Tag X Liveticker (03.06.2023)

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Utopia
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#2 TAG X IN LEIPZIG: Polizei erwartet trotz Demo-Verbot heftige Krawalle einzelner Gruppen | WELT News

TAG X IN LEIPZIG: Polizei erwartet trotz Demo-Verbot heftige Krawalle einzelner Gruppen | WELT News



WELT Nachrichtensender
Vor 13 Stunden live gestreamt 02.06.2023
#weltnachrichtensender #lina #linksextremismus

Die für Samstag geplante «Tag X»-Demo nach dem Linksextremismus-Urteil gegen die Studentin Lina E. bleibt untersagt. Das Verwaltungsgericht in Leipzig wies am späten Freitagnachmittag einen Eilantrag gegen das Verbot durch die Stadt als Versammlungsbehörde zurück. Es sei mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem unfriedlichen Verlauf der Versammlung auszugehen, teilte ein Gerichtssprecher mit. Insofern erweise sich die Gefahrenprognose der Stadt als zutreffend.

Aus Sicht des Verwaltungsgerichts ist insbesondere zu berücksichtigen, dass sich die Mobilisierung im Internet einschließlich des Demonstrationsaufrufs auch an eine gewaltbereite autonome linksextremistische Szene gerichtet habe. Auch wenn es inzwischen eine Distanzierung von Gewaltaufrufen gegeben habe und zuletzt zu einer friedlichen Demonstration aufgerufen worden sei, bleibe zu befürchten, dass aus der angemeldeten Versammlung heraus Gewalttätigkeiten begangen würden.

Zudem erscheine die angemeldete Teilnehmerzahl von 400 bis 500 nicht ansatzweise realistisch. Es sei mit einer weitaus höheren Teilnehmerzahl zu rechnen, so das Verwaltungsgericht. In linksradikalen Kreisen war seit langem bundesweit und darüber hinaus mobilisiert worden für die Demo mit dem Motto «United we stand - Trotz alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!».

Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts ist eine Beschwerde beim sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen möglich.

Die Aktion am sogenannten «Tag X» sollte Solidarität mit Lina E. zeigen. Die 28-Jährige und drei mitangeklagte Männer waren am Mittwoch wegen Überfällen auf vermeintliche oder tatsächliche Neonazis zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Zuletzt war in Leipzig im Jahr 2021 eine linksautonome Versammlung verboten worden.


MfG Utopia
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#4 Am "Tag X": Stellungskrieg im Leipziger Süden

Am "Tag X": Stellungskrieg im Leipziger Süden (2023-06-03)

Am lange angekündigten „Tag X“ kommt es zum Stellungskrieg zwischen Polizei und Linksradikalen – rund 1500 Menschen versammeln sich in Leipzig. Eine richtige Demonstration ist es aber nicht.

Polizeibeamte laufen auf beiden Seiten der Schienen die Karl-Liebknecht-Straße rauf und runter. Am Straßenrand parken Polizeiautos in langer Reihe. Es ist 16 Uhr am Samstag, als sich der Alexis-Schumann-Platz in Leipzig langsam mit Menschen füllt. Sie sitzen in kleinen Gruppen auf der Wiese in der heißen Sonne unter dem wolkenlosen Himmel; manche essen ein Eis. Es ist ein kontrastreiches Bild, das von einer gewissen Spannung beherrscht wird, die sich bereits seit Tagen in der Stadt aufgeladen hat. Um 16:30 Uhr soll eine Demonstration unter dem Titel „Die Versammlungsfreiheit gilt auch für Leipzig“ stattfinden. Doch zu der Demonstration kommt es nicht.

Nach den Gerichtsurteilen gegen die Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte hatte die Versammlungsbehörde der Stadt Leipzig eine für Samstag geplante Demonstration der linken Szene verboten. Die Angeklagten wurden wegen gewalttätiger Überfälle auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die linke Szene hatte bereits seit etwa Mitte des Jahres 2022 bundesweit für eine Demonstration am ersten Samstag nach Verkündung des Urteils gegen Lina E. mobilisiert.

