Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#641 Robotaxis: Cruise darf kommerziellen Betrieb in San Francisco beginnen

Robotaxis: Cruise darf kommerziellen Betrieb in San Francisco beginnen (2022-06-03)

Die GM-Tochter durfte in San Francisco mit den eigenen Robotaxis schon Menschen befördern, dafür aber noch kein Geld nehmen. Das ändert sich jetzt.

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Die GM-Tochter Cruise darf als erstes Unternehmen gegen Bezahlung Menschen in autonomen Taxis durch eine große Stadt in den USA befördern, ohne dass zur Sicherheit jemand am Steuer sitzen muss. Die zuständige Public Utilities Commission Kaliforniens stimmte am Donnerstag einstimmig dafür, Cruise die dafür nötige Driverless Deployment Permit ("Genehmigung für den fahrerlosen Einsatz") für San Francisco zu erteilen. Seit Februar durfte Cruise dort bereits Fremde befördern, dafür aber nichts berechnen. Jetzt kann der kommerzielle Betrieb des Angebots beginnen. Dafür setzt das Unternehmen 30 Fahrzeuge ein, losgehen soll es in den kommenden Wochen.

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#642 Europaparlament stimmt für Verbrenner-Aus

Europaparlament stimmt für Verbrenner-Aus (2022-06-08)

Ab dem Jahr 2035 sollen Neuwagen in der EU kein CO₂ mehr ausstoßen dürfen. Diesem faktischen Verbot für Benzin- und Dieselmotoren hat das Europaparlament zugestimmt.

EU-Abgeordnete haben am Mittwochabend ein effektives Verkaufsverbot für neue Autos mit Benzin- und Dieselantrieb auf den Weg gebracht. Das Europaparlament nahm einen Vorschlag der EU-Kommission mit 339 Ja- zu 249 Neinstimmen an. Demnach würden die Autohersteller verpflichtet, die CO₂-Emissionen ihrer Neuwagenflotten bis 2035 um 100 Prozent zu senken. Danach wäre ein Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nur noch unter hohen Strafen möglich.

Die EU-Kommission hatte die drastische Verschärfung ihrer Grenzwerte als Teil ihres Programms zum Klimaschutz vorgeschlagen. Teile der Industrielobby und konservative Abgeordnete hatten darauf gedrängt, das Ziel auf 90 statt 100 Prozent weniger Emissionen zu senken, um eine Nische für Verbrennungsmotoren zu lassen. Auch ein Schlupfloch für die Anrechnung synthetischer Treibstoffe (E-Fuels) war in der Diskussion, fand jedoch keine Mehrheit. »Froh und erleichtert« äußerte sich der niederländische Liberale Jan Huitema, der den Gesetzentwurf im Parlament vorbrachte.

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#643 Kommentar: Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist mutlos

Kommentar: Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist mutlos (2022-06-09)

Das EU-Parlament hat das Aus für neue Verbrenner beschlossen. Das wirkt nur auf den ersten Blick wie ein Schritt in die richtige Richtung, meint Martin Franz.

achdem am Nachmittag die Ausweitung des CO₂-Handels im EU-Parlament im kleinlichen Streit über Details auf irgendwann verschoben wurde, konnte sich die Verantwortlichen am Abend zumindest für ein Aus von Verbrennungsmotoren in Neuwagen durchringen – ab 2035. Das mag spontan auf manch einen Betrachter wie ein tatkräftiger Schritt wirken. In Wahrheit ist dieser aber derart ambitions- und zahnlos, als wäre er von der chinesischen Autoindustrie eingebracht worden. Im Reich der Mitte dürfte man angesichts dieser scheinbar industriefreundlichen EU-Politik begeistert sein.

VDA: "Zu früh"

Natürlich fehlte es in ersten Reaktionen nicht an den erwartbaren Kommentaren. Es sei "zu früh für eine derartige Zielsetzung", argumentiert allen Ernstes die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller. Dabei müsste eine Politik, die langfristige Planungssicherheit bedeutet, im Interesse des VDA liegen. Selbst Hersteller, die sich bislang überhaupt noch nicht mit diesem Thema beschäftigt haben, hätten mit diesen EU-Plänen auch in industriellen Maßstäben gemessen ausreichend Zeit, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Das haben sie natürlich längst getan. Oder kennen Sie einen Massenhersteller, der erst jetzt damit beginnt, sich mit einem batterieelektrischen Antrieb zu befassen?

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#644 Autonomes Fahren: Computer am Steuer – bald bis zu 130 km/h erlaubt

Autonomes Fahren: Computer am Steuer – bald bis zu 130 km/h erlaubt (2022-06-09)

Autonome Fahrprogramme dürfen künftig mehr Gas geben: In bestimmten Situationen darf die Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 130 Kilometer pro Stunde angehoben werden. Darauf hat sich ein Uno-Gremium geeinigt.

