Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#251 Pendelrepublik Deutschland: 3,4 Millionen Menschen arbeiten in anderem Bundesland

Pendelrepublik Deutschland: 3,4 Millionen Menschen arbeiten in anderem Bundesland (2021-06-08)

Die Benzinpreise schießen durch die Decke – und die Zahl der Menschen, die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, bleibt auf hohem Niveau. Die meisten pendeln nach Berlin.

In den nächsten Ort, in den Nachbarlandkreis – oder gleich in ein anderes Bundesland: Der Arbeitsort von 3,4 Millionen Menschen in Deutschland lag 2020 in einem anderen Bundesland als der Wohnort. Das geht aus aktuellen Pendlerzahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, die Die Linke im Bundestag ausgewertet hat und die der Nachrichtenagentur dpa vorliegen.

Wie viele Menschen wegen der coronabedingten Arbeit zu Hause vorübergehend nicht pendeln mussten, zeigen die BA-Zahlen nicht. Bei der Statistik werde ein Abgleich von Wohn- und Arbeitsort vorgenommen, sagte eine BA-Sprecherin. »Ob der Arbeitsort tatsächlich aufgesucht wird, kann nicht abgebildet werden.«

Klar ist: In den vergangenen Jahren gab es bei den Pendlerzahlen einen deutlichen Anstieg. 1999 hatten erst 2,1 Millionen Menschen ihren Arbeitsort nicht in dem Land, in dem sie wohnten. Zuletzt jedoch ist die Zahl der Menschen mit Wohn- und Arbeitsort in unterschiedlichen Bundesländern laut BA-Statistik leicht gesunken: Nach 3,396 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Bundesland-Pendlern 2019 waren es zuletzt 3,381 Millionen.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#252 Große Übersicht der wichtigsten Arbeitswege: So pendelt Deutschland

Große Übersicht der wichtigsten Arbeitswege: So pendelt Deutschland (2021-06-08)

Die Zahl der Pendlerinnen und Pendler wächst, sie ziehen weiter weg vom Arbeitsplatz. Für viele ist das am Ende teurer als gedacht – und der Benzinpreis ist nicht das größte Problem.

Raus aus dem Homeoffice, rein ins Büro? Je schneller die Corona-Infektionszahlen zurückgehen und je mehr Arbeitgeber ihre Mitarbeiter in den nächsten Wochen zurück in die Zentralen beordern, desto schneller dürfte der Zoom-Effekt der vergangenen anderthalb Jahre verpuffen. Videokonferenzen und Heimarbeit hatten in der Coronakrise die zuvor oft überlasteten Pendlerstrecken spürbar entlastet. Das half auch dabei, dass der Verkehrssektor sein Klimaziel 2020 doch noch knapp schaffte.

Doch einen entscheidenden Trend hat die Pandemie nicht gebrochen. Die Wege zwischen Wohnort und Arbeitsplatz werden seit Jahren für Arbeitnehmer länger. Und längst nicht überall ist die Bahn so gut ausgebaut, dass sie als Alternative angenommen wird. So bleibt Pendeln auch ein Ärgernis – fürs Klima, aber auch wegen steigender Kosten.

Etwa 13 Millionen Menschen pendeln zwischen verschiedenen Landkreisen. Rund 3,4 Millionen leben und arbeiten in unterschiedlichen Bundesländern, das sind 1,3 Millionen mehr als noch vor zwei Jahrzehnten. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, die die Linksfraktion im Bundestag ausgewertet hat.

»Die Distanzen zwischen Wohnort und Arbeitsstätte wachsen, diesen Trend gibt es seit Jahrzehnten«, sagt Philipp Kosok, Projektleiter beim umweltorientierten Thinktank Agora Verkehrswende. »Autobahnen werden weiter ausgebaut, sodass Menschen längere Strecken in derselben Zeit fahren können.« Dazu komme die jahrelange Misere beim Wohnungsbau in den Städten, wo die Mieten immer höher steigen. »Dann wird der Umzug in suburbane und ländliche Gebiete attraktiver.«

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#253 Dieselskandal: Betrugsermittlungen gegen Renault

Dieselskandal: Betrugsermittlungen gegen Renault (2021-06-08)

Der Verdacht besteht schon länger, nun hat die französische Justiz offizielle Ermittlungen eingeleitet: Auch Renault soll bei seinen Dieselfahrzeugen getrickst haben.

