Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#21 Die Autoindustrie im Jahr 2020: Letzte Ausfahrt E-Auto

Die Autoindustrie im Jahr 2020: Letzte Ausfahrt E-Auto (2019-12-28)

Die Autoindustrie verharrt 2020 im Krisenmodus. Der Verbrenner kommt an seine Grenzen, der Elektroantrieb nicht aus den Startlöchern.

Für die Autobranche endet das Jahr 2019 mit einem Paukenschlag: Der Opel-Mutterkonzern PSA und Fiat Chrysler haben eine Großfusion beschlossen. Dadurch entsteht ein Konglomerat, zu dem Marken wie Peugeot, Citroën, Maserati, Jeep und Dodge zählen. Mit insgesamt 8,7 Millionen verkauften Fahrzeugen wird der neue Konzern zum viertgrößten Hersteller hinter Toyota, Volkswagen und dem Verbund Renault Nissan Mitsubishi.

Der Megadeal zeigt, wie stark die Branche derzeit im Umbruch ist. Autohersteller wie Fiat Chrysler sind allein kaum noch überlebensfähig, weil sie die notwendigen Milliardensummen für die Entwicklung alternativer Antriebe, autonome Autos und digitale Vernetzung nicht allein aufbringen. Das lohnt sich ohnehin nur, wenn man die neuen Technologien anschließend in vielen Millionen Fahrzeugen einbauen kann. Selbst der Volkswagen-Konzern, der jährlich zwischen zehn und elf Millionen Autos absetzt, braucht Partner, um Investitionen und Risiken teilen und dadurch die nötigen Renditen erwirtschaften zu können. Die Wolfsburger arbeiten seit diesem Jahr eng mit dem US-Konzern Ford auf den Feldern Elektromobilität und Roboterauto zusammen.

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#22 "Guter Menschenverstand spricht für Tempolimit": Umweltministerin auf Konfrontationskurs zum Autominister

"Guter Menschenverstand spricht für Tempolimit": Umweltministerin auf Konfrontationskurs zum Autominister (2019-12-28)

Mit ihren neuen Vorsitzenden hat die SPD eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf dem Wunschzettel, zum Ärger der Union. Auch die Umweltministerin bezieht klar Stellung.

Im Streit um ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen geht Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf Konfrontationskurs zu Verkehrsminister Andreas Scheuer. "Ich bin für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Es verringere die Unfälle mit Todesfolge und spare jährlich ein bis zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). "Insofern spricht der gute Menschenverstand für die Einführung eines generellen Tempolimits, das es in fast allen EU-Ländern längst gibt", sagte Schulze.

Die SPD hat eine generelles Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde als eines der Themen für zusätzliche Vorhaben benannt, über das sie mit der Union sprechen will. Die neue SPD-Chefin Saskia Esken sagt: "Ein Tempolimit auf unseren Autobahnen ist gut für den Klimaschutz, dient der Sicherheit und schont die Nerven der Autofahrer. Und deshalb werden wir darüber auch im neuen Jahr wieder sprechen", sagte die SPD-Co-Chefin. Außerhalb Deutschlands sei ein Tempolimit der Normalfall. "Nur die CSU macht noch so einen unbegreiflichen Bohei daraus."

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#23 Alternative zum E-Auto: Warum Bund und Länder Öko-Sprit für Dieselfahrzeuge ausbremsen

Alternative zum E-Auto: Warum Bund und Länder Öko-Sprit für Dieselfahrzeuge ausbremsen (2020-01-01)

Synthetische Kraftstoffe könnten die Umweltbilanz von Dieselfahrzeugen verbessern. Doch Bund und Länder verweigern die Zulassung. Kritiker vermuten dahinter eine Strategie – zum Schaden der Autobesitzer.

Mit dem Nachhaltigkeitsforscher Dirk Messner hat das Umweltbundesamt (UBA) seit Anfang Januar einen neuen Präsidenten. Doch Vorgängerin Maria Krautzberger, die fünfeinhalb Jahre lang Deutschlands oberste Umweltschützerin war, ohne einen allzu großen Eindruck zu hinterlassen, wollte ihm offenbar nicht still und leise das Feld überlassen.

Stattdessen verabschiedete sich die 65-Jährige mit einem Knall in den Ruhestand: In ihrem letzten Monat im Amt ließ ihre Behörde ein schon lange vorbereitetes Positionspapier zur Verkehrspolitik durchstechen, das der angeschlagenen Koalition prompt vor Weihnachten eine erhitzte Tempolimit-Debatte bescherte. Neben Tempo 120 auf Autobahnen fordert das Umweltbundesamt drastisch höhere Spritpreise durch mehr Steuern, außerdem eine Anhebung der Lkw-Maut und die Abschaffung der Pendlerpauschale.

