Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#421 Deutschlands marode Brücken: 2500 Mal die Note fünf

Deutschlands marode Brücken: 2500 Mal die Note fünf (2021-10-12)

Die Brücken, über die tagtäglich der Verkehr auf den Fernstraßen rollt, sind in keinem guten Zustand. Sperrungen und damit aufwändige Umfahrungen nehmen zu. Nun liegen erstmals genaue Zahlen zum Sanierungsbedarf vor.

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Die Zahlen sind bedrückend. Von insgesamt mehr als 43.747 Brücken auf den Bundesfernstraßen sind mehr als 5915 in einem kritischen Zustand. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die RTL/ntv exklusiv vorliegt.

Zu den knapp 6000 maroden Brücken zählen 2528, die das Bundesverkehrsministerium mit der schlechtesten Zustandsnote "Stufe V" bewertet. Dem stehen nur 8641 Brückenbauten gegenüber, die in ihrer Tragfähigkeit als einwandfrei ("Stufe I") gelten. Zur "Stufe II" werden 16.736 und zur "Stufe III" 12.355 Brückenobjekte gezählt.

Der FDP-Verkehrsexperte Oliver Luksic fordert daher umgehende Investitionen, denn das Problem werde stetig größer. "Die meisten Brücken stammen - gerade in Westdeutschland - aus den siebziger Jahren. Der Schwerlastverkehr hat zugenommen, und wir erleben hier schon eine Reihe an Sperrungen", so Luksic im Gespräch mit RTL/ntv.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#422 Bis zu 30.000 Stellen in Gefahr? VW-Chef Diess schockt mit Jobabbau-Plänen

Bis zu 30.000 Stellen in Gefahr? VW-Chef Diess schockt mit Jobabbau-Plänen (2021-10-13)

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Volkswagen-Boss Diess will den Autokonzern fit für die E-Mobilität machen. Um mit Platzhirsch Tesla in Konkurrenz zu treten, plant er offenbar auch einen massiven Stellenabbau. Der Aufsichtsrat der Wolfsburger protestiert.

Der Vorstandschef von Volkswagen, Herbert Diess, denkt laut einem Medienbericht über den Abbau von bis zu 30.000 Stellen nach. Wie das "Handelsblatt" meldet, brachte Diess bei einer Aufsichtsratssitzung am 24. September seine Sorge um die Zukunft des Wolfsburger Autokonzerns zum Ausdruck.

Im Wettbewerb zur Konkurrenz würden die Kosten nicht stimmen, soll Diess laut Anwesenden gesagt haben. Dann habe er beschrieben, wie er schon einmal den Absturz eines Standorts erlebte habe - nämlich während seiner Zeit als BMW-Manager in Großbritannien. Weil das Management nicht gehandelt und die Gewerkschaften Neuerungen blockiert hätten, sei der Standort in Birmingham von der automobilen Landkarte verschwunden.

Diess habe versprochen, dass er alles tun werde, um das zu verhindern. Er habe bereits verschiedene Szenarien durchrechnen lassen. Ein Umbau von Volkswagen könnte in der Kernmarke VW jede vierte Stelle infrage stellen. Ein Abbau von bis zu 30.000 Jobs sei möglich.

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#423 Bundesfahrplan eTaxi: 80 Prozent der Taxis sollen bis 2030 emissionsfrei werden

Bundesfahrplan eTaxi: 80 Prozent der Taxis sollen bis 2030 emissionsfrei werden (2021-10-13)

Der Bundesverband Taxi und Mietwagen hat einen Plan vorgelegt, wie bis 2030 rund 40.000 Taxen elektrisch werden könnten.

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Der Bundesverband Taxi und Mietwagen strebt bis 2030 an, 80 Prozent seiner Flotte emissionsfrei fahren zu lassen. Das sind gut 40.000 Taxis. Bis 2025 soll ein Viertel der Fahrzeuge elektrifiziert sein. Insgesamt sollen die Taxen so 675.000 Tonnen CO2 jährlich einsparen.

