Quelle: https://cropfm.at/archive/show/abductions2Das so genannte Entführungsphänomen, ein ontologischer Schock, ist noch immer genauso rätselhaft, wie bei seinem ersten dokumentierten Auftreten im Jahr 1528 in China. Die 4. Kränkung der Menschheit, wie im gerade erschienenen IGAAP-Bericht Nr. 1 beschrieben, ist noch lange nicht überwunden und deren Betroffene werden nach wie vor marginalisiert und mit unangebrachter Polemik behandelt. Ein hochkomplexes Gebiet, das wohl irgendwo zwischen Bewusstseinsforschung, (erweiterter bzw. alternativer) Physik und Mystik einzuordnen ist, und mit dem sich mein Gast Illobrand von Ludwiger seit vielen Jahrzehnten befasst.
"UFO-Nahbegegnungen" im weiteren Sinne sind ein sehr altes und leider kaum wirklich erforschtes Phänomen, das aber nach wie vor sehr aktiv ist. So zeigt die Häufigkeitsverteilung auf der Website der IGAAP, dass auch 2017 weltweit durchschnittlich ca. 100 Fälle pro Monat registriert werden, in denen unidentifizierte Objekte den Zeugen näher als 30 Meter kommen! In Anknüpfung an das erste Gespräch zum Thema vom April 2016, gehen wir auf aktuelle Fälle der IGAAP und vor allem die Frage ein, was die Intention der "Besucher" sein könnte und wie die Menschheit damit am besten umgeht...
Illobrand von Ludwiger: Das Entführungsphänomen - Teil 2 [15.09.2017] - CROPfm
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