Bargeldabschaffung/Einführung Digitaler Euro

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Utopia
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#31 Tesco eröffnet ersten Supermarkt ohne Kassen

Tesco eröffnet ersten Supermarkt ohne Kassen

Die britische Handelskette Tesco hat in London ihren ersten Supermarkt ohne Kassen oder Bezahlschalter eröffnet. Spezielle Kameras und Sensoren sollen es den Kunden der am Dienstag eröffneten Londoner Filiale ermöglichen, einfach mit ihren ausgewählten Waren aus dem Geschäft zu spazieren, wie das Unternehmen mitteilte.

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(© Ben Stevens/Tesco/PA Media/dpa) Die britische Handelskette Tesco hat in London ihren ersten Supermarkt ohne Kassen oder Bezahlschalter eröffnet.

Beim Betreten der Filiale muss dafür eine Tesco-App genutzt werden. Auch Amazon und Aldi haben bereits solche Pilotprojekte gestartet. In Großbritannien sind Selbstbedienungskassen, bei denen Kundinnen und Kunden ihre Produkte selbst scannen, deutlich weiter verbreitet als in Deutschland.

Auch deutsche Handelsketten experimentieren bereits mit ähnlichen Konzepten. So testete Rewe unter der Bezeichnung «Pick & Go» in Köln bereits im Sommer das Einkaufen ohne Kasse.



MfG Utopia
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#32 Pilotprojekt in Tirol - Nur mit Karte: Supermarkt komplett ohne Bargeld

Pilotprojekt in Tirol - Nur mit Karte: Supermarkt komplett ohne Bargeld (2021-11-03)

Als erstes Geschäft in Österreich, in dem nur mehr mit Karte bezahlt werden kann, macht MPreis bei der Innsbrucker Sowi nun bis zum Februar einen Versuch. Was sind die Vor- und Nachteile? Redakteurin Nadine Isser war dort!

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Manche Menschen gehen gerne Lebensmittel einkaufen. Sie schlendern durch das Geschäft und plaudern an der Kassa. Ich gehöre nicht dazu. Doch obwohl man erstaunlich gut mit relativ leerem Kühlschrank leben kann, spätestens wenn der Kaffee (oder das Klopapier) knapp wird, muss auch ich einkaufen gehen. Ob es mir im neuen bargeldlosen MPreis leichter fällt?

Erschöpft und hungrig

Mein persönliches Einkaufserlebnis sieht meistens so aus: Nach der Arbeit, kurz vor Ladenschluss, meist erschöpft und hungrig. Nur, erschöpft und hungrig, das sind die anderen auch. Also steht man in der Warteschlange, die Arme voll beladen, weil man eigentlich ja nur wegen dem Kaffee gekommen ist – aber dann wird es doch mehr. Erschwerend kommt dazu, dass mir einer auf die Pelle rückt, beim anderen hängt die Nase aus der Maske, einer will sich vordrängeln, vorne zählt jemand das Geld raus und braucht dafür eine schiere Ewigkeit. Indes fallen mir fast die Arme ab, ich halte die Situation gerade so aus. Für die Kassiererin setze ich aber doch mein bestes Lächeln auf, denn sie kann ja auch nichts dafür.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#33 Bargeldloses Bezahlen: Bargeldbranche hat Zukunftssorgen

Bargeldloses Bezahlen: Bargeldbranche hat Zukunftssorgen (2021-11-09)

Angesichts der schwindenden Bedeutung des Bargelds im Alltagsleben machen sich die von Scheinen und Münzen abhängigen Wirtschaftszweige Zukunftssorgen.

Der internationale Währungsverband ICA und die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) warnten am Dienstag in München, dass die Bargeldversorgung eines Tages zu teuer für Handel und Banken werden könnte, um noch eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.

„Wir sehen die Gefahr, dass auf Sicht gesehen die Bargeld-Infrastruktur so unter Druck gerät, dass sich das für die Betreiber nicht mehr lohnt“, sagte der BDGW-Vorstandsvorsitzende Michael Mewes.

Anlass dieser Sorgen sind Analysen der Bundesbank: Demnach wurden 2020 noch 61 Prozent aller Einkäufe im stationären Handel bar bezahlt. 2011 lag dieser Anteil noch bei 82 Prozent. Dessen ungeachtet ist die Menge des im Umlauf befindlichen Bargelds bisher weiter gestiegen – was von den Fachleuten so gedeutet wird, dass die Bürger große Summen horten und nicht ausgeben.

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#34 Umfrage: Bezahlen per Smartphone weiterhin die Ausnahme

Umfrage: Bezahlen per Smartphone weiterhin die Ausnahme

Bankgeschäfte am heimischen PC sind für viele Menschen inzwischen Standard. Beim Bezahlen halten viele dem Bargeld die Treue. Doch gerade jüngere Menschen greifen an der Kasse auch mal zum Smartphone.

Bargeld ist trotz aller technischen Bezahlmöglichkeiten einer Umfrage zufolge bei gut einem Drittel der Menschen in Deutschland Trumpf. 36 Prozent der mehr als 2000 vom Meinungsforschungsinstitut YouGov befragten Erwachsenen gaben an, sie bevorzugten generell Barzahlung.

