Robotik: Mobile Roboter

Forschungsergebnisse, neue Technologien, CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP.
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Deckard666
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#31 Landwirtschaftsroboter zappt Unkraut mit Hochleistungslasern und macht giftige Herbizide überflüssig

Landwirtschaftsroboter zappt Unkraut mit Hochleistungslasern und macht giftige Herbizide überflüssig (2021-04-30) (Google Translator)

Auf die gleiche Weise sieht ein selbstfahrendes Auto seine Umgebung auf den Straßen der Stadt. Sensoren, die maschinelles Lernen verwenden, ermöglichen es Farmrobotern, Felder zu navigieren. Automatisierung ist eine wachsende Präsenz in der Landwirtschaft, und eine neue Generation autonomer Roboter hilft Landwirten, die Ernte von morgen zu gestalten.



Pflanzen, die mit kaum oder gar keinen Herbiziden geerntet werden können, wären nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Umwelt von Vorteil. Ein seltsam geformter autonomer Ackerschlepper kann die Notwendigkeit toxischer Herbizide beseitigen, indem Hochleistungslaser verwendet werden, um etwa 20 Morgen pro Tag zu jäten, um dieses Dilemma zu lösen.

Das Robotikunternehmen Carbon Robotics stellte seinen neuesten Unkrautbeseitigungsroboter Autonomous Weeder vor, der künstliche Intelligenz, Sensoren und Laser nutzt, um Unkraut in kommerziellen Farmen zu beseitigen.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#32 Sehen Sie Postmates Roboter in der Wildnis von Downtown Los Angeles

Sehen Sie Postmates Roboter in der Wildnis von Downtown Los Angeles (2021-05-21) (Microsoft Translator)

Ein neues Video, das auf TikTok aufgetaucht ist, zeigte einen Postmates Serve Lieferroboter, der den Bürgersteig von Los Angeles entlang kreuzte, einem Obdachlosen ausweicht, der auf dem Weg liegt, und seinen Weg fortsetzte, um Einem Kunden Lebensmittel zu liefern.

2021-05-20_13-01-59 (1).gif
(Zum Anklicken des Videos anklicken)

Wenn Sie uns fragen mussten, ist dieses Video ein Blick auf die dystopische Zukunft in liberal geführten Städten, in denen die Automatisierung gering qualifizierte Arbeitskräfte verdrängt und die obdachlose Bevölkerung weiter zunimmt.

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#33 Boston Dynamics: A Year with Spot

Boston Dynamics: A Year with Spot

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 2 Min. // 2021-06-16



One year ago, Spot graduated from its early adopter program and began shipping out to workplaces around the world. From construction sites and power plants to mines and universities, today Spot is up-and-running at hundreds of facilities. And working side-by-side with their new four-legged friend, our customers are proving Spot is not just a tool, but a teammate. Here’s to a year with Spot!


Vor einem Jahr schloss Spot sein Early Adopter-Programm ab und begann mit dem Versand an Arbeitsplätze auf der ganzen Welt. Von Baustellen und Kraftwerken bis hin zu Bergwerken und Universitäten ist Spot heute in Hunderten von Anlagen im Aufbau. Und wenn wir Seite an Seite mit ihrem neuen Vierbeiner arbeiten, beweisen unsere Kunden, dass Spot nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Teamkollege ist. Hier ist ein Jahr mit Spot!
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#34 Hyundai schließt Übernahme von Boston Dynamics ab

Hyundai schließt Übernahme von Boston Dynamics ab (2021-06-21)

1,1 Milliarden US-Dollar ist das Robotikunternehmen Boston Dynamics wert. Hyundai Motor Group hält nun den Löwenanteil von 80 Prozent.

Bild

Die Hyundai Motor Group hat die Übernahme des US-Roboterunternehmens Boston Dynamics durch den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung abgeschlossen. Wie Hyundai Motor Group, der bisherige Mehrheitshalter SoftBank und Boston Dynamics gemeinsam am Montag bekannt gaben, hält Hyundai Motor Group 80 Prozent am Unternehmen. Die restlichen 20 Prozent verbleiben SoftBank über verschiedene ihrer Tochtergesellschaften.

