LGBT

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Deckard666
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#21 Nach Druck von der EU: Polnische Region hebt Status als »LGBT-freie Zone« auf

Nach Druck von der EU: Polnische Region hebt Status als »LGBT-freie Zone« auf (2021-09-23)

Etwa hundert Gemeinden in Polen bezeichnen sich als »LGBT-freie Zone«. Als Reaktion fror die EU Mittel aus dem Corona-Wiederaufbaufonds ein. Die Maßnahme zeigte offenbar Wirkung.

Nach finanziellem Druck der EU hat eine Region in Südpolen ihren Status als »LGBT-Ideologie-freie Zone« wieder aufgehoben. Das Regionalparlament in Swietokrzyskie stimmte in einer Sondersitzung am Mittwoch dafür, die umstrittene Bezeichnung zu streichen. LGBT steht im Englischen für Lesbisch, Schwul, Bisexuell und Transgender.

In Polen haben sich rund hundert Städte und Dörfer zu »LGBT-freien Zonen« erklärt – vor allem im traditionell streng katholischen Süden und Südosten des Landes. Im Juli hatte die EU deswegen ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Warschau eingeleitet. »Europa wird niemals zulassen, dass Teile unserer Gesellschaft stigmatisiert werden: Sei es wegen der Person, die sie lieben, wegen ihres Alters, ihrer politischen Meinung oder aufgrund ihres religiösen Glaubens«, so EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#22 Lehrer in den USA werben Kinder für LGBTQ-Clubs an

Lehrer in den USA werben Kinder für LGBTQ-Clubs an (2021-11-22)

Die Tonaufnahme einer Whistleblowerin hat offenlegt, wie Lehrerinnen in Kalifornien Schüler gezielt für LGBTQ-Clubs rekrutieren. Dazu spionieren sie die Vorlieben der Kinder aus und versuchen die Club-Aktivitäten vor den Eltern zu verbergen. Ein Club wurde mittlerweile geschlossen.

Bild

Eine geleakte Tonaufnahme in Kalifornien enthüllt, mit welchen Methoden Lehrer in Kalifornien Schüler zum Eintritt in LGBTQ-Clubs bewegen.

In der Tonaufnahme erklären die Lehrerinnen C. und B. einer siebten Klasse auf einer Lehrerkonferenz anderen Lehrern, wie sie Schüler für LGBTQ-Clubs an der Schule anwerben sollen. Thematisiert wurde auch, wie das ohne Wissen der Eltern geschehen soll. Die Tonaufnahme liegt der Epoch Times vor. Auch die Namen der Lehrerinnen sind der Redaktion bekannt.

„Es war entsetzlich … allen Lehrern in all diesen Seminaren zuzuhören, wie sie auf Eltern schimpfen“, sagte Rebecca Murphy, die die Aufnahme gemacht hat. Ihr Name wurde von der Redaktion geändert.

Murphy nahm Ende Oktober an einer Konferenz der kalifornischen Lehrervereinigung teil. Die Konferenz trug den Titel „2021 LGBTQ+ Issues Conference, Beyond the Binary: Identity & Imagining Possibilities“ (zu Deutsch: „2021 Konferenz über LGBTQ+-Themen, Jenseits des Üblichen: Identität und Vorstellung von Möglichkeiten“).

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#23 Im Kampf gegen Homophobie: Innenminister wollen mehr Schutz für LSBTI

Im Kampf gegen Homophobie: Innenminister wollen mehr Schutz für LSBTI (2021-12-03)

Die Zahl der Straftaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen in Deutschland ist hoch, die Dunkelziffer wohl noch höher. Deshalb ruft das Bundesinnenministerium jetzt ein Expertenteam zusammen, das sich den verstärkten Schutz der LSBTI-Gemeinde zum Auftrag machen soll.

Auf Initiative Hamburgs und Berlins haben sich die Innenminister der Länder bei ihrer Konferenz in Stuttgart für schärfere Maßnahmen im Kampf gegen Homophobie und transfeindliche Gewalt ausgesprochen. "Wir können es in einer liberalen offenen Gesellschaft nicht dulden, dass Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung angefeindet, bedroht und angegriffen werden und sich zum Teil nicht mehr frei und ohne Angst in der Öffentlichkeit bewegen können", sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote.