Zugleich sagte fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten, Schein und Münze grundsätzlich nur dann zu nutzen, wenn bargeldlose Zahlungen nicht möglich sind. Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) hat 2021 nach eigenen Angaben mindestens ein Mal die Erfahrung gemacht, dass sie zum Beispiel mit Karte zahlen wollten, aber nur Bargeld akzeptiert wurde.

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#35 Umfrage: Bezahlen per Smartphone weiterhin die Ausnahme

Umfrage: Bezahlen per Smartphone weiterhin die Ausnahme (2021-12-26)

Bankgeschäfte von daheim sind für viele Menschen inzwischen Standard. Beim Bezahlen halten viele dem Bargeld die Treue – jüngere Menschen nutzen das Smartphone.

Bargeld ist trotz aller technischen Bezahlmöglichkeiten einer Umfrage zufolge bei gut einem Drittel der Menschen in Deutschland Trumpf. 36 Prozent der mehr als 2000 vom Meinungsforschungsinstitut YouGov befragten Erwachsenen gaben an, sie bevorzugten generell Barzahlung.

Zugleich sagte fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten, Schein und Münze grundsätzlich nur dann zu nutzen, wenn bargeldlose Zahlungen nicht möglich sind. Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) hat 2021 nach eigenen Angaben mindestens ein Mal die Erfahrung gemacht, dass sie zum Beispiel mit Karte zahlen wollten, aber nur Bargeld akzeptiert wurde.

Mitunter kein bargeldloses Bezahlen möglich

Per Smartphone oder Smartwatch bezahlt allerdings nur eine Minderheit von 27 Prozent. Dieses bargeldlose Verfahren wähle vor allem die Altersgruppen bis Mitte 40, ordnete Friedhelm Beuse vom Genossenschaftsverband die Ergebnisse der Erhebung ein, die im Auftrag der Volks- und Raiffeisenbanken im Verband durchgeführt wurde.

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#36 Bargeld beliebt – Zugang muss gesichert sein

Bargeld beliebt – Zugang muss gesichert sein (2021-12-27)

Im Alltagsleben schwindet immer mehr die Bedeutung des Bargelds. Laut der Verbraucherzentrale Bundesverband treiben Kreditkartenanbieter, Digitalkonzerne, Banken und Teile des Handels dies voran.

Drei Viertel der Menschen in Deutschland wollen einer Umfrage zufolge Bargeld als Bezahloption nicht missen.

Gestiegen ist der veröffentlichten Erhebung zufolge jedoch der Anteil derjenigen, die nach eigenen Angaben im Alltag zumindest gelegentlich Probleme beim Bezug von Bargeld hatten: von 24 Prozent 2019 auf 29 Prozent im Herbst 2021.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der die Befragung in Auftrag gegeben hat, sieht diese Entwicklung mit Sorge: „Kreditkartenanbieter, Digitalkonzerne, Banken und Teile des Handels treiben bargeldloses Zahlen voran – zulasten des Bargelds“, analysierte die Leiterin des vzbv-Teams Finanzmarkt, Dorothea Mohn. Dies sei nicht im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher.

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#37 Bargeldloses Bezahlen per Girocard auf Rekordniveau

Bargeldloses Bezahlen per Girocard auf Rekordniveau (2022-02-16)

An der Kasse wird sich zunehmend gegen Bargeld entschieden. Bei fast drei Viertel aller Bezahlvorgänge wird nur noch die Girocard ans Bezahlterminal gehalten.

Das bargeldlose Bezahlen mit der Girocard hat im zweiten Jahr der Pandemie nochmals einen kräftigen Schub bekommen. Nie zuvor nutzten Deutschlands Verbraucher die Plastikkarte so häufig anstelle von Schein und Münze wie 2021: Rund 5,9 Milliarden Bezahlvorgänge mit der Girocard zählte die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme im vergangenen Jahr, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Girocard-Jahreszahlen hervorgeht.

Neuer Rekordwert

Damit wurde der erst ein Jahr zuvor erzielte Rekord von 5,5 Milliarden Transaktionen noch um rund acht Prozent übertroffen – und dass, obwohl es wegen des weiterhin grassierenden Coronavirus zeitweise Einschränkungen im stationären Einzelhandel gab.

"Motor dieser Entwicklung war auch 2021 das kontaktlose Bezahlen", stellte Euro Kartensysteme als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft fest. Den Angaben zufolge erhöhte sich der Anteil der kontaktlosen Girocard-Zahlungen von rund 63 Prozent zu Beginn vergangenen Jahres auf rund 73 Prozent zum Jahresende. Das Fazit der Anbieter: "Kontaktloses Bezahlen im Girocard-System mit Karte, Smartphone oder Smartwatch hat sich damit im Alltag der Kunden etabliert." Im Jahresdurchschnitt wurden den Angaben zufolge zwei von drei Bezahlvorgängen (66,5 Prozent) mit der Girocard kontaktlos erledigt. Ein Jahr zuvor lag der Anteil bei 50,1 Prozent.

