro bekommen haben. Da viele Journalisten von mehreren Ministerien bezahlt wurden, umfasste die Liste beindruckende 24 Seiten. Da nicht klar ist, welcher Journalist wie viel bekommen hat, kann man nur einen Durchschnitt bilden. Rein rechnerisch hat jeder der Journalisten etwa 7,500 Euro von der Regierung bekommen.

Rund 875.000 Euro wurden an Journalisten der Staatsmedien (sorry, es muss natürlich „öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ heißen) bezahlt, knapp 600.000 wurden an Journalisten der Medienkonzerne verteilt. Meistens haben die Journalisten das Geld für die Moderation von Veranstaltungen bekommen. Pro Auftrag flossen im Schnitt die genannten 7.500 Euro Honorar, wobei die Honorare für Journalisten privater Medien im Schnitt geringer waren, als die der Journalisten der Staatsmedien. Sehr oft erhielten dieselben Journalisten mehrere Aufträge von verschiedenen Ministerien und Behörden.

Bei diesen Veranstaltungen, bei denen es sich oft um Podiumsdiskussionen mit Regierungsmitgliedern handelt, fallen die bezahlten Journalisten vor allem dadurch auf, dass sie keinerlei kritische Fragen stellen. Eine stellvertretende ZDF-Chefredakteurin hat beispielsweise rund 650 Euro für ein einstündiges Interview mit Wirtschaftsminister Habeck erhalten, obwohl sie vom Staatssender ZDF bereits ein sechsstelliges Jahresgehalt erhält.

Einige Zahlungen wurden als vertraulich eingestuft, so zum Beispiel das Honorar, das Pia Castro, die Ehefrau von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, für Aufträge der Regierung bekommen hat. Das haben die Nachdenkseiten später herausbekommen, wobei sie auch feststellten, dass die Bundesregierung sogar weit mehr Geld an Journalisten bezahlt hat. Nach den den Nachdenkseiten vorliegenden Unterlagen waren es nicht „nur“ 1,5, sondern sogar 2,3 Millionen Euro.

Unter den Behörden, die Journalisten bezahlt haben, war auch der BND, wie die Bundesregierung in ihrer Mitteilung indirekt eingestanden hat. Wenn man daran interessiert ist, die Macht der Geheimdienste zumindest ein wenig unter Kontrolle zu halten, weil sie in Deutschland schon oft genug in Skandale verwickelt waren, sollte man ein grundlegendes Interesse daran haben, dass die Geheimdienste keinen Einfluss auf die Medien ausüben. Wenn die Geheimdienste aber Journalisten bezahlen, dürften diese Journalisten kaum kritisch über die Geheimdienste berichten.

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#8 Ein weiterer Schwindel der Massenmedien: Zweijährige Grabungen in Kanada bringen KEINE MENSCHLICHEN ÜBERRESTE in ...

Ein weiterer Schwindel der Massenmedien: Zweijährige Grabungen in Kanada bringen KEINE MENSCHLICHEN ÜBERRESTE in sogenannten „Massengräbern“ ans Licht, die die Bürger dazu inspirierten, Dutzende Kirchen niederzubrennen

2023-09-05 (Google Translator)

Die Ergebnisse liegen vor und es gibt keine Hinweise auf Massengräber voller indigener Kinder in Kanada.

Trotz gegenteiliger Behauptungen, dass einige Gebiete Kanadas auf riesigen einheimischen Gräberfeldern liegen, konnten Wissenschaftler nicht einmal einen einzigen Knochensatz unter der Erde identifizieren.

„Minegoziibe Anishinabe“, eine indigene Gruppe von Menschen, die auch als Pine Creek First Nation bekannt ist, hat insgesamt 14 verschiedene Stätten im Keller der katholischen Kirche „Our Lady of Seven Sorrows“ ausgegraben, die sich in der Nähe der katholischen Kirche „Seven Sorrows“ in der Nähe des Pine Creek Residential befindet Schule in Manitoba.