Computergelenkte Autos könnten schon bald mit hoher Geschwindigkeit auf Autobahnen unterwegs sein. Das internationale Expertengremium für automatisiertes und vernetztes Fahren der Uno-Wirtschaftskommission (UNECE) hat sich darauf verständigt, die Höchstgeschwindigkeit bei autonomem Fahren in bestimmten Verkehrssituationen von 60 auf 130 Kilometer in der Stunde anzuheben, wie die UNECE in Genf berichtete. Auch Spurwechsel sollen erlaubt werden.

Der Vorschlag muss noch vom Weltforum für die Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften der UNECE abgesegnet werden, das vom 21. bis 24. Juni tagt. Die Zustimmung gilt als Formsache. Die Regel würde dann nach etwa sechs Monaten in Kraft treten. Mehr als 50 Länder in aller Welt gehören dem Abkommen an, darunter die EU-Länder. Die USA, China und andere regulieren das autonome Fahren nach eigenen Standards.

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#645 Hohe Spritpreise: SPD-Chefin Esken schließt befristetes Tempolimit und Fahrverbote nicht aus

Hohe Spritpreise: SPD-Chefin Esken schließt befristetes Tempolimit und Fahrverbote nicht aus (2022-06-11)

Etwa drei Milliarden kostet der Tankrabatt, doch die Preise an den Zapfsäulen steigen. SPD-Vorsitzende Esken bringt jetzt harte Maßnahmen ins Spiel.

SPD-Chefin Saskia Esken will bei weiter steigenden Öl- und Spritpreisen trotz des Tankrabatts auch ein befristetes Tempolimit und Fahrverbote nicht ausschließen. Esken sagte dem Berliner »Tagesspiegel« (Sonntagsausgabe), dass die Mineralölkonzerne die Steuersenkung »nicht vollständig an die Verbraucher weitergeben, das stinkt zum Himmel«. Sie forderte daher ein Einschreiten des Kartellamts. »Die Mineralölkonzerne dürfen nicht zulasten des Steuerzahlers Kasse machen«, sagte Esken.

Wenn die Spritpreise so hoch blieben, seien auch schärfere Maßnahmen nicht ausgeschlossen, betonte Esken. Ein Instrument neben dem Kartellrecht sei das Energiesicherungsgesetz aus dem Jahr 1975, das damals als Reaktion auf die Ölkrise beschlossen und von der Ampel-Koalition im Mai novelliert wurde.

»Es erlaubt der Regierung, befristete Maßnahmen anzuordnen wie Sonntagsfahrverbote – die Älteren erinnern sich – oder ein befristetes Tempolimit«, sagte Esken. »Aber auch Preisdeckel oder – im äußersten Fall, Unternehmen in kritischen Infrastrukturen der Energieversorgung zeitlich befristet unter Treuhandverwaltung zu stellen.«

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Utopia
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#646 Die Wahrheit über Volkswagen

Die Wahrheit über Volkswagen



MrWissen2go
11.06.2022

Kaum ein deutscher Konzern ist weltweit so bekannt wie Volkswagen. Und kaum ein Unternehmen aus Deutschland ist über Jahrzehnte hinweg so erfolgreich. Allerdings: Der Wolfsburger Konzern hat auch eine Schattenseite - und um die geht es in diesem Video.

Die Selbstdarstellung von Volkswagen auf der Website des Unternehmens - https://www.volkswagenag.com/de.html


MfG Utopia
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#647 Green Deal: Die Vernichtung der deutschen Autoindustrie

Green Deal: Die Vernichtung der deutschen Autoindustrie (2022-06-12)

Zu verdanken ist die Vernichtung der deutschen Autoindustrie jenem „CO2 muss weg!“-Narrativ. Man muss nur die Grenzwerte in utopischen Bereichen ansiedeln und immer wieder behaupten, man hätte sich dazu verpflichtet.

Kein Auto mit Verbrennermotor mehr ab 2035! Das jedenfalls will die EU; ihr Parlament hat das mit dem niedlichen Namen »Fit-for-55« versehene Kahlschlagprogramm einen Schritt weitergebracht und mehrheitlich für ein Verbrennerautoverbot gestimmt. Jetzt müssen die EU-Länder zustimmen.

Zu verdanken ist diese radikale Vernichtung der deutschen Autoindustrie hauptsächlich jenem »CO2 muss weg!«-Narrativ. Eine geniale Erfindung – es kann als Blaupause für alles und jedes dienen, bis hin zum totalen »Auto weg«. Man muss nur die Grenzwerte in utopische Bereiche ansiedeln, darauf verweisen und immer wieder behaupten, »wir« hätten uns dazu verpflichtet. Ich jedenfalls nicht.

Überraschend ist das alles nicht. Normen haben Heugabel und Dreschflegel, Muskete und Mörser ersetzt und sind im Industriezeitalter der Hebel, um Zerstörungen aller Art durchzusetzen. Angst- und Panikmache sind die modernen Jericho-Trompeten, um Gesellschaften gefügig zu machen. Kein Mensch mehr fragt nach Richtigkeit von Grenzwerten und danach, ob sie überhaupt richtig gemessen werden.

