Sozialkredit-System (Westen)

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Überwachungstechnik: Haben Ihre Flickr-Fotos eine Gesichtserkennung trainiert? (2021-02-01)

Eine neue Rückwärtssuche ermöglicht brisante Recherchen: Es lässt sich prüfen, ob Flickr-Fotos in Datenbanken gelandet sind, die von Rüstungskonzernen oder chinesischen Überwachungsfirmen genutzt wurden.

Adam Harvey bekämpft Gesichtserkennungstechnik schon seit Jahren. 2014 etwa präsentierte der in Berlin lebende US-Künstler eine Sammlung von Frisuren- und Make-up-Tipps, die Gesichtserkennungssoftware verwirren sollten. 2019 enthüllte er, dass eine von Microsoft angelegte und anderen zur Verfügung gestellte Datenbank mit Porträts von rund 100.000 Menschen auch von chinesischen Unternehmen genutzt wurde, die Behörden in der Provinz Xinjiang beliefern, wo die muslimische Minderheit der Uiguren engmaschig überwacht wird. MegaPixels hieß Harveys damaliges Projekt, jetzt gibt es einen Nachfolger namens Exposing.ai.

Auf der dazugehörigen Website kann man prüfen, ob man selbst unwissentlich Teil einer Datenbank geworden ist, mit der möglicherweise Gesichtserkennungssoftware trainiert wird. Der Abgleich findet gegen sechs solcher Datenbanken statt, die zu Forschungszwecken, aber auch zu kommerziellen oder militärischen Zwecken verwendet werden. Sie haben Namen wie DiveFace, IJB-C oder VGG Face.

Harvey und sein Mitstreiter Jules LaPlace sowie das Surveillance Technology Oversight Project aus New York haben anhand von Studien aus aller Welt, in denen die Namen der Datenbanken auftauchen, herausgefunden, wozu sie schon verwendet wurden. Nach Recherchen der »New York Times« wurde eine der sechs Datenbanken – sie heißt MegaFace – sogar mehr als 6000 Mal genutzt, unter anderem vom Rüstungskonzern Northrop Grumman, von In-Q-Tel, also der Wagniskapitalabteilung der CIA, von der TikTok-Mutter ByteDance aus China und von Megvii, ebenfalls aus China und spezialisiert auf Überwachungstechnik.

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Überall gibt es Spionageaugen - und jetzt teilen sie sich ein Gehirn (2021-02-04) (Google Translator)

Sicherheitskameras. Kennzeichenleser. Smartphone-Tracker. Drohnen. Wir werden rund um die Uhr beobachtet. Was passiert, wenn all diese Datenströme zu einem verschmelzen?

EINES NACHMITTAGS INIm Herbst 2019 wurde ich in einem großen alten Bürogebäude in der Nähe des Arc de Triomphe durch eine nicht markierte Tür in einen Ausstellungsraum für die Zukunft der Überwachung gebracht. Der Raum auf der anderen Seite war dunkel und glatt, mit einem Blick irgendwo zwischen einem Apple Store und einem Weltuntergangsbunker. An einer Wand schimmerte ein Raster elektronischer Geräte im stimmungsvollen Downlight - automatisierte Kennzeichenleser, Wi-Fi-fähige Schlösser, kastenförmige Datenverarbeitungseinheiten. Ich war hier, um Giovanni Gaccione zu treffen, der die Abteilung für öffentliche Sicherheit eines Sicherheitstechnologieunternehmens namens Genetec leitet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Montreal betreibt weltweit vier dieser „Experience Center“, in denen es Geheimdienstprodukte an Regierungsbeamte verkauft. Genetecs Hauptverkauf hier war Software, und Gaccione hatte zugestimmt, mir zu zeigen, wie es funktionierte.

Er führte mich zuerst zu einem großen Monitor, auf dem eine Demoversion von Citigraf, dem Flaggschiff seiner Division, lief. Auf dem Bildschirm wurde eine Karte der East Side von Chicago angezeigt. An den Rändern befanden sich Videostreams in Miniaturgröße von CCTV-Kameras aus der Nachbarschaft. In einem Feed schien eine Frau Gepäck von einem Auto auf den Bürgersteig zu entladen. Über ihrem Kopf tauchte eine Warnung auf: „ILLEGAL PARKING.“ Die Karte selbst war mit farbcodierten Symbolen übersät - einem brennenden Haus, einer Waffe, zwei Wrestling-Strichmännchen -, von denen jedes, wie Gaccione erklärte, einem sich entfaltenden Notfall entsprach. Er wählte die Strichmännchen aus, die einen Angriff anzeigten, und auf dem Bildschirm erschien eine Anzeige mit einigen wenigen Details aus dem 911-Versandzentrum. Unten befand sich eine Schaltfläche mit der Aufschrift „UNTERSUCHEN“, die nur darum bat, angeklickt zu werden.

