Forschung und Technologie: Natur und Umwelt

Forschungsergebnisse, neue Technologien, CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP.
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Utopia
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#1 Forschung und Technologie: Natur und Umwelt

Saurons Auge soll Israel mit grünem Strom versorgen



Clixoom nature

Auch Europa hat schon mit dem Gedanken gespielt: Strom aus der Wüste. Hier scheint die Sonne quasi immer außer nachts. Israel hat diese Idee in der Negev-Wüste umgesetzt und sie ist gigantisch.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat es als das Auge Saurons bezeichnet. Ist es wirklich so mächtig? Das ist wirklich ein imposanter Anblick.
Der Aschalimturm in der Negevwüste. Er ist 240 Meter hoch, fast hundert Meter höher als der Kölner Dom. Ein absoluter Gigant. Auf einer Fläche von 430 Fußballfeldern What?


MfG Utopia
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Utopia
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#2 Pyridinium-Ion - Kann dieses Molekül den Klimawandel bremsen?

Pyridinium-Ion -- Kann dieses Molekül den Klimawandel bremsen?

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Wolken reflektieren Sonnenlicht ins Weltall. Diese Licht kann die Erde nicht erwärmen
Quelle: Getty Images

Wolken reflektieren Sonnenlicht ins All. Damit wirken sie der Erderwärmung entgegen. Nun haben Forscher ein Katalysator-Molekül entdeckt, das in der Atmosphäre die Entstehung von Wolken beschleunigt.

Die größte Unsicherheit bei der Vorhersage des künftigen Weltklimas wird von Wolken verursacht. Wolken können das Licht der Sonne direkt ins All zurückschicken. Dieses reflektierte Licht trägt dann nicht mehr zur Erderwärmung bei. Die Frage ist nur: Werden wir in Zukunft eher mehr oder weniger Wolken haben? Und kann eine größere Wolkenbedeckung den Trend der globalen Erwärmung bremsen?

Lange bekannt ist, dass Wolken aus kleinsten Wassertröpfchen entstehen, die sich in der Atmosphäre an winzigen Partikeln bilden – den sogenannten Aerosolen. Viele dieser Aerosole sind menschengemacht und gelangen aus Industrieschornsteinen in die Atmosphäre.

Nach Einschätzung von Klimaforschern wäre der bisherige Temperaturanstieg noch größer ausgefallen, wenn nicht Aerosole die Wolkenbildung stimulieren und damit in gewisser Weise die Erde kühlen würden.

Nun haben Wissenschaftler aus Frankreich, Japan und Österreich einen bislang unbekannten Effekt entdeckt, der die Bildung von Wolken sehr stark fördert. In der Fachzeitschrift „PNAS“ berichten sie, dass sogenannte Pyridinium-Ionen die Entstehung von Wassertropfen an Aerosolpartikeln stark beschleunigen.

Damit kommt diesen Ionen eine große Bedeutung im Verständnis des Klimawandels zu. Pyridin ist ein ringförmiges Molekül aus Kohlenstoffatomen, wobei ein Kohlenstoffatom durch ein Stickstoffatom ersetzt ist. Beim Pyridinium-Ion ist eine positive elektrische Ladung an diesem Stickstoffatom lokalisiert.

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Quelle: Infografik WELT

Dem Wachstum eines Wassertröpfchens wirkt ein Effekt entgegen: An der Oberfläche des Tropfens verdampfen immer wieder auch Wassermoleküle, sodass der Tropfen dadurch an Masse verliert. Bei Experimenten in einem Labor der Universität Lyon stellten die Forscher fest, dass die Anwesenheit von Pyridinium-Ionen das Verdampfen von Wasser am Tropfenrand behindert. Dies bedeutet, dass Pyridin das Wachstum von Wasseraggregaten in der Atmosphäre und damit die Entstehung von Wolken fördert.

Die Wissenschaftler zeigen sich von ihrem Forschungsergebnis überrascht. Dass Pyridinium-Ionen bislang nicht in Wassertropfen der Atmosphäre nachgewiesen wurden, hängt nach Einschätzung der Forscher möglicherweise damit zusammen, dass dieses Molekül nicht in den Tropfen verbleibt, sondern diese wieder verlässt.