Nach Angaben der beteiligten Unternehmen wurde Boston Dynamics mit 1,1 Milliarden US-Dollar bewertet. Weitere Details zu dem von Behörden bereits genehmigten Deal machten Hyundai Motor Group, SoftBank und Boston Dynamics nicht.

Der Wandel Hyundais

Bereits im Dezember 2020 hatte Hyundai Motor Group angekündigt, 80 Prozent der Anteile an der Robotikfirma von SoftBank übernehmen zu wollen, um den bekannten Robotern Spot, Atlas und Cheetah ein neues Zuhause zu geben. In erster Linie geht es aber darum, die strategische Transformation des Konzerns zum Smart Mobility Solution Provider voranzutreiben. Dazu hat Hyundai bereits in andere Zukunftstechniken investiert, darunter autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz (KI), Urban Air Mobility (UAM), Smart Factory und mit der Übernahme von Boston Dynamics nun auch in Robotertechnik.

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#35 Boton Dynamics - Search for Life

Boton Dynamics - Search for Life

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge 4 Min. // 2021-0625



Is, or was, there life beyond Earth? For years, NASA has looked for signs of life on other planets. Now, they're one step closer. Here's how our partner @NASA Jet Propulsion Laboratory’s autonomy and AI system, NeBula, enables Spot and a team of robots to autonomously explore hundreds of meters of Martian-like caves with no prior information about the map or features of the environment.


Gibt es Leben jenseits der Erde oder war es? Seit Jahren sucht die NASA nach Lebenszeichen auf anderen Planeten. Jetzt sind sie einen Schritt näher. So ermöglicht unser Partner @NASA das Autonomie- und KI-System von Jet Propulsion Laboratory, NeBula, Spot und einem Team von Robotern, Hunderte von Metern marsähnlicher Höhlen autonom zu erkunden, ohne vorher Informationen über die Karte oder die Funktionen der Umgebung zu erhalten.
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#36 Sicherheitsroboter expandieren in den USA mit wenigen greifbaren Ergebnissen

Sicherheitsroboter expandieren in den USA mit wenigen greifbaren Ergebnissen (2021-06-27) (Microsoft Translator)

"Es wäre schwierig, eine einzige Sache einzuführen, und es führt zu einem Rückgang der Kriminalität", sagte ein Experte.

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Als die Westland Real Estate Group vor fast zwei Jahren Liberty Village kaufte, einen weitläufigen 1.000-Einheiten-Apartmentkomplex am nordöstlichen Rand von Las Vegas, identifizierte die Polizei es als eine der häufigsten Quellen von 911 Anrufen in der Stadt.

"Es gab ein bisschen von allem", sagte Dena Lerner, eine Sprecherin von Westland. "Viele Bandenaktivitäten drehten sich um kontrollierte Substanzen, Prostitution, Hunderinge. Wir hatten Probleme mit Gewehrringen, Drive-by-Shootings, Raubüberfällen, Überfällen – wir reden alles."

So führte Westland Anfang dieses Jahres ein umfassenderes Programm ein, um die Kriminalität zu reduzieren, und fügte einen "autonomen Sicherheitsroboter" hinzu, der von Knightscope, einem Unternehmen aus dem Silicon Valley, hergestellt wurde, um den Komplex sicherer zu machen. Jeder Roboter erhält einen Spitznamen, und der, der durch Liberty Village streift, wird "Westy" genannt.

Dieses Modell, K5, ist ein konischer, sperriger, künstlicher Intelligenz-betriebener Roboter, der etwas mehr als 5 Fuß hoch ist. Westy streift langsam mit ungefähr menschlicher Gehgeschwindigkeit herum, vier interne Kameras, die eine konstante 360-Grad-Ansicht aufnehmen. Es kann auch Scannen und Aufzeichnen von Nummernschildern und eindeutigen digitalen Identifikatoren, die jedes Handy sendet, bekannt als MAC-Adressen.