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#24 Chef der Deutschen Umwelthilfe: "Ohne Tempolimit wird die deutsche Autoindustrie untergehen"

Chef der Deutschen Umwelthilfe: "Ohne Tempolimit wird die deutsche Autoindustrie untergehen" (2020-01-03)

Ein Tempolimit könne nicht nur Unfälle verhindern und die Umwelt schützen, sondern auch die Autoindustrie retten. So argumentiert ausgerechnet einer, der viele Autofahrer gegen sich aufgebracht hat.

Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), fordert ein Tempolimit zur Rettung der Autokonzerne. "Ohne Tempolimit wird die deutsche Autoindustrie untergehen", sagte er dem SPIEGEL. Ein Tempolimit sei gute Industriepolitik.

Anhängern eines Tempolimits wird immer wieder vorgeworfen, einer der wichtigsten deutschen Branchen Schaden zuzufügen. Die DUH genießt unter vielen Autofahrern ohnehin keinen guten Ruf, seit sie gegen zahlreiche Städte wegen zu hoher Luftschadstoffwerte vor Gericht gezogen ist, was streckenweise Fahrverbote für bestimmte Dieselmodelle zur Folge hatte.

Tempolimit hilft Resch zufolge dem autonomen Fahren

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#25 Elektromobilität in China: Der lange Marsch zurück

Elektromobilität in China: Der lange Marsch zurück (2020-01-04)

Jahrelang hat die chinesische Regierung den Kauf von Stromern unterstützt. Viele dieser Programme enden nun. Haben die deutschen Autobauer in China aufs falsche Pferd gesetzt?

Mitten in Peking, im Szeneviertel Sanlitun, steht ein eleganter weißer Sportwagen vor einem Autohaus. "K50" heißt das Modell der chinesischen Marke Qiantu: ein vollelektrisches Sport-Coupé, 580 Newtonmeter Drehmoment, gut 300 Kilometer Reichweite. Äußerlich ähnelt es dem Supersportwagen Bugatti Veyron. Aber es ist deutlich leiser und günstiger.

"Drei K50 haben wir hier im letzten Halbjahr verkauft", sagt der Autohändler Peter Gao, als er zu einer kurzen Probefahrt einlädt: "685.000 Yuan das Stück" - umgerechnet knapp 90.000 Euro. Allein die Kosten für den Betrieb des Autohauses belaufen sich aber auf umgerechnet 6500 Euro pro Tag. Peter Gao wirkt nicht sehr zuversichtlich.

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#26 Überraschung in Las Vegas: Sony präsentiert eigenes E-Auto

Überraschung in Las Vegas: Sony präsentiert eigenes E-Auto (2020-01-07)

Der Elektrokonzern Sony mischt sich nun unter die Autobauer. Auf der Technikmesse CES in Las Vegas hat er ein eigenes E-Auto vorgestellt. Und Konkurrent Toyota versucht sich sogar als Städtebauer.

Das japanische Elektronikunternehmen Sony Chart zeigen hat ein eigenes Auto vorgestellt - und auch deutsche Zulieferer waren an der Entwicklung beteiligt. Den Prototyp des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs präsentierte der Konzern auf der Technikmesse CES in Las Vegas, schwieg allerdings zu Produktionsplänen.

Das Auto namens Vision-S solle demonstrieren, welche Möglichkeiten in den technischen Entwicklungen aus dem Hause Sony steckten, sagte Konzernchef Kenichiro Yoshida. Dazu zählen Software, Sensoren und Sicherheitstechnik ebenso wie ein komplettes Entertainmentsystem. "Dieser Prototyp verkörpert unseren Beitrag zur Zukunft der Mobilität."

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#27 Dieselautos mit Abgasnorm Euro-6d-Temp: Sauber mit Pausen

Dieselautos mit Abgasnorm Euro-6d-Temp: Sauber mit Pausen (2020-01-13)

Dieselmotoren der neuesten Generation gelten als sauber und werden sogar als "Luftreiniger" gepriesen. Das gilt einer Studie zufolge allerdings nur, wenn man in ihren schmutzigen Pausen wegschaut.

Endlich ist der Diesel sauber, der Abgasnorm Euro-6d-Temp sei Dank. Autos mit diesem Standard gelten als Saubermänner, die bis zu 99 Prozent weniger Stickoxide als Euro-5-Diesel und kaum Feinstaub ausstoßen. Möglich wurde das durch zusätzliche und bessere Katalysatoren und größere Tanks für das Abgasreinigungsmittel AdBlue. Einer Untersuchung der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) zufolge haben die neuen Wunderdiesel was die Feinstaub-Emissionen angeht, jedoch einen entscheidenden Makel: Sie machen Sauberkeitspausen.

