Hassrede/Hate Speech

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#1 Hassrede/Hate Speech

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Hassrede/Hate Speech.
Hassrede, Lehnübersetzung des englischen hate speech, bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen. Vor allem in den Vereinigten Staaten wird die Bezeichnung hate speech in juristischen, politischen und soziologischen Diskursen verwandt. Im deutschsprachigen Raum fallen Ausdrucksweisen, die zum Hass aufstacheln, unter die Gesetzgebung zur Volksverhetzung (Deutschland) oder Verhetzung (Österreich) oder die Rassismus-Strafnorm (Schweiz: Artikel 261bis StGB). Zu Hassrede zählt auch die Benutzung von Ethnophaulismen.

Weitere Informationen: Wikipedia - Hassrede
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Kompromiss im Vermittlungsausschuss: Bundestag und Bundesrat machen Weg frei für Gesetz gegen Hassrede

Kompromiss im Vermittlungsausschuss: Bundestag und Bundesrat machen Weg frei für Gesetz gegen Hassrede (2021-03-26)

Viel Streit gab es um das Gesetz gegen Hasskriminalität und die damit erlaubte Datenweitergabe an das Bundeskriminalamt. Nun gibt es einen Kompromiss. Bald dürfte der Kampf gegen Hatespeech Fahrt aufnehmen.

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Das Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität war zwar schon vor Monaten vom Bundestag beschlossen worden. Doch weil einige darin beschlossenen Regelungen zur Datenübermittlung an das Bundeskriminalamt (BKA) verfassungsrechtlich umstritten waren, unterschrieb Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier es nicht.

Nachdem ein Reparaturgesetz im Bundesrat durchgefallen war – Grüne und FDP hatten die Zustimmung wegen verfassungsrechtlicher Bedenken verweigert –, wurde ein Vermittlungsausschuss einberufen. Der tagte erstmals am Mittwoch und einigte sich auf einen Kompromiss zum behördlichen Zugriff auf die Bestandsdaten.

Nach dem nun erzielten Kompromiss sind Auskünfte zu Nutzungsdaten nur für die Verfolgung von Straftaten, nicht jedoch für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten möglich. Außerdem wird klargestellt, dass nur bei bestimmten, besonders schweren Straftaten eine Passwortherausgabe in Betracht kommt.

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Rechtsextremismus ist eine Gefahr ... Linksextremismus scheissegal ... *sielacht


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#3 Folgen aus den Siebzigerjahren: WDR stellt Warntafeln vor »Otto-Show«-Wiederholungen

Folgen aus den Siebzigerjahren: WDR stellt Warntafeln vor »Otto-Show«-Wiederholungen

2023-08-18

Zum 75. Geburtstag von Otto Waalkes hat der WDR die »Otto-Show« aus den Siebzigern aus dem Archiv geholt. In der Mediathek wurde sie aber mit Warntafeln versehen. Otto findet, vor Komik könne nicht genug gewarnt werden.

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»Die Otto Show« ist bundesdeutsche Fernsehgeschichte, darüber kann kein Zweifel herrschen. Die im Schnitt zwischen 1973 und 1981 einmal pro Jahr ausgestrahlten Shows und die darin vorgetragenen Gags waren Ereignisse, die am folgenden Tag auf dem Schulhof eifrig diskutiert wurden. Sie machten aus Otto Waalkes einen Comedy-Superstar im ganzen Land.

Insofern war es eine passende Würdigung zum 75. Geburtstag, den der Komiker am 22. Juli feierte, dass der WDR ankündigte, die »Otto Shows« in voller Länge zu wiederholen und sie wieder in die Mediathek einzustellen. Hier die erste Sendung aus dem Jahre 1973, dies die zweite »Otto Show« von 1974. Insgesamt sollen neun Folgen gezeigt werden.

Allerdings sahen die Senderverantwortlichen die Notwendigkeit, das heutige Publikum darauf vorzubereiten, was es in den Folgen zu sehen und zu hören bekommen wird. Schließlich haben junge Zuschauerinnen und Zuschauer Waalkes ja vielleicht erst durch seinen Nummer-eins-Hit »Friesenjung« mit den Rappern Ski Aggu und Joost Klein kennengelernt.

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#4 Harald Schmidt mit Warnhinweis: Nicht mehr witzig?

Harald Schmidt mit Warnhinweis: Nicht mehr witzig?

2023-08-20

Nach der Aufregung um Otto Waalkes, blendet der WDR jetzt auch bei alten Folgen der Sendung „Schmidteinander“ einen Warnhinweis ein. Harald Schmidt findet das „Weltklasse!“

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Harald Schmidt ist für viele durch seine langjährige Karriere im Showgeschäft immer noch Kult. Das weiß auch der WDR und hat sich entschlossen, frühere Ausgaben seiner Sendung „Schmidteinander“ wieder auszustrahlen. Das Satire- und Comedy-Format lief von 1990 bis 1994 und wurde von Harald Schmidt und Herbert Feuerstein, der 2020 gestorben ist, moderiert.

