Unglücke: Allgemein

Explosionen, Brände, Schiffsuntergänge, Flugzeugabstürze ...
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Deckard666
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#11 Zugverkehr in München gestört: Arbeiter bei Explosion von Fliegerbombe verletzt

Zugverkehr in München gestört: Arbeiter bei Explosion von Fliegerbombe verletzt (2021-12-01)

Bei Bohrarbeiten auf einer Baustelle in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs kommt es zu einem folgenschweren Unglück: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg detoniert, drei Bauarbeiter werden verletzt. Der Zugverkehr ist eingestellt.

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In der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs ist es auf einer Baustelle zu einer Explosion gekommen. Dabei wurden drei Arbeiter verletzt, einer von ihnen schwer, sagte ein Sprecher der Münchner Feuerwehr. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich bei der Explosion um die Detonation einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Demnach kam es zu der Explosion, als die Arbeiter bei Bohrarbeiten im Erdreich in die Bombe bohrten.

Die "Bild"-Zeitung zitierte den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann mit den Worten: "Bei Bohrungen wurde eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg getroffen. Trümmerteile sind Hunderte Meter weit geflogen. Der ganze Bereich wird aktuell abgesucht."

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#12 Millionenschaden: Ermittlungen nach Bombenexplosion

Millionenschaden: Ermittlungen nach Bombenexplosion (2021-12-02)

Bei der Explosion einer Fliegerbombe in München werden vier Menschen verletzt, einer schwebte sogar in Lebensgefahr. Der Schaden geht in die Millionen.
Nach der Explosion einer Fliegerbombe auf einer Baustelle der Deutschen Bahn in München ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des fahrlässigen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion.

„Wenn so etwas passiert, muss es eine Ursache haben“, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Dass die Bombe übersehen wurde, weise darauf hin, dass der Bereich vor Beginn der Bohrarbeiten womöglich nicht, zu wenig oder falsch abgesucht worden sei.

„Selbstverständlich unterstützen wir die laufenden Ermittlungen und arbeiten eng mit den Behörden zusammen“, sagte eine Bahn-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen könne man keine weiteren Angaben machen. Grundsätzlich lege die Bahn bei Bauarbeiten aber höchste Sicherheitsstandards an.

Millionenschaden durch Explosion
Ein Schaden von rund fünf Millionen Euro sei bei der Explosion der Bombe in der Nähe der Donnersbergerbrücke am Mittwoch entstanden, bei der nach Polizeiangaben vier Menschen verletzt wurden – darunter drei Bauarbeiter.

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#13 Explosion in Hamburg: Fassade von Wohnhaus stürzt ein

Explosion in Hamburg: Fassade von Wohnhaus stürzt ein (2021-12-02)

In Hamburg-Altona stürzt die Fassade eines Mehrfamilienhauses ein. Die Feuerwehr geht von einer schweren Explosion aus, es gibt mindestens zwei Verletzte. Vor dem Haus sieht es dramatisch aus.

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Tausende Ziegelsteine liegen auf der Straße verstreut, ein Handwerkerauto ist unter den Trümmern begraben: Wegen einer Explosion ist die Fassade eines Mehrfamilienhauses im Hamburger Stadtteil Ottensen fast komplett eingestürzt.

Dabei sei ein Mann am Donnerstagmorgen schwer verletzt worden, sagte ein Feuerwehrsprecher. Der Mann ist mit Verbrennungen zweiten bis dritten Grades in eine Klinik gebracht worden. Ein zweiter Mann habe sich zudem leicht an der Hand verletzt. Zum Zeitpunkt der Explosion seien vier Menschen in dem Haus gewesen, darunter keine Kinder.

Warum und wo genau es in dem mehrstöckigen Haus zu der Explosion gekommen ist, war zunächst unklar. „Das Haus hat einen Gasanschluss und den haben wir stillgelegt. Ob er ursächlich für die Explosion war, wird die Polizei klären müssen“, sagte der Sprecher weiter.

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#14 Bei den Niagarafällen: Dramatischer Hubschraubereinsatz – Rettungskräfte ziehen tote Frau aus Auto

Bei den Niagarafällen: Dramatischer Hubschraubereinsatz – Rettungskräfte ziehen tote Frau aus Auto (2021-12-09)

Er musste sich 24 Meter aus einem Hubschrauber abseilen, um eine tote Frau aus einem Auto zu bergen. Videoaufnahmen zeigen den spektakulären Einsatz eines Rettungsschwimmers über den Niagarafällen.

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In einem spektakulären Einsatz haben Rettungskräfte eine tote Frau aus einem Auto geborgen. Das Fahrzeug war in einem Fluss nur 50 Meter entfernt von den berühmten Niagarafällen auf der US-amerikanischen Seite entdeckt worden.