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#38 Bares wird Rares: Der Bürger wird sukzessive zur Kartenzahlung gezwungen — ein gefährlicher Schritt zur Bargeldabschaffu

Bares wird Rares: Der Bürger wird sukzessive zur Kartenzahlung gezwungen — ein gefährlicher Schritt zur Bargeldabschaffung (2022-02-24)

Wir haben uns schon längst daran gewöhnt, dass wir bei fast jedem Einkauf an der Kasse mit Schildern darauf hingewiesen werden, doch bitte mit Karte zu bezahlen. Auch überrascht uns nicht mehr wirklich zu lesen, dass die ersten Gaststätten, Bäckereien und Einzelhändler kein Bargeld mehr annehmen. Aber dass staatliche Institutionen wie zum Beispiel die Verkehrsbetriebe Scheine und Münzen ablehnen, ist ein neuer schwerer Angriff auf unser Bargeld. Wenn ein Staat dies tut, überschreitet er damit die rote Linie auf dem Weg zur Bargeldabschaffung. Die Infrastruktur für Bargeld bricht aktuell mehr und mehr zusammen.

Keine Barzahlung in den Bussen Berlins

Früher war es möglich, beim Busfahrer ein Ticket zu lösen, natürlich gegen Bargeld. Dann, Anfang 2020, kam die „Krise“. Die Fahrerkabine wurde von den übrigen Reisenden abgeschirmt. Ein Sommer später geht zwar der Vorhang wieder auf, doch die Kasse ist verschwunden: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben müssen Barzahler, Kinder und Senioren ohne Kreditkarte oder Smartphone schauen, wo sie bleiben.

Nicht nur in Berlin. Auch an anderen Orten der Welt geschah dasselbe: Das Busunternehmen Adventure Travel aus Wales wollte von jetzt auf gleich kein Bargeld mehr annehmen, in den Stadtbussen Madrids konnte man nicht mehr bar bezahlen. Die Regierung in Kenia sah die ideale Gelegenheit gekommen, das Bargeld aus den Sammeltaxis zu verbannen: 200.000 Matatus (Sammeltaxi) sollen mit digitalen Bezahlsystemen ausgerüstet werden.

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#39 Bitkom: Kontaktloses Bezahlen hat sich nach Corona-Schub verstetigt

Bitkom: Kontaktloses Bezahlen hat sich nach Corona-Schub verstetigt (2022-04-21)

Der Bitkom sieht einen seit Jahren wachsenden Zuspruch für kontaktloses Zahlen. Er unterstützt eine Pflicht für Händler, auch digitale Zahlarten zu ermöglichen.

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Das kontaktlose Bezahlen verliert nach dem ersten Schub durch die Coronavirus-Pandemie nicht an Reiz. Die Nutzung steigere sich hingegen von Jahr zu Jahr, erklärt der Branchenverband Bitkom. Das müsse sich jetzt auch bei Händlern widerspiegeln, die bisher das kontaktlose Bezahlen nicht mitmachen.

Zahlen steigen kontinuierlich

Der Verband stützt sich in seiner Forderung auf eine eigene repräsentative Umfrage unter 1003 Personen über 16 Jahren mit Fragen zum Bezahlverhalten. Demnach sollen zwischen Januar und März dieses Jahres 93 Prozent der Befragten mindestens einmal mit Karte, Smartphone oder Smartwatch kontaktlos bezahlt haben. Vor einem Jahr habe der Anteil noch bei 85 Prozent, Ende 2020 bei 79 Prozent gelegen.

Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) bezahle mittlerweile täglich oder mehrmals täglich kontaktlos im Geschäft. Jeweils rund ein Viertel nutze diese Möglichkeit mehrmals (24 Prozent) oder einmal (23 Prozent) pro Woche, weitere 13 Prozent seltener.

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#40 Beim Einkaufen wird immer seltener bar bezahlt

Beim Einkaufen wird immer seltener bar bezahlt (2022-05-03)

Über 60 Prozent der Einkäufe im stationären Handel wurden 2021 nicht mehr bar bezahlt. Außerdem gingen die Leute seltener ins Geschäft.

Bargeld spielt beim Einkaufen in Deutschland infolge der Pandemie eine immer geringere Rolle. Im vergangenen Jahr seien im stationären Einzelhandel 38,5 Prozent der Umsätze bar bezahlt worden, berichtete das Kölner Handelsforschungsinstitut EHI in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Vor der Pandemie – im Jahr 2019 – waren es 46,5 Prozent.

Seltener und dafür jeweils mehr eingekauft

Immer häufiger griffen Kundinnen und Kunden beim Bezahlen statt zum Bargeld zur Karte. Dadurch stieg der Umsatzanteil der Kartenzahlungen im stationären Handel von 50,5 Prozent 2019 auf 58,8 Prozent im vergangenen Jahr. Am beliebtesten war dabei die Girocard, früher EC-Karte. Mehr als 42 Prozent der stationären Einzelhandelsumsätze wurden damit bezahlt. Auch Kreditkarten wurden häufiger eingesetzt.

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