Verhaltensforscherin Jane Godall erneuert Überzeugung von der Existenz von Bigfoot & Co (2021-09-27)
Immer wieder hat die berühmte Verhaltensforscherin und Dr. Jane Godall ihre Offenheit gegenüber der Idee von der Existenz noch unentdeckter „Waldmenschen“, wie sie unter Bezeichnungen wie Bigfoot und Sasquatch allgemein bekannt sind, erklärt. Auch in einem aktuellen Interview bestätigt Godall diese Überzeugung und liefert ein weiteres anekdotenhaftes Indiz dafür.
Wie Dr. Jane Godall im Interview zu ihrem neuen Wiederaufforstungsprojekt „Trees for Jane“ gegenüber dem Magazin „GQ“ erläutert, sei sie aus verschiedenen Gründen offen für die Existenz von Bigfoot & Co:
„Ich erzähle Ihnen nun den für mich eindrucksvollsten Grund: Einst flog ich mit einem kleinen Flugzeug zwei Stunden lang über einen ununterbrochenen, undurchdringlichen Wald. Wir besuchten dort vier kleine Gemeinschaften von 30 bis 50 Personen. Es gab hier keine Straßen und die Menschen tauschten sich mittels Ausrufern und Jägern aus, die die neusten Nachrichten mündlich oder in Briefen von Dorf zu Dorf tragen. Einen dieser Boten fragte ich, ob er beim nächsten Mal, wenn er auf einen Jäger trifft, diesen fragen könne, ob er jemals einen Affen ohne Schwanz gesehen habe. Als Rückmeldung von dreien dieser Jäger erhielt ich dann die Antwort: ‚Oh ja. Wir haben schon Affen ohne Schwänze gesehen. Sie gehen aufrecht und sie sind etwa sechs Fuß (ca. 1,8 m) groß‘. Sie müssen bedenken, dass diese Menschen noch nie etwas vom angeblichen Bigfoot gehört haben.“
Weiter verweist die Forscherin erneut darauf, dass nahezu jedes Land diese Geschichten hat, entweder über den Yeti im Himalaja, den australischen Yowie, den Wilden Mann China usw. „Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob all diese Legenden auf die letzten Neandertaler zurückgehen. Schon möglich. Aber könnte es vielleicht auch sein, dass die letzten Neandertaler auch heute noch in abgelegenen Wäldern leben? Ich weiß es nicht. Aber ich werde nicht sagen, dass sie nicht existieren oder Menschen, die sie gesehen haben wollen, als dumm bezeichnen.“
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