Die Ausgrabungsarbeiten dauerten vier Wochen und hing von bestimmten „Anomalien“ ab, die mit dem Bodenradar entdeckt wurden. Als diese Stellen ausgegraben wurden, konnte jedoch nichts gefunden werden, bestätigte Häuptling Derek Nepinak vom abgelegenen Pine Creek Indianerreservat.

Nepinak sagte, dies sei lediglich eine „erste Ausgrabung“, und deutete an, dass es in Zukunft noch weitere Ausgrabungen geben werde.

„Ich verwende das Wort Scherz nicht gern, weil es zu stark ist, aber es kursieren auch zu viele Unwahrheiten zu diesem Thema ohne Beweise“, kommentierte Jacques Rouillard, emeritierter Professor am Fachbereich Geschichte der Université de Montréal . über die Befunde – oder besser gesagt, die Nichtbefunde .

Trotzdem sagt Rouillard, er begrüße weitere Ausgrabungen, weil sie dazu beitragen würden, den enormen öffentlichen Aufschrei und den „Schandfleck“ zu unterdrücken, der in Kanada aufgrund früherer Berichte hinterlassen wurde, in denen behauptet wurde, dass im ganzen Land viele indigene Leichen begraben seien.

„Für Kanada war das alles sehr düster. Wir brauchen mehr Ausgrabungen, damit wir die Wahrheit erfahren. Es wurde zu viel gesagt und entschieden, bevor es irgendwelche Beweise gab.“

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Artikel im englischen Original
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#9 ARD und ZDF machen Leute zu „Experten“, die gar keine sind

ARD und ZDF machen Leute zu „Experten“, die gar keine sind

2023-12-20

Medien sind oft übersensibel, wenn sie kritisiert werden. Bestes Beispiel: „Medienprofessor“ Jürgen W. Falter, der bei der ARD in Ungnade fiel. Jetzt hat er ein lesenswertes Buch geschrieben, das auch die „Experten-Auswahl“ bei den Öffentlich-Rechtlichen kritisiert.

Um es vorweg zu sagen: Der Begriff „Medienprofessor“ ist falsch, weil er den Eindruck erzeugen könnte, der Gemeinte sei nur deshalb relevant, weil über viele Jahre kein Politikwissenschaftler so oft im Fernsehen war wie er: Professor Jürgen W. Falter ist ein international renommierter Wahlforscher, aber er war eben auch viele Jahre dauerpräsent in den Medien.

Jetzt hat er, kurz vor seinem 80. Geburtstag, eine über 500 Seiten umfassende Autobiografie vorgelegt („Manchmal etwas überheblich, aber noch nicht ganz unmöglich“, Nomos Verlag 2023), in der ein Kapitel auch seinen Erfahrungen mit den Medien gewidmet ist.

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#10 ARD verschweigt, dass Interviewpartnerin auf Anti-AfD-Demo eigene Mitarbeiterin ist

ARD verschweigt, dass Interviewpartnerin auf Anti-AfD-Demo eigene Mitarbeiterin ist

2024-01-22

Erneut hat die ARD eine Demonstrantin interviewt und diese nicht als Mitarbeiterin der ARD gekennzeichnet. Immer wieder fallen öffentlich-rechtliche Formate mit der nicht angemessenen Kennzeichnung von Interviewpartnern auf.

Bild

Wieder einmal ein merkwürdiger Fehler bei der ARD. Die hr–Hessenschau hat eine Frau namens Hadija Haruna-Oelker auf der Demonstration „gegen rechts“ in Frankfurt interviewt. Sie wird als normale Teilnehmerin präsentiert, die auch auf der Bühne sprach. Im Interview spricht sie über „marginalisierte Gruppen“, die „damals nicht mehr leben sollten“. Sie warnt auch vor einem „Nie wieder“, das „nicht sicher“ sei.

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