Wie sich der Verband die emissionsfreie Personenbeförderung vorstellt, hat er nun in seinem " Bundesfahrplan eTaxi " (PDF) vorgelegt, den die kommende Bundesregierung in ihr Programm aufnehmen möge. Der Plan sieht vor, dass 2023 rund 4000 neue E-Taxis angeschafft werden, im Jahr darauf 5000 bis hin zu 7000 im Jahr 2026. 2027 soll die Branche 6000 und in den Jahren darauf jeweils 1000 weniger E-Taxis anschaffen.

Für die Finanzierung schlägt der Verband vor, dass der Staat anfangs jedes E-Taxi und E-Mietauto staatlich mit 15.000 Euro fördert, degressiv bis Ende 2030 mit 6000 Euro. Dabei argumentiert der Verband, dass ein Taxi in seinem Leben die achtfache Laufleistung eines privaten Pkw habe und jährlich durchschnittlich 8000 Personen befördere. Dadurch produziere ein Taxi aber auch mehr CO2.

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#424 Alternde Autos erschweren den Kampf gegen den Klimawandel

Alternde Autos erschweren den Kampf gegen den Klimawandel (2021-10-10) (Google Translator)

Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt in wenigen Wochen an der entscheidenden Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Glasgow, Schottland, teilnehmen, werden sie in Elektrofahrzeugen herumgefahren – eine Erinnerung daran, dass der Verkehrssektor eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen spielt .

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Während sich viele Industrienationen verpflichtet haben, Benzin- und Dieselfahrzeuge in den nächsten zwei Jahrzehnten auslaufen zu lassen, wird der Übergang in Entwicklungsländern komplizierter, wo alte Autos aus Europa, Japan und den Vereinigten Staaten oft die einzige erschwingliche Option sind.

Viele dieser Gebrauchtwagen stoßen gefährliche Abgase aus, setzen die Menschen einer hohen Luftverschmutzung aus und sind oft nicht fahrbereit, was zu mehr Unfällen und Todesfällen führt .

Rob de Jong, Leiter der Abteilung für nachhaltige Mobilität beim Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), sagt, dass die Welt ihre Null-Emissions-Ziele im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens nicht erreichen kann, wenn keine Anstrengungen zur Regulierung des Gebrauchtwagens unternommen werden Handel. Dies ist ein Punkt, den er beim bevorstehenden Klimagipfel, bekannt als COP26 , betonen will .

„Im Laufe der Jahre ist die Nachfrage nach erschwinglichen Gebrauchtwagen in den Entwicklungsländern gestiegen, und der Export umweltschädlicher, veralteter Fahrzeuge aus Industrieländern ist gestiegen. Diese Themen sind alle miteinander verbunden. Wenn wir wollen, dass die globale Flotte elektrisch wird, muss dieses Problem als Teil davon angegangen werden“, sagt er.

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Artikel im englischen Original
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#425 Prototypen: Apple-Zulieferer Foxconn stellt drei Elektroautos vor

Prototypen: Apple-Zulieferer Foxconn stellt drei Elektroautos vor (2021-10-18)

Der Elektronikriese Foxconn ist als Zulieferer für die Smartphone-Industrie bekannt – nun baut er Autos: In Taiwan hat das Unternehmen eine Luxuslimousine, einen SUV und einen Bus präsentiert.

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Der Elektronikkonzern Foxconn hat drei E-Auto-Prototypen am Firmensitz des Unternehmens in Taipeh (Taiwan) vorgeführt – ein Jahr, nachdem das Unternehmen Pläne für batteriebetriebene Fahrzeuge verkündet hatte. Gezeigt wurden eine Limousine, ein SUV und ein Bus.

