Konflikte: Israel

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travelingisrael.com: The Jews Never Stole Any Land from the Arabs (prove me wrong)

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 12 Min. // 2024-05-26

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Umstrittenes Hamas-Symbol: Wofür steht das rote Dreieck?

2024-05-29

Weltweit taucht es auf Protesten gegen Israel auf – auch in Berlin: ein nach unten gerichtetes rotes Dreieck. Experten sehen darin ein Symbol der Terrororganisation Hamas. Was es aussagt und wie die Polizei reagiert.



Als in der vergangenen Woche propalästinensische Aktivisten das Institut für Sozialwissenschaften der Berliner Humboldt-Universität besetzten, hinterließen sie rote Dreiecke. Das Symbol wurde auf Fensterscheiben und an Wände geschmiert, an mehreren Stellen sei es zu finden gewesen, erzählte HU-Präsidentin Julia von Blumenthal hinterher im SPIEGEL. Seit diesem Mittwoch ist das Institut wieder begehbar, die Besetzung ist vorüber.

Geblieben ist die Debatte über diese Form des Protests – und über das Symbol. Seit Monaten taucht es auf Protesten gegen Israel auf. In Berlin wurden neben der HU weitere Gebäude damit beschmiert, etwa der Techno-Klub »://about blank«, eine Neuköllner Kneipe und das Büro des »Tagesspiegel« .

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Israels Armee meldet Übernahme von Gaza-Grenze zu Ägypten

2024-05-30

Israels Offensive in Rafah im Süden Gazas ist höchst umstritten. Nun hat die Armee nach eigenen Angaben ein wichtiges Ziel dort erreicht. Der Vorstoß könnte neue Spannungen zwischen Israel und Ägypten auslösen. Der Überblick.

Israels Armee hat im umkämpften Gazastreifen nach eigenen Angaben die Kontrolle über den gesamten Abschnitt an der Grenze zu Ägypten übernommen und damit ein wichtiges Ziel ihrer umstrittenen Rafah-Offensive erreicht. Die islamistische Hamas habe den als Philadelphi-Korridor bekannten Bereich für den Schmuggel von Waffen genutzt, sagte Armeesprecher Daniel Hagari am Mittwochabend. In dem etwa 14 Kilometer langen Abschnitt gebe es rund 20 Tunnel, die nach Ägypten führen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Einige der Tunnel seien Israel und Ägypten bereits zuvor bekannt gewesen, andere seien erst jetzt entdeckt worden, zitierte das „Wall Street Journal“ einen israelischen Militärbeamten. Der jüngste Vorstoß der israelischen Armee könnte der Zeitung zufolge neue Spannungen zwischen Israel und Ägypten auslösen.

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Israel-Gaza-Krieg: Leiche eines Deutsch-Israelis acht Monate nach Massaker identifiziert

2024-06-03

Über 100 Geiseln werden noch von der Hamas im Gazastreifen festgehalten – Dolev Jehud galt als eine von ihnen. Doch er hatte Israel nie verlassen. Acht Monate nach dem 7. Oktober erhält seine Familie traurige Gewissheit.

Im Zuge der israelischen Offensive im Gazastreifen hatte das Militär in den vergangenen Wochen die Körper mehrerer Geiseln aus der Gewalt der Hamas befreien können. Nicht über alle war bekannt, dass sie tot waren. So auch im Fall von Dolev Jehud, dessen Überreste acht Monate nach dem Hamas-Massaker identifiziert worden. Sein Körper hatte Israel offenbar nie verlassen.

Die israelische Armee teilte am Montag mit, die Leiche des Sanitäters sei in dem Kibbuz Nir Oz gefunden worden. Seine Identität sei mit Hilfe forensischer und anthropologischer Experten bestätigt worden. Bisher war davon ausgegangen worden, dass der Mann im Gazastreifen als Geisel festgehalten wird. Nach Angaben der jüdischen Organisation European Jewish Association war der 35-Jährige auch deutscher Staatsbürger – ebenso wie seine in den Gazastreifen entführte Schwester.

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Israel-Gaza-Krieg: Israel meldet Tod von vier Geiseln

2024-06-03

Das israelische Militär bestätigt den Tod von vier weiteren Geiseln. Die Leichen seien noch in Händen der Hamas. Derweil schwindet die Hoffnung, weitere Entführte lebend zu finden.

Die israelischen Streitkräfte haben den Tod von vier Menschen bestätigt, die am 7. Oktober von der Hamas als Geiseln genommen waren. Unter den Toten seien auch drei Männer, die auf einem Hamasvideo um ihre Freilassung gebettelt hatten. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte, die vier Männer seien vor mehreren Monaten in Chan Junis im Süden des Gazastreifens ums Leben gekommen.

Drei Geiseln im Alter von 80 bis 84 Jahren seien während des Überfalls der Hamas aus dem Kibbuz Nir Oz entführt worden. Die vierte Geisel, deren Tod nun bestätigt wurde, stamme aus dem Kibbuz Nirim, der Mann habe die israelische und die britische Staatsbürgerschaft gehabt.

