Konflikte: Israel

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travelingisrael.com: The Nazis and the Arabs of Palestine: the Untold (yet Documented) connection

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 19 Min. // 2024-08-07

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Israel-Gaza-Krieg: Hamas meldet Tötung einer Geisel

2024-08-12

Ein im Gazastreifen gefangen gehaltener Israeli ist laut Hamas von seinem Bewacher getötet worden. Zudem sollen bei einem weiteren »Vorfall« zwei weibliche Geiseln schwer verletzt worden sein.

Der bewaffnete Arm der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas hat nach eigenen Angaben eine israelische Geisel im Gazastreifen getötet und zwei weitere lebensgefährlich verletzt. »Bei zwei separaten Vorfällen schossen zwei Soldaten, die mit der Bewachung feindlicher Gefangener beauftragt waren, auf einen zionistischen Gefangenen und töteten ihn sofort«, teilte der Sprecher der Essedin-al-Kassam-Brigaden, Abu Obeida, im Onlinedienst Telegram mit.

»Außerdem wurden zwei weibliche Gefangene lebensgefährlich verletzt«, so Obeida weiter. Die beiden Frauen würden »betreut, um zu versuchen, sie am Leben zu halten«. Zur Identität der Geiseln machte die Hamas keine Angaben. Die Palästinenserorganisation habe einen Ausschuss gebildet, der die beiden Vorfälle untersuchen solle, hieß es in der Erklärung weiter. Weitere Angaben dazu würden »in der Folge veröffentlicht«.

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Von der Hamas entführt: Israels Armee findet Leichen sechs weiterer Geiseln im Gazastreifen

2024-08-20

Sie wurden von der Hamas verschleppt, nun besteht traurige Gewissheit über ihren Tod: In einer nächtlichen Operation hat das israelische Militär die Leichen von sechs Geiseln aus einem Tunnel in Chan Junis geborgen.

In einer nächtlichen Aktion hat das israelische Militär eigenen Angaben zufolge die Leichen von sechs Geiseln in einer nächtlichen Operation aus dem Gazastreifen geholt. Die Familien der sechs Männer seien informiert worden. Israels Arme (IDF) bestätigte den Vorgang in einem Post auf X, in dem sie auch die Namen der von der Hamas Entführten kundtat.

»Die Leichen von Yagev Buchshtab, Alexander Dancyg, Avraham Munder, Yoram Metzger, Nadav Popplewell und Haim Perry wurden aus dem Gebiet Chan Junis in Gaza geborgen. Sie waren am 7. Oktober von der Hamas entführt worden«, heißt es in dem Post.



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Krieg in Nahost: Israels Armee birgt sechs tote Geiseln im Gazastreifen

2024-09-01

Das israelische Militär hat die Leichen von sechs Geiseln im Gazastreifen gefunden. Die Ermordeten wurden den Angaben zufolge in einem Tunnel im Gebiet Rafah entdeckt.

In Rafah im Süden des Gazastreifens hat die israelische Armee die Leichen von sechs Geiseln entdeckt. Das teilte das Militär am frühen Morgen mit. Am Vorabend hatte die Armee den Fund mehrerer Leichen bekannt gegeben, ohne nähere Details zu nennen.

Die sechs Ermordeten seien in einem unterirdischen Tunnel gefunden und nach Israel überführt worden, hieß es. Alle sechs Opfer waren demnach beim Terrorüberfall der islamistischen Hamas am 7. Oktober in den Gazastreifen entführt worden. Einem Armeesprecher zufolge wurden sie erst kurz vor der Entdeckung ihrer Leichen von den Entführern getötet.

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Bei einem Angriff auf Hisbollah-Mitglieder explodieren im ganzen Libanon Pager

2024-09-17

Live Updates zur Attacke (Englischsprachig!).

Live Updates



Explosion eines Pagers.

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Sabotageaktion im Libanon: Eine Demütigung für die Hizbullah

2024-09-18

Israel hat die libanesische Schiitenorganisation empfindlich getroffen. Hinweise, wie der Coup ins Werk gesetzt wurde, verdichten sich. Wie wird die Hizbullah zurückschlagen?

Als am Mittwoch der Morgen dämmerte, hatte sich zumindest eine Sorge vieler Libanesen zerstreut. Auf den israelischen Sabotage-Großangriff war keine Welle von Luftangriffen gefolgt und keine Militäroffensive am Boden. Das hätte militärisch Sinn ergeben, denn die 5000 Pager von Hizbullah-Mitgliedern und Kämpfern, die am Dienstagnachmittag in mehreren Teilen Libanons gegen halb vier explodierten, hatten die Organisation geschockt, ihr Kommunikationssystem empfindlich gestört und das Land in Chaos versetzt.

Es hieß, unter den Verletzten seien auch Elite-Kämpfer der Radwan-Brigaden. Sprachnachrichten wurden verschickt mit dem dringenden Aufruf die Pager wegzuwerfen. In den Krankenhäusern spielten sich chaotische Szenen ab: Videoaufnahmen zeigen Menschen mit tiefen Wunden im Gesicht oder der Magengegend, mit abgerissenen Fingern, die sich auf den Fluren drängen. Manche müssen ihre Verletzungen notdürftig mit Papiertüchern verbinden. Noch am späten Abend rasen Krankenwagen durch leergefegte Straßen. Bei einem deutet eine Eskorte zweier Motorroller darauf hin, dass er einen Hizbullah-Kader transportiert.