Citigraf wurde 2016 konzipiert, als das Chicago Police Department Genetec beauftragte, ein Überwachungsproblem zu lösen. Wie andere große Strafverfolgungsorganisationen im ganzen Land hatte die Abteilung ein so beeindruckendes Arsenal an Technologien aufgebaut, um die Bürger im Auge zu behalten, dass sie den Punkt der Überwachung erreicht hatteÜberlast. Um ein klares Bild von einem laufenden Notfall zu erhalten, mussten die Beamten häufig Dutzende byzantinischer Datenbanken und Feeds von weit entfernten Sensoren durchsuchen, darunter Schussdetektoren, Kennzeichenleser sowie öffentliche und private Sicherheitskameras. Dieser Prozess des Zusammenflechtens von Informationssträngen - „Multi-Intelligence-Fusion“ ist der Fachbegriff - wurde zu schwierig. Wie ein Chicagoer Beamter es ausdrückte und die in Überwachungskreisen einen abgenutzten Aphorismus widerspiegelte, war die Stadt „datenreich, aber informationsarm“. Was die Ermittler brauchten, war ein Werkzeug, das eine klare Linie durch das Labyrinth ziehen konnte. Was sie brauchten, war eine automatisierte Fusion.

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Facial Recognition: Can You Defeat it? Surprising New Risks in 2020

Format: 2160p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 20 Min. // 2020-09-03



We have a reprieve in 2020 with facial recognition because many of us have to wear masks. But can we keep hiWe have a reprieve in 2020 with facial recognition because many of us have to wear masks. But can we keep hiding our face? Should we keep hiding our face?

Back in the day, there was always a lot of resistance to embedding any kind of chip in our body. Today these chips like RFID are common and we still have a lot of resistance to having these inserted in our body.

But the tech has overtaken us. It is no longer necessary to have a chip since our face is a fixed biometric that we cannot escape from.

Let's talk about how Facial recognition data is collected in new ways today and how it is used. This has expanded in ways that most people don't even realize.

Are there solutions to the overreach of this tech?



Wir haben eine Begnadigung im Jahr 2020 mit Gesichtserkennung, weil viele von uns Masken tragen müssen. Aber können wir halten hiWir haben eine Begnadigung im Jahr 2020 mit Gesichtserkennung, weil viele von uns Masken tragen müssen. Aber können wir unser Gesicht immer wieder verbergen? Sollten wir unser Gesicht immer wieder verbergen?

Damals gab es immer viel Widerstand gegen die Einbettung jeglicher Art von Chip in unseren Körper. Heute sind diese Chips wie RFID üblich und wir haben immer noch eine Menge Widerstand gegen diese in unseren Körper eingesetzt.

Aber die Technik hat uns überholt. Es ist nicht mehr notwendig, einen Chip zu haben, da unser Gesicht eine feste Biometrie ist, der wir nicht entkommen können.

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Gesichtserkennungsdaten heute auf neue Weise gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Dies hat sich in einer Weise erweitert, die die meisten Menschen nicht einmal erkennen.

Gibt es Lösungen für die Überschreitung dieser Technologie?

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Perso auf dem Handy: Elektronische Ausweisfunktion fürs Smartphone soll kommen (2021-02-10)

Die Bundesregierung will es ermöglichen, dass sich Bürger online nur mithilfe ihres Smartphones ausweisen können. Allzu schnell dürfte dieser Ansatz aber nicht im Alltag kommen.

Die Menschen in Deutschland sollen sich künftig mit dem Smartphone gegenüber Behörden ausweisen können. So könnten zum Beispiel Autos bequem per Handy zugelassen werden, erläuterte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch, nachdem das Kabinett einen entsprechenden Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums beschlossen hatte. Der Bundestag muss noch zustimmen.

Schon heute gibt es Personalausweise, eID-Karten für EU-Bürger oder elektronische Aufenthaltstitel mit Chipkarten, die man für die Nutzung von Onlineverwaltungsleistungen einsetzen kann. Dazu braucht es allerdings neben dem Ausweis und einer Geheimnummer (Pin) entweder ein Kartenlesegerät oder bestimmte Smartphones und Apps. Doch auch die Smartphone-Lösungen setzen bislang voraus, dass der Ausweis in physischer Form vorliegt.