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#648 Verbrenner-Verbot nur der Gipfel: Forscher wollen Autofahren erheblich teurer und „unbequem“ machen

Verbrenner-Verbot nur der Gipfel: Forscher wollen Autofahren erheblich teurer und „unbequem“ machen (2022-06-13)

Das Verbrenner-Verbot haben viele Autofahrer noch nicht verdaut, da kommen Forscher schon mit neuen Ideen: Fahrverbote, Tempolimits, Mautgebühren und massiv verteuerte Kraftstoffe könnten Autofahren einem Großteil der Bevölkerung unmöglich machen.

Wer sich einen neuen Diesel-, Benzin- oder Hybrid-PKW kaufen möchte, hat dafür in der EU noch 13 Jahre Zeit. Dann wird deren Zulassung verboten. Das sieht ein Beschluss des EU-Parlaments vor, der nach der Zustimmung der Mitgliedstaaten schon bald in Kraft treten könnte. Um Sinn und Unsinn des Verbrenner-Verbots wurde und wird viel gestritten Autofahrer müssen sich jedoch darauf einstellen, dass dieses Verbot nur die Spitze einer Entwicklung weg vom Auto als Verkehrsmittel sein wird, zumindest wenn es nach dem Willen der EU geht.

Luftfahrt-Lobby größer als Autofahrer-Lobby

Der Verkehr trägt in der EU ungefähr 25 Prozent zu den errechneten CO2-Emissionen bei, soll nun aber in wenigen Jahren quasi 100 Prozent Emissionen einsparen. Das gilt für alle Verkehrsträger vom Auto bis zum Flugzeug, doch vor allem der private PKW-Verkehr wird am härtesten von den diversen als Klimaschutz deklarierten Maßnahmen betroffen sein. Das zeigte sich beim Verbrenner-Verbot der EU auch daran, dass die Parlamentarier den Einsatz synthetischer, klimaneutraler Kraftstoffe für PKW ausdrücklich ablehnen - weil dieser bevorzugt an die Luftfahrtindustrie vergeben werden solle.

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#649 Automatisierte Autos dürfen künftig 130 km/h schnell fahren

Automatisierte Autos dürfen künftig 130 km/h schnell fahren (2022-06-22)

Auf Straßen, die Autos vorbehalten sind, dürfen Pkw mit Spurhaltesystem künftig schneller als bisher fahren. Das hat ein UN-Gremium nun entschieden.

Pkw und leichte Nutzfahrzeuge dürfen mit einem eingeschalteten Spurhalteassistenten unter bestimmten Bedingungen künftig bis zu 130 km/h schnell fahren. Das hat das Weltforum für die Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften der UN-Wirtschaftskommission (UNECE) in Genf beschlossen.

Es setzt damit eine Empfehlung um, die in diesem Monat eine UN-Arbeitsgruppe abgegeben hatte. Bisher durfte Fahrzeuge mit einem "Automated Lane Keeping System" (ALKS) bis zu 60 km/h schnell fahren. Die erweiterte Erlaubnis gilt allerdings nur in bestimmten Umgebungen. Die Fahrbahnrichtungen müssen voneinander physisch abgetrennt sein, sie dürfen nicht von Fußgängern oder Radfahrern benutzt werden. Zudem muss der Fahrer das ALKS jederzeit außer Kraft setzen können beziehungsweise vom System dazu aufgefordert werden, die Lenkung selbst zu übernehmen.

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#650 Carsharing: Bundeskartellamt gibt Übernahme von Drive Now durch Stellantis frei​

Carsharing: Bundeskartellamt gibt Übernahme von Drive Now durch Stellantis frei​ (2022-06-29)

Mercedes und BMW verkaufen ihre Carsharing-Tochter an Stellantis. Mit der Zustimmung der deutschen Wettbewerbsbehörde gibt es keine behördlichen Hürden mehr.

Die deutschen Wettbewerbshüter heben keine Einwände gegen die Übernahme des Carsharing-Anbieters Share Now durch die Stellantis-Gruppe. Der Übernahme sei die Freigabe erteilt worden, teilte das Bundeskartellamt am Dienstag in Bonn mit. "Angesichts fehlender Überschneidungen zwischen den Tätigkeiten von Share Now und Stellantis im Carsharing-Bereich gab das Zusammenschlussvorhaben keinen Anlass zu wettbewerblichen Bedenken", erklärte Kartellamtschef Andreas Mundt.

Share Now ist eine gemeinsame Tochtergesellschaft von Mercedes Benz und BMW, in der beide Fahrzeughersteller ihre Carsharing-Angebote Car2Go und DriveNow eingebracht hatten. Im Mai haben die Partner angekündigt, Share Now an die Opel-Mutter Stellantis zu verkaufen. Bei Stellantis soll Share Now das Angebot der konzerneigenen Mobilitätstochter free2move ergänzen, die Carsharing in Paris und Madrid anbietet.

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