„Pyridin ist in den allerersten Phasen der Bildung von Nanotropfen beteiligt. Wenn der Wassertropfen wächst, wird das Pyridin eventuell wieder freigesetzt“, erklärt Co-Autor Professor Tilmann Märk von der Universität Innsbruck, „dann kann das Molekül erneut eingreifen, um einen nächsten Tropen zu bilden.“ Das Pyridin wirkt also wie ein Katalysator, der etwas stimuliert, dabei aber selber nicht verbraucht oder verändert wird.

Pyridin entsteht bei der Verbrennung von Biomasse, also beispielsweise beim Abbrennen von Regenwald. Weitere Pyridin-Quellen sind Autoabgase und auch Tabakrauch. Die Lebensdauer von Pyridin-Molekülen in der Atmosphäre schätzen die Forscher auf rund eineinhalb Monate.

Die neuen Erkenntnisse zeigen, wie kompliziert die atmosphärischen Vorgänge bei der Entstehung von Wolken sind, die das Erdklima beeinflussen können. Andere Forschungsarbeiten hatten bereits einen Einfluss der kosmischen Strahlung auf die Bildung von Wolken gezeigt.

Noch ist es zu früh, aus der Messung des Pyridin-Effekts konkrete Schlussfolgerungen für kommende Klimaentwicklungen zu ziehen. Klar ist indes, dass man auch noch diese bislang unbekannte Wechselwirkung in den Klimamodellen wird berücksichtigen müssen.

Man könnte spekulieren, dass sich Pyridin möglicherweise für sogenanntes Geo-Engineering eignen könnte. Durch absichtliches Einbringen dieser Substanz in die Atmosphäre könnte gezielt die Bildung von Wolken stimuliert und so die Erde gekühlt werden. Doch bevor es zu einer solchen Anwendung kommen könnte, wäre noch viel Forschungsarbeit zu leisten. Insbesondere müssten gefährliche Nebenwirkungen ausgeschlossen werden.
(Von Norbert Lossau - Chefkorrespondent Wissenschaft)



MfG Utopia
stone
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#3 Re: Forschung und Technologie zu Natur und Umwelt

Also wenn ich sowas lese kommt in mir der Gedanke hoch das ich selber ne Klimasekte gründe....dann genannt :


"Finger weg von meiner Atmosphäre" ...begleitet von einem "how dare you ! You have stolen my water ! and the Future of my children !"
...


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Utopia
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#4 Forschung, Fake und faule Tricks

Forschung, Fake und faule Tricks -- Doku | ARTE




ARTEde


Ob Asbest, CO2-Emissionen, 5G oder Corona: Im immer hitzigeren Ringen um die Wahrheit kommt der Wissenschaft die fragwürdige Rolle des Meinungsmachers zu, und dazu wird sie nach Belieben beeinflusst, manipuliert und untergraben. Die Reportage zeigt anhand mehrerer großer Umwelt- und Gesundheitsskandale die Strategien zur Instrumentalisierung der Wissenschaft.

Warum dauerte es Jahrzehnte, bis Tabak offiziell als gesundheitsschädlich eingestuft wurde? Warum glauben viele Leute noch immer, der Klimawandel sei nicht menschengemacht? Warum wollen wir nicht wahrhaben, dass Pestizide für das Bienensterben verantwortlich sind, obwohl dies durch zahlreiche Studien hinreichend belegt wurde? Nie war die wissenschaftliche Erkenntnis so groß, nie haben sich mehr Kontroversen an ihr entzündet. Warum werden wissenschaftliche Fakten immer wieder angezweifelt? Dass die Industrie der Öffentlichkeit Erkenntnisse vorenthält, die ihren Profit schmälern könnten, wundert niemanden mehr; ebenso wenig, dass sie die öffentliche Debatte bewusst fehlsteuert, um politische Entscheidungen zu verzögern. Aber welche ausgefeilten Strategien sie einsetzt, um die Wissenschaft für ihre Zwecke zu missbrauchen, war bislang nicht bekannt. In immer mehr Organisationen werden gezielt wissenschaftliche Fakten angezweifelt, um den Fortschritt in sensiblen Bereichen zu behindern.Interdisziplinäre Forscher haben sich mit der bewussten Produktion von Nichtwissen befasst und legen die dahinterliegenden Mechanismen offen. Am Beispiel spektakulärer Gesellschaftsskandale entlarven Agnotologen die Methoden der Wissensbehinderung: Es werden "Nebelkerzen" geworfen, Datenreihen frisiert und Versuchsprotokolle gefälscht. Dabei zeigt sich jedoch auch, wie unbewusste Denk- und Verhaltensmuster die Menschen veranlassen, die Unwissenheit zuweilen dem Erkenntnisgewinn vorzuziehen. Die Dokumentation klärt wissenschaftlich und unparteiisch über ein Räderwerk auf, an dem alle mitdrehen.