Öffentliche Sicherheit „unmittelbar gefährdet“

Die für diesen Tag angesetzte „Tag-X-Demo“ wurde mit der Begründung verboten, dass die öffentliche Sicherheit durch die geplante Versammlung „unmittelbar gefährdet“ sei. Ein Eilantrag gegen das Demonstrationsverbot ist am Samstagnachmittag in Karlsruhe abgelehnt worden. Die von der Stadt Leipzig genehmigte Demonstration ist eine Antwort auf das Demonstrationsverbot zur Solidarisierung mit Lina E.

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#5 Proteste nach Urteil gegen Linksextremistin: »Zusammenrottungen von augenscheinlich gewaltbereiten Menschen«

Proteste nach Urteil gegen Linksextremistin: »Zusammenrottungen von augenscheinlich gewaltbereiten Menschen« (2023-06-04)

Wasserwerfer und brennende Barrikaden: In Leipzig gehen die Unruhen rund um den »Tag X« in der Nacht weiter. Vor allem im Stadtteil Connewitz gerieten Demonstrierende und Polizei aneinander.

In Leipzig herrscht auch am späten Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag weiter der Ausnahmezustand. Bis in den frühen Sonntagmorgen hinein sei die Polizei in Auseinandersetzung mit Demonstrierenden, teilt ein Sprecher der Leipziger Polizei mit.

In der Stadt gebe es »an verschiedenen Stellen Zusammenrottungen von augenscheinlich gewaltbereiten« Menschen, teilte die sächsische Polizei am Samstagabend via Twitter mit. Einsatzkräfte seien attackiert sowie Barrikaden errichtet und in Brand gesetzt worden. Die Polizei räume die Barrikaden im Süden der Stadt mit Sonderwagen.

»Wir rufen zur Besonnenheit auf«

Feuerwehr und Polizei löschten demnach gemeinsam die Barrikaden. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit mehreren Hundertschaften im Einsatz und stellte sich »auf einen gewalttätigen Verlauf in dieser Phase des Einsatzes« ein. »Wir rufen zur Besonnenheit auf, um die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen«, schrieb die Polizei auf Twitter.

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#6 Nach "Tag X": Stadt Leipzig verbietet für Sonntag angekündigte Demonstration

Nach "Tag X": Stadt Leipzig verbietet für Sonntag angekündigte Demonstration (2023-06-04)

Nachdem die für den Samstag geplante Großdemonstration „Tag X“ unterbunden wurde, geht die Stadt Leipzig auch gegen Proteste am Sonntagabend vor. Dabei wird sich auf die Ausschreitungen des Vortages berufen.

Nach Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und der Polizei hat die Stadt Leipzig eine für Sonntagabend angemeldete Demonstration verboten. „Grund dafür sind die Erfahrungen von Samstagabend“, sagte ein Sprecher der Stadt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Bei den Ausschreitungen im Süden Leipzigs waren mehrere Beamte und Demonstrierende verletzt worden. Nach Angaben der Polizei waren knapp 30 Menschen unter anderem wegen des Vorwurfs des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden.

Grundlage für das Verbot der Demonstration ist nach Angaben der Stadt eine für Samstag und Sonntag geltende Allgemeinverfügung. Diese verbietet Versammlungen, die Bezug zum Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. nehmen. Die in Leipzig wohnende 28-Jährige und weitere Mitangeklagte wurden am vergangenen Mittwoch in Dresden wegen Gewalttaten verurteilt. Anschließend wurde landesweit zu Solidaritätsdemonstrationen aufgerufen. Der Schwerpunkt lag in Leipzig. Die für Sonntagabend angekündigte Demo sollte sich gegen Polizeigewalt richten.

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#7 Strassenschlachten in Leipzig - "Solidaritätsbekundung" und "Proteste"!

Strassenschlachten in Leipzig - "Solidaritätsbekundung" und "Proteste"!



Digitaler Chronist
05.06.2023
#DigitalerChronist #DC #CO2istLeben

Liebe Zuschauer, in Leipzig haben Linksextremisten am Wochenende wieder Angst und Schrecken verbrietet. Es brannten Barrikaden, Autos, es flogen alle Flaschen und Pflastersteine. Die Schranzenmedien sind weiterhin auf Kuschelkurs mit dem Terror und schwadronieren von "Protesten", "Ausschreitungen". Eine Direkt-Schaltung aus dem Heute-Studio nach Leipzig kann auch nicht hergestellt werden, dann geht man einfach weiter zu der Wettervorhersage.

Euer Thomas


MfG Utopia
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