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#24 Geschlecht als willkürliche Selbstdefinition

Geschlecht als willkürliche Selbstdefinition (2022-03-11)

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren hinsteuern. Es kommt nicht überraschend.

eschlecht als Fantasie-Definition in einem von den Grünen geforderten #Selbstbestimmungsgesetz endet hier: Der Frauensport verkommt zur Resterampe erfolgloser Männer. Jede „Frauen“-Politik wird ein Absurdum bis hin zur Frauenquote, die diese Partei ja ebenfalls will. Wenn jeder Frau sein darf, nach welcher Definition von Weiblichkeit wird denn so ein Platz dann zugeteilt?

Ich habe keine #SolidaritaetMitTessa – wieder ein Hashtag, mit dem eine erwartbare Kampagne gefahren wird, die Solidarität einfordert, während man Millionen Menschen die echte feministische Solidarität verweigert: Bio-Frauen, um nicht den Kunst-Begriff der Szene, „Cis-Frauen“, zu verwenden.

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik gerade so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren sehr offensichtlich hinsteuern. Es kommt nicht überraschend. Man hat in der Bevölkerung und auch in der Politik nur nie geglaubt, dass sich solch absurde Ideen jemals durchsetzen. Jetzt sind die Akteure an den Schalthebeln der Gesetzgebung.

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#25 „Transsichtbarkeit“ bei der Sendung mit der Maus

„Transsichtbarkeit“ bei der Sendung mit der Maus (2022-03-27)

ARD und Kinderkanal zeigen im Sonntagsvormittagsprogramm, wie aus "Erik" auf einmal "Katja" wurde.

ARD und Kinderkanal haben am heutigen Sonntag eine ganz besondere Sendung mit der Maus ausgestrahlt. Denn weil am 31. März der Tag für „Trans*Sichtbarkeit“ ist, dachten sich die Redakteure etwas besonderes aus: ein Mann, der jetzt eine Frau ist, erklärt den Kindern, was es eigentlich mit einer „Trans*Frau“ auf sich hat. Und das im Sonntagsvormittagsprogramm zwischen 11:30 und 12:00 Uhr.

Zu Anfang der Sendung begrüßte Moderator Christoph Biemann von einer Regenbogen-Bank zwischen LGBT-Fahnen die kleinen Zuschauer und bereitete sie darauf vor, bald einen „alten Bekannten“ zu treffen. Gemeint war der Obdachlose Erik. 20 Jahre lang reiste der „Herumtreiber“ – so nannte er sich selbst – mit seinem Ziehkoffer durch das Land.

Das fahrige Leben zu beenden half auch die „Maus“. Das Team zeigte dem Mann mit dem graublonden Bart, langen Haaren und Hut, wie er sich eine Wohnung beim Sozialamt suchen konnte. Die Kindersendung verließ Erik zuletzt, als er sein neues Heim tapezierte.

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#26 Beschwerden gegen die „Transmaus“

Beschwerden gegen die „Transmaus“ (2022-03-28)

Die Familienrechtlerin Hedwig von Beverfoerde spricht gegenüber TE vom „Trans-Hype als Kinderfalle“. In den sozialen Medien sind es dagegen insbesondere Feministinnen, die sich gegen die Trans-Ideologie im Kinderprogramm wehren.

Der Versuch vom Sonntagmorgen, Kinder mit LGBT-Ideologie im Fernsehen zu indoktrinieren, stößt nicht überall auf Gegenliebe. Nachdem in der Sendung mit der Maus Regenbogenfahnen salonfähig wurden und eine „Transfrau“ darüber gesprochen hat, warum sie nicht mehr „Erik“, sondern nun „Katja“ ist, mehren sich die Gegenstimmen. Hedwig von Beverfoerde von der Familieninitiative DemoFürAlle hat deutliche Kritik am Programm der öffentlich-rechtlichen Sender geäußert.

„Passend zum politischen Lieblingsprojekt der Ampel, dem geplanten ‚Selbstbestimmungsgesetz‘ für Transgender, wurde jetzt der bis dato lustig-sachliche Kinderklassiker ‚Die Sendung mit der Maus‘ zur Indoktrination der Allerjüngsten benutzt, und zwar nach allen Regeln der Kunst“, sagte sie gegenüber TE. Sanft und raffiniert führe ein den Kindern bereits vertrauter Sympathieträger die kleinen Zuschauer in die schöne bunte Welt der Trans-Menschen ein und bringe ganz nebenbei die kindliche Vorstellung zweier klar voneinander unterschiedener Geschlechter zum Einsturz.