Foxconn-Gründer Terry Gou fuhr mit dem ersten Prototyp, der Limousine »Model E«, selbst vor. Der Geländewagen »Model C« soll Anfang 2023 in Taiwan auf den Markt kommen und umgerechnet rund 30.000 Euro kosten.

Das dritte Auto ist ein Bus: das »Model T«. Er könne schon Anfang 2022 in der Stadt Kaohsiung im Süden des Landes zum Einsatz kommen, sagte der stellvertretende Regierungschef Taiwans, Shen Jong-chin.

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#426 Öffentlicher Raum: Wie man mit Anwohnerparken Politik macht

Öffentlicher Raum: Wie man mit Anwohnerparken Politik macht (2021-10-18)

In Großstädten sind Parkplätze rar und der öffentliche Raum begrenzt. Hamburg führt nun mehr Bewohnerparkgebiete ein und kassiert neue und höhere Gebühren. Ein Kampf gegen Autofahrer, wettern die Gegner. Die Verkehrsbehörde verweist auf andere Gründe.

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Die Isestraße ist das Herz eines der beliebtesten Viertel der Hamburger. Wie in vielen dieser Quartiere, die entstanden sind, als es kaum Autos gab, gibt es hier nur wenige Parkplätze. Die vorhandenen Stellplätze teilen sich die Anwohner mit Pendlern sowie den Mitarbeitern und Kunden der umliegenden Geschäfte, Praxen und Restaurants.

Dazu kommt, dass es zwei Mal in der Woche den Isemarkt gibt, für den der größte Parkplatz des Viertels komplett geräumt werden muss. Die Isestraße sei „ein Gebiet mit hohem Parkdruck“ heißt es entsprechend im Behördendeutsch. Und als solches sollen Teile Harvestehudes nun zu Bewohnerparkgebieten werden.

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#427 Opel zahlt Millionenbuße und entgeht Abgasbetrugs-Prozess

Opel zahlt Millionenbuße und entgeht Abgasbetrugs-Prozess (2021-10-19)

Opel zahlt eine Buße von 64,8 Mio Euro, weil einige Modelle die Schadstoffwerte deutlich überschritten. Ein Prozess wegen Abgasbetrugs wird nicht eröffnet.

Der Autohersteller Opel hat ein Bußgeld von 64,8 Millionen Euro akzeptiert. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte die Buße verhängt, weil mehrere Opel-Modelle mit Dieselmotoren deutlich höhere NOx-Werte haben als beim Kraftfahrtbundesamt angegeben.

Wie eine Sprecherin heute bestätigte, schloss die Behörde bereits im Februar das Ermittlungsverfahren gegen Opel "wegen Verletzung von Dokumentationspflichten" bei der Genehmigung der Dieselmodelle mit einer entsprechenden Geldbuße ab. Diese sei zwischenzeitlich bezahlt, teilte die Sprecherin mit. Einen Prozess wie gegen Volkswagen wird es bei Opel daher nicht geben.

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#428 Studie: Immer mehr Autorückrufe wegen Sicherheitsmängeln

Studie: Immer mehr Autorückrufe wegen Sicherheitsmängeln (2021-10-19)

Jedes Jahr rufen Autobauer Millionen Fahrzeuge für Nachrüstungen in die Werkstatt. In Zukunft dürfte das Problem noch größer werden – weil die verbaute Technik immer komplizierter und der Kostendruck immer heftiger wird.

Wegen Sicherheitsmängeln an Autos sind dem Branchenexperten Stefan Bratzel zufolge zwischen 2011 und 2020 allein in den USA 331 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen worden – »das heißt, es wurden mehr als doppelt so viele Fahrzeuge zurückgerufen als im gleichen Zeitraum an Neuwagen verkauft wurden«. Fast 49 Millionen Rückrufe 2020 und im ersten Halbjahr 2021 »zeigen keine Trendumkehr, sondern verstärken den Negativtrend«, schrieb er in einer am Montagabend veröffentlichten Studie.