Reportage von Franck Cuvelier und Pascal Vasselin (F 2020, 97 Min)

Achtung: Video auf YouTube verfügbar bis zum 24/04/2021

Empfehlung >> Herunterladen


MfG Utopia
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#5 Unglaubliche Entdeckung - Borg DNS assimiliert DNS anderer Lebensformen

Wissenschaftler haben eine unglaubliche Entdeckung gemacht. Eine Art Borg DNS assimiliert umgebende DNS Schnipsel und baut diese außerhalb von Lebensformen neu zusammen.



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Utopia
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#6 Wie Laserstrahlen vor Blitzen schützen sollen

Wo Blitze einschlagen, richten sie meist schwere Schäden an. Ein intensiver Laserstrahl soll Abhilfe schaffen. Er löst gezielt Blitze in Gewitterwolken aus, bevor sie entstehen. Auf dem Schweizer Säntis wird der außergewöhnliche Blitzableiter getestet.

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Der Gipfel des Säntis in der Ostschweiz ist für Blitzforscher ein kleines Paradies. Bis zu 400 Mal pro Jahr schlagen Gewitterblitze in die Spitze des Sendemastes ein. Daher sind seit einiger Zeit in 2500 Meter Höhe Messinstrumente installiert, mit denen Wissenschaftler die Entstehung und Ausbreitung von Gewitterblitzen im Detail erforschen. Seit dem 1. Juni steht auf dem Berggipfel nun auch ein außergewöhnlicher Blitzableiter: ein rund acht Meter langer Laser der Terawatt-Klasse.

Mit der leistungsfähigen Lichtquelle wollen Forscher von der Universität Genf Blitze in heranziehenden Gewitterwolken gezielt auslösen, bevor sie entstehen und irgendwo unkontrolliert einschlagen. Die Wissenschaftler um den Schweizer Physiker Jean-Pierre Wolf hoffen, mit ihrem optischen Blitzableiter künftig sensible Einrichtungen wie Atomkraftwerke, Raketenstartrampen oder Flughäfen, aber auch Hochhäuser und Hochspannungsleitungen besser vor Blitzeinschlägen bewahren zu können.

Das Prinzip ist einfach: Der Laserstrahl ist so intensiv, dass er entlang seines Weges durch die Atmosphäre Luftmoleküle ionisiert und so einen elektrischen leitenden Plasmakanal erzeugt. Der Kanal ist so lang wie der Laserstrahl selbst und reicht deshalb tief in die Gewitterwolke hinein. Dort verringert der Laser dann die natürliche Spannungsschwelle zwischen Wolke und Erdoberfläche, die bewirkt, dass es zu einer Entladung kommt.

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BLITZFORSCHUNG:Ein Blitzableiter für den Säntis

Der Blitz entsteht dadurch nicht mehr zufällig, sondern entlädt sich geradlinig entlang des Plasmakanals. Gegenüber einem starren Blitzableiter habe der Laserstrahl den Vorteil, dass man ihn nach Belieben einschalten könne, etwa wenn Gefahr durch ein heraufziehendes Gewitter drohe, sagt Wolf.

Wie bringt man einen Terawatt-Laser auf einen Berg?

Bislang haben die Forscher nur Erfahrung in Laborexperimenten mit künstlich erzeugten Entladungen sammeln können. Die Ergebnisse waren aber so ermutigend, dass man jetzt den Schritt in die freie Natur gewagt hat. Mit dem deutschen Laserhersteller Trumpf wurde ein Partner gefunden, der einen Hochleistungslaser baute, der den Anforderungen der Forscher entspricht: hohe Strahlintensität und gleichzeitig hohe Leistung. Der Laser erzeugt pro Sekunde 1000 grüne Lichtpulse. Jeder dauert nur Billionstelsekunden.