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#15 Tanklaster-Unglück in Haiti: Mehr als 60 Menschen sterben nach Explosion

Tanklaster-Unglück in Haiti: Mehr als 60 Menschen sterben nach Explosion (2021-12-14)

In Haiti herrscht großer Treibstoffmangel. Als ein Tanklaster nach einem Unfall umkippt, versuchen viele Menschen, Benzin zu ergattern. Dann kommt es zur verheerenden Explosion mit Dutzenden Toten. Die Krankenhäuser sind aufgrund der hohen Opferzahl überlastet und müssen improvisieren.

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Bei der Explosion eines Tanklasters sind in Haiti Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 60 Menschen seien getötet worden, als in der Stadt Cap-Haïtien ein mit Benzin beladener Tanklastwagen in Brand geriet und explodierte, sagte der stellvertretende Bürgermeister Patrick Almonor im Radiosender RFM. Die Opferzahl könnte noch weiter steigen.

Rund 20 Häuser brannten nach der Explosion nieder. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Krankenhäuser seien mit der hohen Zahl an Verletzten überfordert, hieß es in einem Bericht der Zeitung "Le Nouvelliste". Die Behörden kündigten an, Feldlazarette in Cap-Haïtien zu errichten, um die Verwundeten zu versorgen. "Die Stadt steht unter Schock. Die Menschen sind in Panik, und jetzt erkennen wir das Ausmaß der Zerstörung. Viele Verletzte und Verbrannte werden ins Krankenhaus gebracht. Es ist dramatisch", zitierte die Nachrichtenagentur HPN einen Augenzeugen.

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Utopia
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#16 Schwerer Unfall auf der A3: Sattelzug rammt US-Militärkonvoi

Ein Militärkonvoi auf dem Seitenstreifen der A3 in der Oberpfalz wurde am Montagmorgen von einem Sattelzug gerammt. Die beiden Tankfahrzeuge gingen sofort in Flammen auf. Mehrere Personen mussten mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Die Ursache für den Unfall ist noch nicht geklärt.

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Der Unfall ereignete sich am Montagmorgen auf der A3 in der Nähe von Parsberg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Die beiden Tanklastfahrzeuge, die sich in dem US-Militärkonvoi befanden, gingen durch den Aufprall des Sattelzugs in Flammen auf. Der Militärkonvoi stand auf dem Seitenstreifen. Todesopfer wurden nicht gemeldet. Wohl aber wurde eine bislang nicht bestätigte Zahl an Personen verletzt. Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit:

"Es waren drei US-Fahrzeuge, die auf dem Weg zu einem nahegelegenen Truppenübungsplatz waren."

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(Ruptly)

Die Umstände, die zum Unfall geführt haben, müssen noch geklärt werden. Von den US-Soldaten wurde niemand verletzt, so ein Sprecher des 7th Army Training Command gegenüber der Bild-Zeitung.

Ein Sprecher der US-Armee in Grafenwöhr bestätigte gegenüber dpa, dass es sich um Fahrzeuge der US-Armee gehandelt habe. Um welche genau, müsse noch ermittelt werden. Warum sie auf dem Standstreifen hielten, sei noch unklar, heißt es weiter.

Die Polizei geht von einem Unfall und keinem Anschlag aus. Der Laster sei mit Sägemehl beladen gewesen, zum Zustand des Fahrers gab es zunächst keine genauen Informationen, so ein Sprecher zu dpa. Er habe die Militärfahrzeuge mit voller Wucht gerammt. Laut Bild-Bericht sei der Lkw-Fahrer in seiner Kabine verbrannt, könne jedoch wegen der Hitze und der Rauchentwicklung noch nicht geborgen werden.



MfG Utopia
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#17 Myanmar: Tote und Verletzte nach Erdrutsch in Jade-Mine

Eine Schlammlawine hat in Myanmar wohl etliche Tote gefordert. Dutzende Arbeiter einer Jade-Mine im Norden des Landes werden vermisst.

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(© Soe Zeya Tun/ REUTERS)

Nach einem Erdrutsch in einer Jade-Mine gehen die Behörden in Myanmar von zahlreichen Opfern aus. »Etwa 70 bis 100 Menschen werden nach einem Erdrutsch vermisst, der sich gegen vier Uhr morgens in der Hpakant-Mine im Bundesstaat Kachin ereignete«, sagte ein Vertreter der Rettungskräfte der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch. Demnach haben Einsatzkräfte 25 Verletzte ins Krankenhaus gebracht und einen Toten gefunden.

Bergbauabfälle seien in einen See gestürzt und hätten den Erdrutsch ausgelöst, sagte Dashi Naw Lawn von der Kachin Network Development Foundation, die bei den Rettungsarbeiten half. Rund 200 Einsatzkräfte suchten nach weiteren Opfern. Einige waren in Boote auf dem See unterwegs.

Jedes Jahr sterben Dutzende Menschen bei der Arbeit in Myanmars äußerst lukrativer, aber schlecht regulierter Jadeindustrie. Vergangenes Jahr hatte ein gewaltiger Erdrutsch fast 300 Bergleute in Hpakant – dem Zentrum von Myanmars Jadehandel – verschüttet. 2015 starben bei einem ähnlichen Unglück 116 Menschen.