Aber es ist unklar, wie stark Westy die Kriminalität in Liberty Village reduziert hat. Knightscope, das eifrig versucht, neue Kunden zu gewinnen, sagte lokalen Nachrichtenagenturen, Westy habe zu einem "signifikanten Rückgang von 911 Anrufen" geführt und unterstrich "noch einen weiteren Sieg im Verbrechensbekämpfung". Knightscope enthielt Artikel über Westy als Teil seiner jüngsten Pitch zu einzelnen Investoren und in seine Pläne, das Unternehmen an die Öffentlichkeit zu nehmen.

Offizier Aden Ocampo-Gomez, ein Sprecher des Las Vegas Metropolitan Police Department, sagte, dass der Komplex zwar nicht mehr in der Top-10-Liste der Agentur für die häufigsten 911 Anrufe im nordöstlichen Teil des Las Vegas Valley steht, er aber nicht glaubt, dass der gesamte Kredit an Westy gehen sollte.

"Ich kann nicht sagen, dass es am Roboter lag", sagte er.

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#37 Boston Dynamics: Spot's On It

Boston Dynamics: Spot's On It

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 2 Min. // 2021-06-29



We’re thrilled to be part of the Hyundai Motor Group! And we’re celebrating with a dance to BTS's "IONIQ: I'm On It."


Wir freuen uns, Teil der Hyundai Motor Group zu sein! Und wir feiern mit einem Tanz zu BTS's "IONIQ: I'm On It".
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#38 Roboter im Alltag 1/5: Der Spielgefährte

Roboter im Alltag 1/5: Der Spielgefährte (2021-06-11)

Roboter schleichen sich langsam in den menschlichen Alltag und entwickeln sich zum sozialen Akteur. Die Artikelserie zeigt mögliche Evolutionsstufen auf.

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Roboter erobern mehr und mehr den menschlichen Alltag. Manche von ihnen sind "unsichtbar" und werden kaum als Roboter wahrgenommen – wie beispielsweise Sprachassistenten in Smart Speakern. Andere sind dagegen sicht- und hörbarer wie ein Staubsaugerroboter, der zu festgelegten Zeiten die Wohnung reinigt. Aber diese Roboter sind nur ein Anfang. Denn sie – so scheint es – entwickeln sich mit steigender Intelligenz und zunehmenden Fähigkeiten zu einer "neuen Spezies" und werden selbst mehr und mehr zum sozialen Akteur.

Die Serie "Roboter im Alltag" stellt fünf mögliche Evolutionsstufen der Roboter in der Gesellschaft vor. Anhand von Beispielen, Schlaglichtern auf die aktuelle Forschung und Experten-Interviews verfolgt die Artikelserie ihre Entwicklung vom Spielgefährten, über Sklaven und Kollegen bis hin zum Freund oder sogar Angebeteten. Den Anfang macht der Spielgefährte.

Er will doch nur spielen

Was soll man bloß anstellen mit diesem seltsamen … Ding? Was ist das überhaupt? Im ausgestreckten Zustand hat es die Form eines länglichen Rechtecks, umhüllt von einem Pelz, dessen Muster an einen Leoparden erinnert. Ein Zierkissen? Eine kleine Dekodecke fürs Sofa? Nein, das wuschelige Etwas bewegt sich. Wie eine Raupe kann es sich zusammenrollen und wieder strecken, reagiert offenbar auf Berührungen, allerdings auf undurchschaubare, immer wieder überraschende Weise.

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#39 Roboter im Alltag 2/5: Der Sklave

Roboter im Alltag 2/5: Der Sklave (2021-06-18)

Roboter sollen oft schmutzige, gefährliche und stupide Arbeiten verrichten – wie Sklaven. Ein weiterer Schritt in der Evolution der Roboter?