Denn in den Partikelfiltern, die neuen Dieselfahrzeugen zu guten Abgaswerten verhelfen, sammelt sich mit der Zeit Ruß an, der sie schließlich verstopfen könnte. Um das zu verhindern, brennt die Motorsteuerung den Filter nach etwa 500 gefahrenen Kilometern bei Temperaturen von mindestens 550 Grad Celsius frei. T&E ließ nun vom britischen Abgasprüflabor Ricardo testen, welche Schadstoffe dabei freigesetzt werden. Dafür wurden die Emissionen zweier aktueller Euro-6d-Temp-Diesel geprüft: die eines Opel Astra 1,6 D und eines Nissan Qashqai 1,5 dCI, deren Testergebnisse ernüchtern:

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#28 Studie: E-Mobilität gefährdet mehr als 400.000 Jobs

Studie: E-Mobilität gefährdet mehr als 400.000 Jobs (2020-01-13)

Der Umbau auf Elektroantriebe könnte in Deutschland bis 2030 Hunderttausende Jobs kosten - das hat eine Studie für die Bundesregierung ergeben. Die Autoindustrie widerspricht vehement.

Die Umstellung auf die Elektromobilität könnte schwere Jobverluste mit sich bringen: Allein in der Produktion von Motoren und Getrieben könnten bis zu 88.000 Stellen wegfallen, schreibt ein Bericht der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) für die Bundesregierung, der dem Handelsblatt vorliegt. Insgesamt sieht die NPM-Arbeitsgruppe unter Vorsitz von IG-Metall-Chef Jörg Hofmann 410.000 Arbeitsplätze bis zum Ende des Jahrzehnts gefährdet. Zwei Tage vor dem Autogipfel am Mittwoch sollen die Ergebnisse des Berichts an diesem Montag vorgestellt werden.

Damit die Jobverluste so gering wie möglich ausfallen, fordert die NPM-Arbeitsgruppe die Unternehmen zu strategischer Personalplanung auf. Außerdem müssten regionale Qualifizierungszentren aufgebaut werden, in denen Firmen, Arbeitsagentur und Weiterbildungsträger zusammenarbeiten.

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#29 Autoindustrie: Ohne Planwirtschaft ist das E-Auto chancenlos

Autoindustrie: Ohne Planwirtschaft ist das E-Auto chancenlos (2020-01-14)

Die Entwicklung der Elektromobilität bleibt noch auf Jahre durch staatlichen Einfluss geprägt. Wo weniger gefördert wird, sinken die Absatzzahlen, wie eine weltweite Analyse zeigt. Deutschland allerdings weist positive Tendenzen auf.

Ohne staatlichen Einfluss kommt der Ausbau der Elektromobiliät international nicht voran. Das zeigen die neuesten Zahlen des Center of Automotive Management (CAM) an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch-Gladbach. „Ich sehe derzeit keinen nationalen Markt ohne eine Regulatorik für die Elektromobilität, sei es bei den Kaufanreizen, vor allem aber auch beim Ausbau der nötigen Ladeinfrastruktur“, sagt CAM-Direktor Stefan Bratzel WELT.

Die Entwicklung in den einzelnen Märkten verlief 2019 unterschiedlich – abhängig auch davon, wie die öffentliche Hand agierte. „Das Jahr 2019 ist ein Übergangsjahr der Elektromobilität mit zwiespältigen Tendenzen“, sagt Bratzel. Es zeige sich, dass die Absatzdynamik im positiven wie im negativen Sinne durch regulatorische Rahmenbedingungen in erheblichem Maße beeinflusst werde.

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#30 Ruf nach Staatshilfe: Nervöse Automobilbranche verlangt jetzt Steuer-Milliarden

Ruf nach Staatshilfe: Nervöse Automobilbranche verlangt jetzt Steuer-Milliarden (2020-01-16)

Beim Autogipfel haben Hersteller, Zulieferer und Gewerkschaften den Bund um Milliardenhilfen gebeten. Doch zahlt der Bund auch für die Autobauer, dürfte bald jede Branche um Staatsmilliarden buhlen. Die Gesetze der Marktwirtschaft sind in Gefahr.

Eigentlich, das dürfte auch Stefan Wolf schon als Kind gelernt haben, zeigt man nicht mit dem Finger auf andere. Aber, auch das dürfte der Lobbyist vom Verband der Automobilindustrie (VDA) wissen: Viele Kinder haben sich nicht an diesen Ratschlag gehalten – besonders dann nicht, wenn sie etwas unbedingt haben wollten.

Auch Wolf will unbedingt etwas haben: Geld. Einen „zweistelligen Milliarden-Betrag“ brauche die deutsche Zuliefer- und Automobilindustrie in Deutschland vom Bund, um weltweit „Nummer eins“ zu bleiben. Das ließ Wolf, zugleich auch Chef des Zulieferers ElringKlinger und Chef von Südwest-Metall, in einem Interview im Deutschlandfunk wissen. Das Geld werde für Ladesäulen genauso wie für regenerative Energien benötigt – für ein „ganzheitliches Konzept“, um Elektromobilität salonfähig zu machen.

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