Das verarmte Krisenland Myanmar ist einer der weltgrößten Lieferanten der grünen Schmucksteine, die besonders in China beliebt sind. Aus der Region des Unglücksorts im Norden des Landes kommen die meisten davon. Die Branche ist kaum reguliert. Tödliche Unfälle kommen immer wieder vor, denn die Arbeiter schuften unter teils lebensgefährlichen Bedingungen.



MfG Utopia
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#18 Fürth: Betrunkener Lkw-Fahrer rammt Dutzende Autos

Fürth: Betrunkener Lkw-Fahrer rammt Dutzende Autos (2022-02-09)

Die Polizei spricht von einem »Verwüstungsszenario«: In Fürth hat ein betrunkener Fahrer mit seinem Sattelzug 31 Autos »gerammt, touchiert, vor sich hergeschoben und in ein Haus gedrückt«.

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Mit seinem Sattelzug ist ein betrunkener Lkw-Fahrer am Dienstagabend in Fürth gegen Dutzende parkende Autos geprallt. Der 50-Jährige hinterließ auf mehreren Hundert Metern eine Schneise der Zerstörung. Schließlich wurde er festgenommen.

»So ein Verwüstungsszenario habe ich noch nie erlebt«, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. »Man kann nur erahnen, mit welcher Wucht der Lkw dort entlang ist. Das hätte ein Horrorszenario werden können, wenn dort mehr Passanten unterwegs gewesen wären.« So blieb es bei drei Leichtverletzten – darunter der Fahrer selbst.

Nach Angaben der Polizei wurden insgesamt 31 Autos beschädigt. Der Betrunkene habe diese »gerammt, touchiert, vor sich hergeschoben und in ein Haus gedrückt«, so der Sprecher. Mehrere Wagen hätten lichterloh gebrannt. An einem Haus gebe es deutliche Brandspuren, es seien Scheiben geborsten und Rollläden geschmolzen.

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#19 Lkw-Chaosfahrt in Fürth: Haus vorerst unbewohnbar – und viele offene Fragen

Lkw-Chaosfahrt in Fürth: Haus vorerst unbewohnbar – und viele offene Fragen (2022-02-09)

Es sind Bilder der Verwüstung: ausgebrannte Autos, Trümmerteile und eine stark beschädigte Hausfassade. In Fürth rätseln Ermittler über die Gründe für die Verwüstungsfahrt eines Betrunkenen mit seinem Lastwagen.

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Autos stehen in Flammen, eine Hausfassade brennt, Trümmerteile liegen herum – und mittendrin ein Sattelzug: Ein betrunkener Lastwagenfahrer hat am Dienstagabend nach einem Unfall an einer Kreuzung in Fürth mit seinem tonnenschweren Gefährt eine Schneise der Verwüstung hinterlassen, Autos gerammt und diese gegen eine Hauswand gedrückt.

Die vorläufige Bilanz: drei Verletzte, darunter der Fahrer, mindestens 33 beschädigte Autos und ein Haus, das vorerst nicht bewohnbar ist.

Am Morgen danach ist vieles noch unklar. Der 50-jährige Fahrer wurde festgenommen. Hatte er ein konkretes Motiv? Oder war er aufgrund seines Alkoholpegels unzurechnungsfähig? Handelte er bewusst? Oder lag ein technischer Defekt vor? Fragen, auf die das Polizeipräsidium Mittelfranken am Vormittag noch keine Antwort geben konnte.

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#20 Grubenunglück in der Türkei: Mindestens 40 Kohlekumpel tot – einer wird noch vermisst

Grubenunglück in der Türkei: Mindestens 40 Kohlekumpel tot – einer wird noch vermisst (2022-10-15)

Bei einem schweren Unglück in einer türkischen Kohlemine sind deutlich mehr Menschen gestorben als bislang bekannt. Ursache ist wohl Grubengas, das explodierte. Schon 2019 soll auf die drohende Gefahr hingewiesen worden sein.

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Bei einer schweren Explosion in einem türkischen Kohlebergwerk sind mindestens 40 der 110 Männer gestorben, die zum Unglückszeitpunkt in der Mine waren. Das sagte Innenminister Süleyman Soylu am Samstag vor Journalisten am Standort der staatlich betriebenen Mine in der Provinz Bartin am Schwarzen Meer.

69 Bergleute überlebten demnach, mehrere davon wurden verletzt. Ein Bergarbeiter wird noch vermisst. Energieminister Fatih Dönmez kämpfte mit den Tränen, als er am Unglücksort darüber informierte. Rettungskräfte der Hilfsorganisation Roter Halbmond und des Katastrophenschutzes standen am Samstagvormittag kurz davor, ihre Sucharbeiten zu beenden.

Die Explosion ereignete sich am Freitagabend in rund 300 Metern Tiefe. Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar. Mutmaßlich sei Grubengas explodiert, hatte Dönmez erklärt. Von der Mine stieg am Samstag Rauch auf. Es werde vermutet, dass es weiter brenne, berichtete der türkische TV-Sender NTV.

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