Künftig sollen Nutzer ihre persönlichen Informationen direkt auf dem Smartphone oder Tablet speichern können. Zur Identifizierung benötigen sie dann zusätzlich nur noch ihre Pin. Dazu müsse aber ein gewisser Sicherheitsstandard erfüllt sein, heißt es in dem Entwurf. Die neue Funktion, für die sich sicherlich auch Cyberkriminelle mit dem Schwerpunkt Identitätsdiebstahl interessieren werden, dürfte deshalb zu Beginn nur auf wenigen mobilen Geräten überhaupt nutzbar sein.

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Big Brother spioniert dich auf Tausende von Wegen aus, und all diese Informationen fließen jetzt in zentralisierte "Fusionssysteme" (2021-02-11) (Microsoft Translator)

Big Brother beobachtet dich. Leider wissen die meisten Menschen nicht, wie umfangreich das Überwachungsnetz inzwischen geworden ist. Auf der Fahrt zur Arbeit oder zur Schule verfolgen die Nummernschildleser systematisch, wohin Sie reisen. In Großstädten überwachen Tausende von hochentwickelten Überwachungskameras (viele sind mit Gesichtserkennungstechnologie ausgestattet) jeden Schritt. Wenn Behörden feststellen, dass Sie etwas Verdächtiges tun, können sie schnell Ihre strafmedizinischen, finanziellen und medizinischen Aufzeichnungen hochziehen. Natürlich, wenn sie tiefer graben wollen, Ihr Telefon und Ihr Computer produzieren ständig eine Fundgrube von Überwachungsdaten. Nichts, was Sie auf einem von ihnen tun, ist jemals privat.

In der Vergangenheit würde die Zusammenstellung all dieser Informationen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Doch nun verkaufen Tech-Giganten wie Microsoft, Motorola, Cisco und Palantir "Fusionssysteme" an Regierungen auf der ganzen Welt. Diese "Fusionssysteme" können Überwachungsdaten aus Tausenden von verschiedenen Quellen sofort integrieren, und dies hat die Art und Weise, wie Strafverfolgungsmaßnahmen in vielen unserer größten Städte durchgeführt werden, völlig verändert.

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»Reclaim Your Face«: Bürgerrechtler fordern EU-Gesetz gegen Gesichtserkennung (2021-02-17)

Der Chaos Computer Club und seine Verbündeten wollen »biometrische Massenüberwachung« verbieten lassen. Die Technik werde missbraucht, auch in Europa. Ihr Ziel: die EU-Kommission zu einer Antwort zwingen.

Matthias Marx will verhindern, dass noch viel mehr Menschen passiert, was ihm passiert ist: Clearview AI hatte ungefragt ein biometrisches Profil von ihm angelegt. Dazu hatte das skandalumwitterte Gesichtserkennungs-Start-up aus New York Fotos, auf denen er zu sehen ist, aus dem Internet in eine Datenbank kopiert. Den Zugang dazu verkauft Clearview AI an Polizeibehörden, aber auch Unternehmen standen einst auf der Kundenliste. Marx, Mitglied im Chaos Computer Club (CCC), hat Hamburgs Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar eingeschaltet und jetzt, nach mehr als einem Jahr, zumindest erreicht, dass Clearview AI seine biometrischen Daten gelöscht hat. Seine Fotos hingegen entfernt die Firma nicht aus ihrer Datenbank.

Seine Beschwerde gegen das Unternehmen Clearview AI sei immerhin ein kleiner Erfolg gewesen, findet Marx. »Massenüberwachung ist aber kein individuelles Problem, sondern ein kollektives, das uns alle betrifft«, schreibt Marx zum SPIEGEL. »Wenn wir uns jetzt nicht kollektiv wehren, werden wir bald nicht nur im Internet, sondern auch in der Offline-Welt auf jedem Schritt und Tritt überwacht.« Denn Clearview AI ist nicht die einzige Firma, die sich einfach bei Fotos im Internet bedient, um Trainingsdaten für Gesichtserkennung zu sammeln. Forscher und Unternehmen tun das seit Jahren – auf Flickr, YouTube und vielen anderen Websites.

Marx und der CCC haben sich deshalb der am Mittwoch offiziell startenden Europäischen Bürgerinitiative des Bündnisses »Reclaim Your Face« angeschlossen, was frei übersetzt so viel heißt wie »Gewinne die Kontrolle über dein Gesicht zurück«.