Nun ist auch Renault betroffen: Nach jahrelangen Untersuchungen hat die französische Justiz ein Ermittlungsverfahren gegen den Autokonzern wegen mutmaßlichen Betrugs eingeleitet. Wie Renault am Dienstagabend mitteilte, gehe es um Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen »älterer Generationen«. Die Justiz untersucht den Fall seit rund viereinhalb Jahren.

Renault wies die Vorwürfe zurück. Man habe sich stets an französische und europäische Vorgaben gehalten. In Autos gebe es keine betrügerische Software. Der Hersteller mit Sitz in Boulogne-Billancourt bei Paris muss nach eigenen Angaben eine Kaution von 20 Millionen Euro für mögliche Entschädigungen und Strafgelder hinterlegen. Zudem ist eine Bankgarantie von 60 Millionen Euro fällig, um mögliche Schäden auszugleichen.

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#254 Bundesweites Kfz-Kennzeichen-Scanning: "Verfassungskonforme Ausweitung denkbar"

Bundesweites Kfz-Kennzeichen-Scanning: "Verfassungskonforme Ausweitung denkbar" (2021-06-08)

Die Große Koalition hat sich auf einen Rechtsrahmen für den bundesweiten Einsatz von AKLS geeinigt. Es wird bereits darüber nachgedacht, ihn auszuweiten.

Das Vorhaben der Bundesregierung, eine einheitliche Rechtsgrundlage für das Kfz-Kennzeichen-Scanning zu schaffen, geht voran. CDU/CSU und SPD haben dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags einen Änderungsantrag zum "Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften" vorgelegt. Dem Antrag ist zu entnehmen, dass eine künftige Ausweitung des Kfz-Kennzeichen-Scanning nicht endgültig vom Tisch ist.

Das Gesetz sieht in Paragraf 163g unter anderem vor, sogenannte automatisierte Kennzeichenlesesysteme (AKLS) im öffentlichen Verkehrsraum insbesondere zu Fahndungszwecken einzusetzen. Damit sollen laut Gesetzentwurf (PDF) "Regelungslücken im Bereich der strafprozessualen Ermittlungsbefugnisse behoben werden". Ohne das Wissen der betroffenen Personen dürfen Kfz-Kennzeichen sowie Ort, Datum, Uhrzeit und Fahrtrichtung automatisch erhoben werden, wenn Anhaltspunkte für eine Straftat von erheblicher Bedeutung vorliegen. Die Daten dürfen nur vorübergehend und nicht flächendeckend erhoben werden.

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#255 Dieselaffäre: Ex-Manager zahlen 288 Millionen an VW zurück

Dieselaffäre: Ex-Manager zahlen 288 Millionen an VW zurück (2021-06-09)

Wegen der Abgasaffäre müssen ehemalige Führungsleute des Konzerns Rekordzahlungen an den Konzern leisten. Allein Ex-Chef Martin Winterkorn zahlt 11,2 Millionen Euro. Für einen Großteil springen wohl Versicherungen ein.

Die Affäre um manipulierte Abgasanlagen in VW-Fahrzeugen kommt ehemalige Topmanager des Konzerns teuer zu stehen. Der frühere Konzernchef Martin Winterkorn und drei weitere Ex-Topmanager zahlen Rekordentschädigungen an den Konzern. Ein Großteil der Gesamtsumme entfällt dabei auf spezialisierte Haftpflichtversicherungen.

Laut der abschließenden Einigung wurde ein Betrag von knapp 288 Millionen Euro vereinbart, hieß es am Mittwoch aus dem Unternehmen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende persönlich zahlt 11,2 Millionen Euro. Ex-Audi-Chef und -VW-Konzernvorstand Rupert Stadler soll selbst 4,1 Millionen Euro überweisen. Bei ihm und Winterkorn geht es um die Verletzung aktienrechtlicher Sorgfaltspflichten. Der frühere Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz steuert zudem 1,5 Millionen Euro bei, der ehemalige Audi-Manager Stefan Knirsch 1 Million Euro.