Das zehn Tonnen schwere Instrument samt der optischen Komponenten und der Geräte für die Stromversorgung wurde mit der Seilbahn und per Hubschrauber auf den Berggipfel transportiert und dort aufgebaut. Um das Teleskop, das den Laserstrahl fokussiert und an sein Ziel führt, gegenüber jeglichen Erschütterungen zu stabilisieren, hat man es mit einem 18 Tonnen schweren Betonfundament verankert. Auf dem Säntis herrschen bisweilen Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometer pro Stunde.

Inzwischen ist alles aufgebaut und justiert, so dass mit ersten Testmessungen begonnen werden kann. Eine Hochgeschwindigkeitskamera hält die mit dem Laserstrahl ausgelösten Blitze und deren Weg zum Gipfel fest. Zunächst geht es darum, die optimalen Parameter des Laserstrahls zu finden, um die Gewitterwolken zu kitzeln. Bei ihren Versuchen müssen die Forscher sicherstellen, dass der ausgelöste Blitz nicht in den Laser selbst einschlägt und so das Instrument zerstört.

Das verhindern sie dadurch, dass sie etwa mit dem Teleskop die Höhe einstellen, von der an der Laserstrahl einen Plasmakanal bis zur Gewitterwolke bildet. Als Ausgangspunkt werden sie die meterhohe Turmspitze auf dem Gipfel des Säntis wählen. Weiter wird der ankommende Blitz dann nicht gelangen können.

Bis zum Ende der Gewittersaison im September werden die Experimente dauern. Dann wollen die Forscher um Wolf den Praxistest an einem Rollfeld eines Flugplatzes wagen und damit verhindern, dass ein Blitz in ein startendes oder landendes Flugzeug einschlägt. In zwei Jahren, so die Hoffnung, könnte aus dem optischen Blitzableiter eine hilfreiche Technologie werden.

(Quelle: F.A.Z.)

Siehe auch:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/phys ... 73355.html


MfG Utopia
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Utopia
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#7 Sensation - Künstliches Leben erschaffen - Es kann sich selbst Reproduzieren

Sensation - Künstliches Leben erschaffen - Es kann sich selbst Reproduzieren



LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
19.12.2021

Wissenschaftlern haben einen sich selbst reproduzierenden Organismus erschaffen. Als Basis hierzu dienten Stammzellen eines Frosches. Diese so genannten Xenobots wurden mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz entworfen.


MfG Utopia
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#8 Machtinstrument Wetter-Engineering | NaturMedizin | @QS24

Machtinstrument Wetter-Engineering | NaturMedizin | @QS24



TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
06.04.2023
#QS24 #Gesundheitsfernsehen

Paul Schlie betreibt den erfolgreichen Telegram-Kanal «Wetteradler» mit über 100'000 Abonnenten. Selbst auf YouTube besteht ein aktiver Kanal, der gut besucht wird. Das Thema pulsiert und schwankt in der täglichen Diskussion zwischen «Verschwörung, Humbug und Blödsinn auf der einen Seite, auf der anderen aber das, was man sieht und deuten kann. Dabei gibt es Bild- und Videomaterial, die sehr aussagekräftig sind und Klärungsbedarf haben!

Frequenzen am Himmel, die am Geo-Engineering beteiligt zu sein scheinen, Chemtrails hinter Militärformationsflügen, Patente zu Wettermanipulationen, Wirbelstürme, die durch Frequenzwirbel zu Hurricanes werden (oder zufällig werden) – HAARP, Satellitenaufnahmen bis hin zu Laboranalysen. Viele Fragen – keine Antwort. Nur die öffentliche Darstellung dazu bleibt. So das BAZL Schweiz:
- Ausnahmslos nur Kondensstreifen
- ABER: Die Schweiz lehnt das Geo-Engineering zusammen mit 12 Ländern ab.

Also doch nicht alles Kondensstreifen? Jegliche Experten, die eine Gegendarstellung zu dieser Sendung liefern können, sind ganz herzlich eingeladen, dies hier im Studio von QS24 entsprechend vorzunehmen. Gerne erwarten wir Klärung und Stellungnahme seitens allfälliger Experten.
Vielen Dank.


MfG Utopia
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