Ihre zentrale Forderung: Die pauschale Sammlung von Fingerabdrücken, Venenmustern, Stimm- oder Gangmustern oder eben Gesichtern sei »biometrische Massenüberwachung« und gehöre per EU-Gesetz verboten.

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Drohnen mit 'fortgeschrittenster KI aller Zeiten' kommen bald zu Ihrer lokalen Polizei (2021-03-03) (Microsoft Translator)

Skydio wurde von Google-Veteranen gegründet und von 340 Millionen US-Dollar von großen VCs unterstützt. Skydio erschafft Drohnen, die direkt aus DerScience Fiction heraus scheinen – und sie könnten bald in Ihrer Nachbarschaft landen.



TVor Jahren haben Zoll und Grenzschutz einen Auftrag für selbstfliegende Flugzeuge erteilt, die auf eigene Faust starten, sich treffen, mehrere Ziele am Boden lokalisieren und überwachen können, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist. In seiner Begründung für den Auftrag sagte CBP, das Maß an Überwachung, das erforderlich sei, um Amerikas lange Landgrenzen vom Himmel zu sichern, sei für die Menschen allein zu umständlich. Um die Drohnen zu erforschen und zu bauen, übergab CBP 500.000 US-Dollar an Mitre Corp., eine vertrauenswürdige Gemeinnützige Skunk Works, die bereits die Grenzpolizei mit Prototypen schneller DNA-Tests und Smartwatch-Hacking-Technologie ausstatte..

Mitres unbemannte Luftfahrzeuge starteten nicht. Sie wurden "getestet, aber nicht operativ eingeenzielet", da "die Lücke von der Simulation zur Realität sich als viel größer herausstellte, als das Forschungsteam ursprünglich vorgesehen hatte", sagt ein CBP-Sprecher.

Doch der Rückschlag beendete cbP nicht die Sci-Fi-Träume. In diesem Jahr wird die amerikanische Grenzpolizei automatisierte Drohnen von Skydio, dem in Redwood City, Kalifornien ansässigen Startup, testen, das am Montag bekannt gab, dass es zusätzliche 170 Millionen US-Dollar an Wagniskapital bei einer Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar aufgebracht hat. Damit beläuft sich die Summe für Skydio auf 340 Millionen Dollar. Zu den Investoren gehören Blue-Chip-VC-Shops wie Andreessen Horowitz, der KI-Chiphersteller Nvidia und sogar Kevin Durant, der NBA-Star. Es ist nicht klar, wie schnell sich seine Drohnen verkaufen. Dun & Bradstreet schätzt, dass der Umsatz 2020 deutlich unter 5 Millionen US-Dollar lag, eine Zahl, die Skydio zufolge "deutlich abseits der Basis" liegt. Klar ist, dass das Unternehmen zwar nicht vorumsatzlich ist, aber noch früh in Sachen Umsatz. Die Armee und die Luftwaffe gaben in den letzten zwei Jahren 10 Millionen Dollar für ihre Drohnen aus, aber ein Großteil dieser Einnahmen kam 2019. Nach Forbes'Berechnung, basierend auf Dokumenten, die durch Anfragen des Freedom of Information Act (FOIA) und Skydios öffentliche Ankündigungen erhalten wurden, haben mehr als 20 Polizeibehörden in den USA Skydios als Teil ihrer Drohnenflotten, einschließlich Großstädten wie Austin und Boston, obwohl viele eine kostenlos als Teil eines Unternehmensprojekts bekamen, um während der Pandemie zu helfen.

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Googles Nest fügt Schlaf-Tracking in New Health Tech Foray hinzu (2021-03-16) (Google Translator)

Die Nest-Einheit von Google erweitert ihre Gesundheitstechnologie um eine Funktion, die Schlafmuster verfolgt, potenzielle neue Einnahmequellen bietet, aber auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.

Das Unternehmen hat am Dienstag in einem Blogbeitrag das Modell der zweiten Generation seines Nest Hub-Smart-Displays vorgestellt. Dieses Mal verfügt es über eine Funktion namens Sleep Sensing, die die Atmung und Bewegung einer Person überwacht, die neben dem Bildschirm schläft - ohne Kamera oder ein Gerät im Bett tragen müssen.

Das System erkennt auch Störungen wie Husten und Schnarchen sowie Licht- und Temperaturänderungen mithilfe der eingebauten Mikrofone des Nest Hub sowie Umgebungslicht- und Temperatursensoren. Im Laufe der Zeit lernt es die Schlafmuster des Benutzers und gibt personalisierte Empfehlungen.