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Neue Detonationen: Auch Funkgeräte der Hizbullah explodiert

2024-09-18

Die Explosionen ereigneten sich an mehreren Orten, unter anderem auf einer Beerdigung in den südlichen Vorstädten von Beirut. Dort setzte die Hizbullah Opfer der Explosionen vom Dienstag bei.

Am Mittwochnachmittag hat es in Libanon abermals Explosionen gegeben. Detoniert sind offenbar zum zweiten Mal Kommunikationsgeräte der Hizbullah. In übereinstimmenden Berichten war von Funkgeräten die Rede, worauf auch Fotos hindeuteten. Die Explosionen ereigneten sich an mehreren Orten, unter anderem auf einer Beerdigung in den südlichen Vorstädten von Beirut. Dort setzte die Hizbullah Opfer der Explosionen vom Dienstag bei. Laut dem libanesischen Gesundheitsministerium sollen dabei mehr als 300 Menschen verletzt und neun Menschen getötet worden sein.

Bereits am Dienstagnachmittag waren in mehreren Teilen Libanons Tausende tragbare Funkempfänger, sogenannte Pager, im Besitz von Hizbullah-Mitgliedern detoniert. Die Kommunikation der Hizbullah wurde gestört, in Libanon herrschte Chaos wegen der Vielzahl an Verletzten.

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Nach den Explosionen in Libanon kündigt Israel neue Kriegsphase an

2024-09-19

Nach zwei Explosionswellen mit Dutzenden Toten und Tausenden Verletzten steht Libanon unter Schock. Wie reagiert die Hizbullah? Deren Erzfeind Israel zieht im Norden Kräfte zusammen. Der Überblick.

Nach den Explosionen elektronischer Kommunikationsgeräte in Libanon mit Dutzenden Toten und Tausenden Verletzten hat Israel ein verschärftes Vorgehen gegen die Hizbullah-Miliz in dem nördlichen Nachbarland signalisiert. Während Israel weiter gegen die mit der Hizbullah verbündete Hamas im Gazastreifen kämpft, kündigte Verteidigungsminister Joav Gallant nun eine „neue Phase“ des Kriegs an. „Der Schwerpunkt verlagert sich nach Norden“, sagte Gallant nach Angaben seines Büros. Dort liefert sich Israels Armee seit Beginn des Gazakrieges vor fast einem Jahr Gefechte mit der Hizbullah. Es besteht die Sorge, dass ein ausgewachsener Krieg gegen die Miliz bevorstehen könnte.

Hizbullah-Anführer Hassan Nasrallah kündigte für den heutigen Nachmittag eine Rede an. Angesichts der brandgefährlichen Lage plant der UN-Sicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung. Das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen soll sich nach Angaben aus Diplomatenkreisen am Freitag um 21.00 Uhr MESZ treffen.

UN-Generalsekretär António Guterres sieht die „ernsthafte Gefahr einer dramatischen Eskalation“ in Nahost. „Die Logik hinter der Explosion all dieser Geräte besteht natürlich darin, dies als Präventivschlag vor einer größeren Militäroperation zu tun“, sagte Guterres bei einer Pressekonferenz in New York.

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[S.E.T.I]

Update 21:30

Israel führte am Donnerstag Dutzende von Angriffen im Südlibanon durch, sagten drei libanesische Sicherheitsquellen gegenüber Reuters. Es handele sich um die intensivsten Bombardierungen seit dem Beginn des Krieges im Oktober.

Beginnend mit heute Nachmittag flog Israel mehrere heftige Luftangriffe auf Ziele im Libanon, Jets flogen tief über Beirut und erzeugten mehrmals einen Überschallknall.

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Bei seinem ersten Auftritt seit den Angriffen mit 37 Todesopfern und mehr als 2.900 Verletzten sagte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah am Donnerstag in einer live übertragenen Fernsehansprache, Israel habe mit den Explosionen „alle roten Linien überschritten“. Die Anschläge am Dienstag und Mittwoch könnten als Kriegserklärung aufgefasst werden, sagte er weiter in der mit Spannung erwarteten Rede. Ob es tatsächlich zu einem offenen Krieg zwischen der radikal-islamischen Miliz und dem israelischen Militär kommen wird, ließ er zunächst offen.

Video dazu:

Unter Anleitung des israelischen Geheimdienstes griff die israelische Luftwaffe etwa 30 Raketenabschussrampen und terroristische Infrastruktureinrichtungen der Hisbollah an, die etwa 150 Raketenläufe enthielten, die bereit waren, Geschosse auf israelisches Gebiet abzufeuern.

Darüber hinaus griffen die israelischen Streitkräfte in mehreren Gebieten im Südlibanon die terroristische Infrastruktur der Hisbollah und ein Waffenlager an.

Update 21.08 Uhr:

Libanesischer Bericht:

Berichten zufolge sind UNIFIL-Truppen auf dem Weg zu sicheren Unterkünften in mehreren Zentren im Südlibanon.

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(Unbestätigte!) Opferzahlen der Pager-/Funkgerät-Explosionen der Hisbollah

X KI Übersetzung:

Einem durchgesickerten Dokument des Hisbollah-Geheimdienstes zufolge starben 879 Menschen bei Pager-Explosionen, darunter 291 hochrangige Kommandeure. 509 wurden geblendet und 1735 „an den Geschlechtsorganen verletzt“, davon erlitten 906 „totale Schäden“ und 613 „dauerhafte Funktionsschäden“

2024-09-20

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