Daneben gibt es zusätzliche Versicherungsleistungen, die weit über den privaten Beträgen liegen. Sie summieren sich nach Angaben von VW auf insgesamt 270 Millionen Euro. An den Verhandlungen waren neben den Anwälten der einstigen Manager mehr als 30 Versicherer beteiligt.

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#256 Konkurrenz der Fahrdienste: Bolt greift Uber, Sixt und FreeNow an

Konkurrenz der Fahrdienste: Bolt greift Uber, Sixt und FreeNow an (2021-06-09)

Der E-Scooter-Verleiher bietet jetzt Fahrdienste an. Auch die Konkurrenten bündeln immer mehr Angebote in einer App und rangeln um Fahrgäste.

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Nutzer von per App buchbaren Fahrdiensten haben in Zukunft mehr Auswahl. Das bislang für seine grünen E-Scooter bekannte Start-up Bolt vermittelt seit Mittwoch auch Fahrdienste. Los geht es in Berlin, weitere Städte dürften bald folgen. Ähnlich wie Uber setzt der neue Anbieter wegen der Gesetzeslage in Deutschland nicht auf eine eigene Flotte, sondern greift auf Mietwagen- und Taxifirmen zurück, die eine entsprechende Lizenz haben. Die Fahrer benötigen einen Personenbeförderungsschein.

Bolt kam vergleichsweise spät nach Deutschland, verfügt aber über eine von Investoren üppig gefüllte Kriegskasse und wirbt am Anfang mit Schnäppchenpreisen ab fünf Euro pro Fahrt. Um Fahrer anzulocken, will das Unternehmen geringere Gebühren von ihnen kassieren – 15 Prozent. Bei der etablierten Konkurrenz sei die Provision teils doppelt so hoch. Mit ihren Elektrostehrollern ist die Firma bislang in 15 deutschen Städten unterwegs und will rasch expandieren.

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#257 Elektroautos: Autoindustrie fordert garantiert günstigen Ladestrom

Elektroautos: Autoindustrie fordert garantiert günstigen Ladestrom

Der Verband der Automobilindustrie hat einen 15-Punkte-Plan aufgestellt, damit die vielen neuen Elektroautos bessere Rahmenbedingungen bekommen.

150 Milliarden Euro will die deutsche Automobilindustrie bis 2025 in die Elektromobilität investieren. Im Gegenzug müsse der Staat die Rahmenbedingungen umfangreich verbessern, fordert der Branchenverband VDA. Dazu gehöre, dass der Ladestrom immer zu 100 Prozent Ökostrom und dauerhaft günstig sein müsse. Der Ladestrom müsse dafür von der EEG-Umlage und den Stromsteuern ausgenommen werden.

Bezahlt werden sollte an den Ladesäulen smart und vertragsbasiert, meint der VDA. Er lehnt die von der Bundesregierung geplante Ausrüstung aller neuen Ladesäulen mit nach seiner Ansicht veralteter und nicht mehr notwendiger Technik wie Kartenlesegeräten ab.

Bis 2030 benötige Deutschland mehr als eine Million Ladepunkte für E-Pkw und E-Transporter. Dafür müssten pro Woche mehr als 2000 neue Ladepunkte errichtet werden, schreibt der Verband der Automobilindustrie in einem 15-Punkte-Plan, es würden gerade aber pro Woche etwa 300 gebaut. Daher sei ein bundes- und europaweites Highspeed-Programm mit konkreten Zielvorgaben nötig.

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#258 "Verlogenes Greenwashing": Auto-Gegner planen „Massenaktionen zivilen Ungehorsams“ gegen IAA

"Verlogenes Greenwashing": Auto-Gegner planen „Massenaktionen zivilen Ungehorsams“ gegen IAA (2021-09-06)

Schon drei Monate vor dem geplanten Beginn der Internationalen Automobilausstellung (IAA) rufen Auto-Gegner für September zu radikalem Protest gegen die Messe in München auf. Sie wollen sich dem „verlogenen Greenwashing“ der Autoindustrie entgegenstellen.