Gelöscht wird nichts

Laut WDR ist der Humor an einigen Stellen aber nicht mehr zeitgemäß und könnte als diskriminierend wahrgenommen werden. Deshalb blendet der Sender eine Tafel ein, bevor die alte Sendung startet: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt“, wird der Zuschauer dort laut verschiedenen Medienberichten informiert. „Es enthält Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden.“ Zu so einem Schritt hatte sich der WDR zuletzt auch bei alten Sendungen des Komikers Otto Waalkes entschlossen.

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#5 Warnhinweise: Achtung, politisch unkorrekt!

Warnhinweise: Achtung, politisch unkorrekt!

2023-08-25

Ob Otto, Harald Schmidt, Winnetou oder Pippi Langstrumpf: Alles ist auf einmal rassistisch oder zumindest diskriminierend. Es wird gewarnt und verändert. Die Menschen werden so entmündigt und für dumm erklärt.

Irgendwann erwischt es jeden. Pippi Langstrumpf war schon vor Jahren dran. Rassismus lautete jener Vorwurf, den man, ist er einmal ausgesprochen, bekanntlich nie mehr ganz loswird. Begriffe wie Zigeuner oder Neger wurden entfernt, und Pippis Vater verwandelte sich vom Neger- in einen Südseekönig. Dabei hatte laut einer Umfrage aus dem Jahr 2019 eine große Mehrheit der Deutschen für eine derartige Veränderung nur ein Kopfschütteln übrig. 75 Prozent hätten Pippi Langstrumpf lieber im Original belassen.

Warum auch nicht, es findet sich ja tatsächlich kein Rassist, der das Kinderbuch als prägende Lektüre für seinen Ausländerhass betrachtet. Wenn doch, dann kann er sich gerne melden. Was sich aber findet, sind viele Menschen, die sich an ein außerordentlich selbstbewusstes und starkes Mädchen erinnern, das für Freunde einsteht und sich nicht den Mund verbieten lässt.

Aber wie singt Pippi Langstrumpf noch gleich: „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.“ Und so galt nicht nur sie auf einmal als rassistisch. Auch Jim Knopf, TKKG, Winnetou, Otto Waalkes, Harald Schmidt, Alberich aus dem Münster-„Tatort“ und etliche andere bekamen zu spüren, was es heißt, wenn man nicht mehr als zeitgemäß gilt. Was jahre- oder sogar jahrzehntelang als harmlos, unbedenklich oder gar als vorbildhaft angesehen wurde, soll plötzlich diskriminierend, pro­blematisch oder gefährlich sein. Bücher, mit denen Generationen aufgewachsen sind, werden verändert, Witze, über die die Republik vor noch nicht allzu langer Zeit lachte, sollen nicht mehr gemacht werden, Warnhinweise werden eingeblendet. Es wird zensiert und belehrt.

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#6 Wortlos werden alte Folgen zensiert: WDR schneidet Szene aus Tatort Münster, in der das Wort „Neger“ fällt

Wortlos werden alte Folgen zensiert: WDR schneidet Szene aus Tatort Münster, in der das Wort „Neger“ fällt

2023-09-30

Nach den Warnhinweisen bei Otto Waalkes und Harald Schmidt verfällt der WDR nun erneut dem politisch-korrekten Zensur-Wahn: In einer Folge des Tatortes Münster wird wortlos eine Szene herausgeschnitten, in der das Wort „Neger“ fällt.

Erst Warnhinweise vor den Shows von Komiker-Legende Otto Waalkes und dem Kabarettisten Harald Schmidt, jetzt schneidet der WDR gleich ganze Teile aus alten Tatort-Folgen. Ganz ohne Kommentar wird bei einer Folge des „Tatort Münster“ aus dem Jahr 2007 eine Szene herausgeschnitten, in der Jan Josef Liefers in seiner Rolle als schrulliger Rechtsmediziner Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne das Wort „Neger“ sagt.

In der Tatort-Folge „Ruhe sanft“ stellt Kommissarin Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) ihren Kollegen Thiel und Börne die Frage, wie nochmal die Leute hießen, die immer schwwarz rumlaufen. Im Original sagt Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne daraufhin eigentlich: „Neger“. Es folgte eine kurze stille Pause, dann sagt er „ähh, also ich wollte sagen … Mitbürger … Afro-amerikanischer … Also Thiel, wie nennt man die denn jetzt eigentlich korrekterweise?“ Es ist eigentlich eine harmlose Szene, die den etwas spießigen Charakter des Rechtsmediziners mit Witz auf die Schippe nehmen soll – gleichzeitig aber auch auf die politische Korrektheit anspielt und in diesem Sinne durchaus etwas provokativ ist.