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Nahostkonflikt: Slowenisches Parlament beschließt Anerkennung von Palästinenserstaat

2024-06-04

Auf Spanien, Irland und Norwegen folgt Slowenien: Das Parlament in Ljubljana hat sich mit der Regierungsmehrheit für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ausgesprochen. Die Opposition boykottierte die Abstimmung.

Das slowenische Parlament hat die Anerkennung eines Palästinenserstaates beschlossen. Für den Antrag stimmten am Dienstagabend in Ljubljana 52 Abgeordnete, die Opposition boykottierte die Abstimmung. Slowenien folgt damit Spanien, Irland und Norwegen, die in der vergangenen Woche offiziell einen eigenständigen palästinensischen Staat anerkannt hatten.

Mit dem Votum für die Anerkennung eines Palästinenserstaates durch Slowenien setzten sich die Abgeordneten der Mitte-Links-Regierung über einen Antrag der Opposition hinweg, mit dem die Entscheidung verzögert werden sollte. Die konservative SDS-Partei des früheren Regierungschefs Janez Jansa hatte am Montag eine Volksbefragung zu diesem Thema beantragt. Laut Parlamentspräsidentin Urska Klakocar Zupancic hatte die Opposition damit allerdings »den Mechanismus des Referendums missbraucht«, weshalb der Antrag abgelehnt und direkt über die Anerkennung eines Palästinenserstaats abgestimmt wurde.

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travelingisrael.com: The JEWS are NOT the Indigenous People of the Land of Israel (But then who is?)

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 12 Min. // 2024-06-05

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Angst um Sicherheit: Spanische Botschaft in „Palästina“? Diplomaten wollen nicht aus Israel weg

2024-06-06

Die symbolische Geste der spanischen Regierung, einen „Staat Palästina“ anzuerkennen, wird erstmal symbolisch bleiben. Die Einführung einer spanischen Botschaft im Westjordanland scheitert daran, dass die in Israel abgestellten Diplomaten sich aus Sorge um ihre "Lebensqualität und Sicherheit" weigern, dorthin zu ziehen.

Anfang letzter Woche hat die linke Regierung Spaniens in einer Kabinettssitzung offiziell einen „Staat Palästina“ anerkannt. Es brach damit mit der Haltung vieler westlichen Länder, die Anerkennung eines palästinensischen Staates nur unter der Bedingung einer Friedensvereinbarung mit Israel zu gewährleisten. Spanien gehört damit neben Norwegen und Irland zu drei europäischen Staaten, die diese symbolische Geste am selben Tag vollzogen. Von spanischer Seite wird es jedoch erstmal nur bei einem Symbol bleiben.

Wie die spanische Zeitung ok diario berichtet, wird aus einer Botschaft in Ramallah, der administrativen Hauptstadt der palästinensischen Autonomiebehörde, erstmal nichts werden. Für die Errichtung diplomatischer Präsenz auf palästinensischem Gebiet bräuchte es Personal, das aktuell im Generalkonsulat in Jerusalem und der Botschaft in Tel Aviv abgestellt ist.

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Operation im Flüchtlingslager Nuseirat: Israels Militär rettet vier Hamas-Geiseln aus Gazastreifen

2024-06-08

In einer Sonderoperation hat die israelische Armee vier Geiseln befreit, die während des Nova-Musikfestivals von der Hamas entführt wurden. Sie wurden im Flüchtlingslager Nuseirat festgehalten – und sollen sich einer guten Verfassung befinden.



Israelische Soldaten haben am Samstag der Armee zufolge vier Geiseln aus dem Gazastreifen gerettet. Nach den Angaben sind unter ihnen drei Männer und eine Frau. Sie seien in gutem Zustand und in ein Krankenhaus gebracht worden.

»Wir sind überglücklich, euch zu Hause zu haben«, sagte Israels Verteidigungsminister Joav Galant nach Angaben seines Büros. Er sprach von einer »heldenhaften Operation«.

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Vier Geiseln aus Gaza gerettet: Was die Befreiungsaktion für Israel bedeutet

2024-06-08

Die Geiselbefreiung ist ein dringend benötigter Erfolg für Israels Regierung. Der Erfolg solcher Operationen war bislang überschaubar. Für viele Israelis steht nun erstmal die Erleichterung im Vordergrund.

Für die vier befreiten Geiseln ist es das Ende eines Höllenritts, für ihre Angehörigen das Ende einer monatelangen psychischen Tortur. Für die Armee und Israels Regierung ist es ein dringend benötigter Erfolg. Die Nachricht, dass Noa Argamani, Almog Meir Jan, Andrey Kozlov und Shlomi Ziv am Samstagvormittag befreit worden sind, fällt in eine Phase, in der von mehreren Seiten angezweifelt wurde, ob Israels Krieg im Gazastreifen rechtens – und ob er zielführend ist.

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