Noch sind es drei Monate, aber gerade nach den Pandemie-Monaten drängen sich ja die Termine im Herbst bereits. Und was für Hochzeiten und andere Familienfeiern gilt, bereitet offenbar auch den radikalen Auto-Gegnern Sorgen. Damit sie sich nicht versehentlich etwas anderes vornehmen in den ersten Septembertagen, machen die Aktivisten vom Bündnis „Sand im Getriebe“ schon jetzt mit einer „Save the Date“-Meldung gegen die Internationale Automobilausstellung (IAA) in München mobil.

„Mitten in der Klimakrise“ lade die Autoindustrie „zur Klimakiller-Party auf die Internationale Automobilausstellung (IAA) nach München ein“, heißt es in dem Aufruf im Netz. Von einem „zerstörerischen Geschäftsmodell“ ist die Rede, das „hinter kapitalistischen Nachhaltigkeits-Lügen“ verschleiert würde. „Wir werden diesem verlogenem Greenwashing keinen Platz lassen und den reibungslosen Ablauf der Messe verhindern“, drohen die Aktivisten.

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#259 Neue Anbieter im Fernverkehr: Alle gegen Flixbus

Neue Anbieter im Fernverkehr: Alle gegen Flixbus (2021-06-10)

Die Menschen werden wieder mobil: Fernbuslinien kommen zurück und erweitern ihr Streckennetz. Das Flixbus-Monopol gerät dabei ins Wanken. Neue Anbieter wollen das Monopol brechen – mit eigenen Ideen.

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Monatelang sind die Busse im Depot geblieben. Gleich zweimal mussten deutschlandweit fahrende Buslinien den Reiseverkehr während der Pandemie einstellen. Während Marktführer Flixbus bereits im März wieder erste Strecken in den Fahrplan aufnahm, zieht die Konkurrenz jetzt nach. Seit Donnerstag fahren wieder die Fernbusse des französischen Wettbewerbers BlaBlaCar, der bislang vor allem für seine Mitfahrzentrale bekannt ist.

Etwa 30 Prozent mehr Buchungen für Busreisen gibt es als beim letzten Neustart im vergangenen Jahr, teilte das Unternehmen mit. Immer mehr Menschen seien geimpft, die Reiselust wachse.

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Um sich auf den Boom einzustellen, würden etwa auf der Strecke Berlin-München mit 75 Fahrten pro Woche doppelt so viele angeboten wie vor der Pandemie. »Wir haben große Ambitionen auf dem deutschen Markt«, hatte Unternehmenschef Nicolas Brusson im Mai angekündigt. Das Streckennetz soll in anderthalb Jahren auf 200 Intercity-Verbindungen verdoppelt werden.

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#260 Elektroauto-Projekt Titan: Apple holt ehemaligen BMW-Topmanager Ulrich Kranz

Elektroauto-Projekt Titan: Apple holt ehemaligen BMW-Topmanager Ulrich Kranz (2021-06-11)

Ulrich Kranz kann in Sachen Elektroauto niemand etwas vormachen. Er entwickelte den i3 und i8 mit, machte Zwischenstation beim E-Auto-Start-up Faraday Future, gründete eine eigene E-Auto-Firma - nun soll er Apples Autopläne mit umsetzen.

Apple untermauert seine Ambitionen im Autobereich mit der Verpflichtung eines ehemaligen BMW-Managers, der zuletzt ein Elektrofahrzeug-Start-up führte. Ulrich Kranz (62) arbeite jetzt für Apple, bestätigte der iPhone-Konzern in der Nacht zum Freitag den Tech-Blogs "The Verge" und "TechCrunch", ohne weitere Details zu nennen. Kranz soll nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg an Doug Field berichten.

Field leitet bei Apple das Elektroauto-Projekt Titan. Der Apple-Veteran war im August 2018 von Tesla zurückgekehrt. Dort hatte er die Entwicklung des Model 3 geleitet. Apples Auto-Entwicklung wird von Ex-Tesla-Topmanagern angeführt. Aus dem innersten Führungskreis um Elon Musk waren in den vergangenen Jahren auch der deutsche Ingenieur Michael Schwekutsch und der Brite Steve MacManus zu Field gestoßen. Kranz soll nun offenbar dieses Tesla-Trio bei der Entwicklung unterstützen.

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