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Die meisten Beschwerden von "Feministinnen" ... achwas ... wann wohl die Einsicht kommt das ihr für eine (zugegebenermaßen längere) Zeit das Vernichtungsmittel der Familie wart und jetzt durch andere Verrückte ersetzt wurdet ... aber ich versteh schon: Sich einzugestehen das man mißbraucht wurde und dann weggeworfen wird ist schon nicht einfach ... *sielacht


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#27 „Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“

„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“ (2022-03-30)

Der „Donald Trump der katholischen Kirche“ meldet sich anlässlich von LGBT-Ideologie bei der „Sendung mit der Maus“ zu Wort. Doch seine Kritik geht tiefer: Eine „Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper“ gebe sich als „Selbstbestimmung“ aus, sei in Wahrheit aber eine schwere Versündigung am Wohl Heranwachsender.

Am Sonntagvormittag pumpten Ideologen die traditionsreiche Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ mit LGBT-Propaganda voll. Da gab es den sympathischen „Herumtreiber“ Erik, der den Kindern aus der Vergangenheit vertraut war – und nun als „Katja“ wieder auf den Bildschirm trat. Die „Transfrau“ erklärte dann den Kindern, dass sie die Geschlechtsteile eines Mannes hätte, sich aber als Frau „fühle“. Dazu gab es Schleichwerbung für das kommende „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel. In die Sendung führte Moderator Christoph Biemann sogar ganz offen mit LGBT-Flaggen ein. Reaktionen vonseiten der katholischen Kirche, die im Rundfunkrat sitzt? Keine. Im Gegenteil: Nicht der Affront gegen Eltern, sondern die Kritik am Skandal galt als skandalös in den Medien.

Müller kritisierte bereits in der Vergangenheit Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und den WEF-Gründer Klaus Schwab

Mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich nun eine Stimme gemeldet, die schon in der Vergangenheit keine Kontroverse scheute. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis verlieh ihm deswegen 2019 den Titel eines „Donald Trump der katholischen Kirche“. Und setzte drauf: „Die einzigen beiden Menschen auf der Welt, die uns heute Klarheit geben, sind Donald Trump und Gerhard Ludwig Müller.“

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#28 Biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht, Geschlechtsidentität – offenbar drei Paar Stiefel

Biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht, Geschlechtsidentität – offenbar drei Paar Stiefel (2022-04-08)

In Kürze rechnen wird damit, dass Parken auf Frauenparkplätzen allen geschlechtlichen Identitäten erlaubt sein muss. Denn auch der alte, weiße Mann kann sich ja gelegentlich als bedrohte Frau fühlen und damit das Verwarnungsgeld einer Politesse zurückweisen.

Wir haben mächtig dazugelernt. Erstens haben wir verinnerlicht, dass jeder Mensch zwei geschlechtliche Identitäten hat: eine biologische (englisch: Sex) und eine soziale (englisch: Gender). Zweitens haben wir verinnerlicht, dass der geschlechtliche Genotyp nicht verändert, aber der geschlechtliche Phänotyp operativ oder künstlich-hormonell manipuliert werden kann. Stichwort: „Trans“! Drittens haben wir verinnerlicht, dass beide Identitäten (Sex und Gender) nicht identisch sein müssen.

Viertens haben wir verinnerlicht, dass seine eigene soziale Geschlechtlichkeit jede/jeder/jedes mittels gegenderter Sprache selbst definiert – gegebenenfalls auch rasch wechselnd. Fünftens haben wir verinnerlicht, dass es seit 2017 laut Bundesverfassungsgericht und Bundestagsbeschluss ein „drittes“ Geschlecht gibt und dass dieses Geschlecht „divers“ heißt. Sechstens haben wir verinnerlicht, dass es nicht ein einziges „drittes“ Geschlecht gibt, sondern rund sechzig davon. Siehe unten!