Das Risiko großer Rückrufaktionen sei durch marken- und modellübergreifende Plattformen und Gleichteile sowie globale Produktionsnetze erheblich gestiegen. »Dadurch kann ein spät entdeckter Fehler in einem Baukastenmodul zu millionenfachen Fahrzeugrückrufen führen«, so Bratzel.

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#429 VW-Chef Diess hat "keinen Plan": Wolfsburg droht schwächste Produktion seit 1958

VW-Chef Diess hat "keinen Plan": Wolfsburg droht schwächste Produktion seit 1958 (2021-10-20)

Die Halbleiterkrise hinterlässt tiefe Bremsspuren bei Volkswagen. Um die eigenen Ziele zu erreichen, müsse "ein Wunder geschehen", sagt ein Insider. Betriebsratschefin Cavallo kritisiert das Krisenmanagement der Konzernführung. Es sei mit der aktuellen Lage überfordert.

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Volkswagen gerät wegen der durch den Chipmangel verursachten Produktionsunterbrechungen in seinem Stammwerk Wolfsburg massiv unter Druck. In den ersten neun Monaten seien in der weltweit größten Automobilfabrik der Hauptmarke VW gerade einmal etwas mehr als 300.000 Fahrzeuge von den Bändern gerollt, sagte ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Volkswagen wollte sich nicht dazu äußern. Zuerst hatte "Die Zeit" darüber berichtet. Demnach droht Volkswagen, im laufenden Jahr im Stammwerk in Wolfsburg so wenig Autos zu bauen wie zuletzt 1958.

"Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn wir das Vorjahresniveau bis Jahresende erreichen sollten", zitierte die Wochenzeitung einen Insider. Im vergangenen Jahr waren in Wolfsburg erstmals seit über 60 Jahren weniger als eine halbe Million Autos der Modelle Golf, Tiguan, Touran und Tarraco gebaut worden. 2021 könnten es weniger als 400.000 werden. Der Konzern bestätigte den Rückgang laut Zeitung nur allgemein, der Mangel an Halbleitern habe "zu einer hohen Anzahl von nicht produzierten Fahrzeugen" geführt.

Die Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo warf dem Management um Konzernchef Herbert Diess Konzeptlosigkeit vor, es wirke in der aktuellen Lage überfordert: "Wir können aus der Unternehmensleitung noch keinen Plan erkennen, wie diese Krise gemanagt werden kann", sagte sie der Zeitung.

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#430 Fernbusmarkt: Flixbus-Mutter kauft legendäres US-Unternehmen Greyhound

Fernbusmarkt: Flixbus-Mutter kauft legendäres US-Unternehmen Greyhound (2021-10-21)

Vor drei Jahren startete Flixbus in den USA, jetzt übernimmt es dort den größten Konkurrenten Greyhound. Die Münchner wollen der »gestiegenen Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität in den USA Rechnung tragen«.

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Der Münchner Reiseanbieter FlixMobility, Mutter der Fernbusanbieters Flixbus, schluckt den US-Konkurrenten Greyound. »Flixmobility hat heute die Greyhound Lines, Inc., den größten Fernbusanbieter in Nordamerika, von FirstGroup plc übernommen«, teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit. Der Kaufpreis beträgt rund 172 Millionen US-Dollar.

»Menschen in ganz Nordamerika wünschen sich völlig zu Recht erschwingliche und nachhaltige Reisealternativen zum privaten Auto«, sagte André Schwämmlein, Mitgründer und Vorstandschef von FlixMobility laut einer Pressemitteilung. »Gemeinsam werden FlixBus und Greyhound der gestiegenen Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität in den USA Rechnung tragen.«

Greyhound gehörte bislang zum britischen Transportkonzern Firstgroup. Mit dem Verkauf stärke das Unternehmen seinen Fokus auf öffentliche Verkehrsangebote in Großbritannien, teilte Firstgroup mit.

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