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Lassen Sie mich meine Fassungslosigkeit mit einem Zitat von Harald Schmidt ausdrücken: "Der hat NEGER gesagt!!!" *aergern


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#7 Wegen „diskriminierender Darstellungen“: Hanni und Nanni, die drei ??? und TKKG mit Disclaimer versehen

Wegen „diskriminierender Darstellungen“: Hanni und Nanni, die drei ??? und TKKG mit Disclaimer versehen

2023-11-05

Hörspiele von Hanni und Nanni, die drei ??? und TKKG wurden mit einem Disclaimer versehen, der auf angebliche Diskriminierung in den Folgen hinweist. Der Vortext wurde vom Hörbuchverlag Europa veranlasst.

Hanni und Nanni, die drei ??? und TKKG sind Teil der deutschen Kultur. Nahezu alle Deutschen können mit diesen Kindergeschichten etwas anfangen, sei es als eigene Kindheitserinnerung oder weil sie selbst erlebten, wie sich Kinder über die Bücher und Hörspiele dieser Serien freuten. Die Abenteuerlust der Protagonisten dieser Geschichten machten sie über Generationen bei Kindern beliebt. Doch nun möchte man sich plötzlich von den Inhalten der berühmten Geschichten distanzieren.

Bei allen gängigen Streamingdiensten wurden alte Folgen der Hörspiele inzwischen mit einem Disclaimer versehen. Dieser stammt vom Hörbuchverlag Europa, dem Herausgeber der Hörspiele. In diesem Disclaimer wird auf diskriminierende Darstellungen, die in den Hörspielen enthalten sind, hingewiesen. Wörtlich heißt es:

„Es folgt ein Disclaimer: Dieses Hörspiel wurde vor vielen Jahren entwickelt und aufgenommen. Es ist ein Produkt seiner Zeit, daher kann es diskriminierende Darstellungen enthalten, die in der Gesellschaft zu wenig infrage gestellt wurden. Jegliche Art von Diskriminierung ist damals wie heute falsch und passt nicht zu unserer heutigen Auffassung von einer vielfältigen und gleichberechtigten Gesellschaft.
Wir haben uns dennoch entschlossen, das Hörspiel in seiner Originalfassung zu belassen und die kulturellen Versäumnisse der Vergangenheit nicht zu verbergen. Wir empfehlen, sich kritisch mit dem Thema Diskriminierung auseinanderzusetzen. Auf unserer Webseite www.play-europa.de haben wir dazu weiterführende und aufklärende Informationen zusammengestellt.“




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#8 Britisches Filminstitut: »James Bond«-Filme erhalten Warnhinweise

Britisches Filminstitut: »James Bond«-Filme erhalten Warnhinweise

2024-01-04

Lange kam 007, Chauvinist und notorischer Schürzenjäger, ungeschoren davon. Das Britische Filminstitut legt ihm nun das Handwerk – und stuft Inhalte der alten Bond-Filme als anstößig ein.

Erst Ian Flemings Romane, nun die Filme: Das Britische Filminstitut (BFI) hat Bond-Titel aus den 60ern und 70ern mit Triggerwarnungen versehen, das berichten britische Medien übereinstimmend. Inhalte der Filme über den berüchtigten Geheimagenten mit Doppelnullstatus seien aus heutiger Sicht Anstoß erregend, heißt es etwa im »Guardian« . Auch der britische Nachrichtensender GB News diskutierte den Einsatz der Triggerwarnungen.

Die Filme wurden im Rahmen der Hommage an das Werk des britischen Komponisten John Barry mit den Warnhinweisen versehen. Barry komponierte für einige der 007-Filme die Musik.

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#9 Neuauflage von Michael Endes Kinderbuchklassiker: Verlag streicht »N-Wort« aus »Jim Knopf«-Büchern

Neuauflage von Michael Endes Kinderbuchklassiker: Verlag streicht »N-Wort« aus »Jim Knopf«-Büchern

2024-02-22

Immer wieder gibt es Streit um rassistische Sprache in älteren Kinderbüchern. Nun hat der Thienemann-Verlag einen anstößigen Begriff aus Michael Endes »Jim Knopf«-Roman gestrichen und auch das Cover aktualisiert.

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Nicht erst seit dem großen »Winnetou«-Streit im Sommers 2022 fragen sich Eltern, wie sie mit Kinderbuchklassikern der Vergangenheit umgehen sollen. Soll man bestimmte, heute als unangemessen geltende Begriffe beim Vorlesen verwenden oder lieber nicht? Für die Verlage, in denen die Klassiker erscheinen, stellt sich die Frage spätestens dann, wenn Neuauflagen anstehen. Dann stehen sie vor der Frage: Soll man die Bücher überarbeiten? Oder alles so lassen, wie es ist?

Die Verlegerin des Kinderbuchverlags Thienemann, hat sich nun bei einer am 24. Februar erscheinenden Neuauflage der beiden »Jim Knopf«-Romane für eine Textänderung entschieden. In Abstimmung mit Michael Endes Erben hat der Stuttgarter Verlag und unter anderem das »N-Wort« aus den Büchern gestrichen.

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