Siebtens haben wir verinnerlicht, dass jede einzelne individuelle Gender-Identität, vor allem eine Nicht-hetero-Identität ein Recht auf Gleichbehandlung, ja gar auf positive Diskriminierung (Bevorzugung oder zumindest Nachteilsausgleich) hat und ein Zuwiderreden oder gar Zuwiderhandeln gegen dieses Recht ein schweres Diskriminierungsvergehen ist. Deshalb rechnen wir in Kürze auch damit, dass ein Parken auf Frauenparkplätzen allen geschlechtlichen Identitäten erlaubt sein muss. Denn auch der alte, weiße Mann kann sich ja gelegentlich als bedrohte Frau fühlen und damit das Verwarnungsgeld einer Politesse zurückweisen.

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#29 Kardinal Müller: „Transgender ist ein Verbrechen an jungen Kindern“

Kardinal Müller: „Transgender ist ein Verbrechen an jungen Kindern“ (2022-06-01)

In einem Interview geht Kardinal Gerhard Ludwig Müller hart mit der Transgender-Ideologie ins Gericht und wirft Politikern vor, die Wirklichkeit umzudefinieren.

In der Reihe „Mitmütter und Miteltern: Familien im Fadenkreuz“ stellt das Familienbündnis „Demo für alle“ heute ein Interview mit dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation und TE-Autor Gerhard Ludwig Kardinal Müller vor.

Die Organisation unter der Leitung von Hedwig von Beverfoerde will in ihrer Reihe über die Angriffe der Ampel-Regierung auf das Familienrecht aufklären und warnen. Justizminister Marco Buschmann hatte eine „Zeitenwende im Familienrecht“ angekündigt. Es hinke der „neuen Realität“ hinterher.

Die Demo für alle warnt davor, dass die rechtliche Abstammung und Elternschaft von biologischen Tatsachen entkoppelt werde. Kinder sollten demnach „geschlechtsneutrale Elternschaft dulden und bis zu vier Mütter oder Väter zugeordnet bekommen können“. Es drohe die Einführung von Rechtsinstituten wie „Mit-Mutter“, „Mehr-Elternschaft“ und – in Konkurrenz zur Ehe – die „Verantwortungsgemeinschaft“.

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#30 Die Zerstörung des Geschlechts ist die Zerstörung des Privaten

Die Zerstörung des Geschlechts ist die Zerstörung des Privaten (2022-06-05)

Die letzte Schranke fällt: In einem großen Wurf soll jetzt die geschlechtliche Identität jedes Menschen in Frage gestellt werden. Es ist der Angriff auf die letzte Privatheit: Mit wem schläfst Du? Und: Gibt es noch Meinungs- und Pressefreiheit?

Dies ist ein stellenweise peinlich berührender Text, weil er thematisieren muss, was zutiefst privat ist, und mich, verehrter Leser, überhaupt nichts angeht:

Mann oder Frau? Heterosexuell oder schwul? „Binär“ oder „queer“ – wie die neuen Kampfbegriffe der Politik lauten? Kurz: Mit wem Sie ins Bett gehen, hat mich nichts anzugehen – und: Es geht mich auch nichts an. Es darf mich nichts angehen. Es geht auch Sie nichts an, was mich betrifft und meine Familie. Warum man nun darüber schreiben muss?

Weil genau diese private Frage jetzt eine öffentliche werden soll.

Die Zerstörung der Identität

Die geschlechtliche Identität vor allem unserer Kinder soll in Frage gestellt und jeder Erwachsene dazu gezwungen werden, diesen Weg absolut und unbedingt zu begrüßen. Anlass ist, dass Grüne und FDP das Transsexuellengesetz zugunsten eines von ihnen sogenannten „Selbstbestimmungsgesetzes“ abschaffen wollen. Menschen sollen ihre Geschlechtsidentität selbst aussuchen können. Wenn Sie also heute Mann sind, können Sie morgen Frau sein, mit allen Quoten und ohne Pflichten und ohne Gebärmutter, Menstruation oder anderen Merkmalen: Die Biologie soll nicht mehr zählen. Umgekehrt genauso. Am Penis könne ein Arzt keinen Mann mehr erkennen, behauptet der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, und die Gebärmutter mache noch lange keine Frau zu einer solchen. Mehr noch: Wer sich seiner geschlechtlichen Identität bewusst und mit ihr einverstanden ist, dem sei nicht zu trauen. Sagt der Beauftragte mit regierungsamtlicher Gewissheit.

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