Ashton Udall, Senior Product Manager bei Google Nest, sagte, dass Sleep Sensing bis zum nächsten Jahr als kostenlose Vorschau verfügbar sein wird. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen in Zukunft möglicherweise Gebühren für den Service erhebt.

Nest war mit seinem mit dem Internet verbundenen Thermostat ein Pionier in der sogenannten Smart-Home-Technologie. Google erwarb das Unternehmen 2014 für 3,2 Milliarden US-Dollar. Seitdem hatte Nest mit einigen neuen Produkteinführungen zu kämpfen, verlor seine Gründer und beschäftigte sich mit wiederkehrenden Datenschutzfragen.

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Bloß nicht im Schlaf husten ... sonst kommt die Corona-Polizei um 3 Uhr nachts und chauffiert einen in die Quarantäne ...

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Israelische Gesichtserkennungsfirma in der westlichen Welt am genauesten eingestuft (2021-03-17) (Microsoft Translator)

"Wir schaffen das fehlende Glied, um unsere Städte wirklich intelligent zu machen, unsere Büros reaktionsfähig und unsere Häuser lebenswerter zu machen", sagte Avi Golan, CEO des Unternehmens.

Das israelische Unternehmen der Plattform für künstliche Intelligenz, AnyVision, gab bekannt, dass es im Face Recognition Vendor Test (FRVT) in allen fünf Kategorien die Top-Platzierungen belegt hat und damit den 7. Platz unter den westlichen Ländern belegt.
Die 6 Algorithmen, die an der Spitze rangierten, sind die von Unternehmen aus China und Russland, deren Systeme unter westlichen Ländern nicht üblich sind, was für Israels Top-Score gilt.

Die Tests, die vom National Institute of Standards and Technology (NIST) durchgeführt wurden, bewerteten die Leistung automatisierter Gesichtserkennungstechnologien, die auf eine breite Palette von Zivil-, Strafverfolgungs- und Heimatschutzanträgen angewendet werden, einschließlich der Überprüfung von Visabildern, der Deduplizierung von Pässen, der Anerkennung von Fotojournalismusbildern und der Identifizierung von Opfern von Kindesausbeutung.

Die NIST-Tests bewerteten 177 einzelne Algorithmen und berichteten über die Leistung der Gesichtserkennungstechnologie in Einzelszenarien, indem ein Flächenbild mit einem anderen Eingabebild verglichen wurde, auf Genauigkeit, Geschwindigkeit, Speicher- und Speicherverbrauch und Resilienz gemessen wurden.

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Wirtschaftsministerium: Personalausweis soll rasch aufs Handy kommen (2021-04-03)

Mit über 50 Millionen Euro fördert das Wirtschaftsressort vier Projekte für digitale Identitäten, um Perso, Führerschein & Co. aufs Smartphone zu bringen.

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) will den Personalausweis, Führerschein und andere oft im Umgang mit Behörden benötigte Dokumente zeitnah sicher auf das Smartphone bringen. Es fördert daher mit gut 50 Millionen Euro bis zu vier große IT-Projekte im Innovationswettbewerb "Schaufenster Sichere Digitale Identitäten". Sie sollen mit alltagstauglichen Anwendungen die Vorteile und Möglichkeiten einer digitalen Ausweisfunktion auf Mobiltelefonen neuerer Generationen in den beteiligten Städten und Regionen demonstrieren.

Open Source, herstellerneutral, transparent

Den Startschuss für die Förderung der ersten Initiative gab das Wirtschaftsressort just am 1. April mit einem Bescheid für IDunion in Höhe von 15,6 Millionen Euro. Mit der Firma Main Incubator leitet dieses Projekt, das eine einfach nutzbare Lösung zur elektronischen Identifizierung (eID) entwickelt will, die Forschungs- und Entwicklungseinheit der Commerzbank. Zu den 25 Partnern gehören etwa der Berliner Senat und die TU Berlin, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Bundesdruckerei, D-Trust, die ING-Bank, das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium, Bosch, Siemens und die Stadt Köln.

IDunion realisiere an zahlreichen deutschen Standorten "realitätsnahe Anwendungsbeispiele" in den Bereichen E-Government, Bildung, Finanzwirtschaft, Industrie, Internet der Dinge, E-Commerce, Mobilität, ID-Management und Gesundheit, heißt es beim Wirtschaftsressort. Das Konsortium selbst schreibt, die Beteiligten setzten auf Open-Source-Software und standardisierte Datenformate, um eine herstellerneutrale Lösung und Transparenz zu schaffen sowie Interoperabilität zwischen Anbietern, Netzwerken und traditionellen Identitätslösungen zu fördern.

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