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"Dirty, dull and dangerous" – so lautet die viel zitierte, prägnante Charakterisierung der Aufgabenfelder, für die bevorzugt Roboter eingesetzt werden sollen: Arbeiten, die so schmutzig, langweilig oder gefährlich sind, dass Menschen sie kaum freiwillig übernehmen – sondern mehr oder weniger nachdrücklich dazu gezwungen werden müssen. Das ist eine Stellenbeschreibung, die der von Sklaven auffallend nahekommt.

Seit es Arbeit gibt, gibt es offenbar auch die Tendenz, sie von anderen machen zu lassen. Dabei war insbesondere die Drecksarbeit die bevorzugte Aufgabe von Sklaven. "Versklavte erledigten meist die schlechten, schmutzigen, ekligen sowie extrem schweren Arbeiten, oftmals mit der immer gleichen Routine bzw. Langeweile", schreibt Michael Zeuske in seinem Buch "Sklaverei – Eine Menschheitsgeschichte von der Steinzeit bis heute". "Dazu kamen Tätigkeiten, die mit Tod, Blut, Schmutz, Ekel und Entwürdigung zu tun hatten oder körperlichem Ausgeliefertsein." Das sei weder an eine bestimmte Region noch an eine historische Epoche gebunden: "Chinesische bäuerliche Schuldner etwa, die zu Sklaven degradiert wurden, waren klar für niedere Arbeiten wie Wasserschleppen, Holzsammeln, Entenhüten, Reinigen, Feuermachen sowie die Entsorgung von Abwässern und Fäkalien, Blut, Leichen und Kadavern zuständig."

Roboter gegen den Schmutz

Roboter, die den Dreck wegschaffen sollen, zählten denn auch zu den Ersten, die in privaten Haushalten zum Einsatz kamen. Seit mittlerweile 20 Jahren fahren kleine, wie flache runde Keksdosen geformte Geräte durch Wohnungen, um Staubfussel aufzusaugen. Die Staubsaugerroboter lassen sich per Zufallsprinzip durch die Räume treiben, sodass sie nach ausreichend langer Zeit den größten Teil des Bodens bearbeitet haben. Oder sie folgen einem Plan, den sie systematisch abarbeiten. Manche können auch erkennen, wo sich besonders viel Schmutz angesammelt hat, und bleiben dort etwas länger.

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#40 Roboter im Alltag 3/5: Der Kollege

Roboter im Alltag 3/5: Der Kollege (2021-06-25)

Können Roboter gute Kollegen sein, indem sie Arbeit abnehmen, sich sozial verhalten und einem unterhaltsamen Schwätzchen zwischendurch nicht abgeneigt sind?

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Das gibt dann doch zu denken: Du fragst Google, was einen guten Kollegen ausmacht, und die Suchmaschine spuckt dir als Antwort eine Reihe von Artikeln aus – über gute Mitarbeiter. Was ist los mit dem Internetorakel, das Nick Bostrom in seinem Buch "Superintelligenz" noch vor wenigen Jahren als das "wohl bisher beste KI-System überhaupt" bezeichnet hat? Spiegelt sich da die Unternehmenskultur des Silicon Valley wider, wo alle sich duzen, keine Hierarchien kennen und die Freiheit genießen, alles zu tun, was die Firmenleitung will? Oder sind das bereits die ersten Zeichen der bevorstehenden Intelligenzexplosion, spürt die Suchmaschine ihre wachsende Überlegenheit und betrachtet uns Menschen generell als ihre untergebenen Mitarbeiter, die ihr zu ihrem Aufstieg verhelfen sollen?

Wahrscheinlich sind die Gründe für diese Voreingenommenheit der Künstlichen Intelligenz (KI) viel nüchterner, haben mit einer an dieser Stelle noch mangelhaften sprachlichen Trennschärfe zu tun oder vielleicht auch einfach nur mit der gelungenen Suchmaschinenoptimierung der gelisteten Webadressen. Belanglos ist das Ergebnis jedoch keinesfalls. Schließlich erfolgte die Anfrage nach den Eigenschaften eines guten Kollegen als Teil der Frage, ob Roboter gute Kollegen sein können. Solche Roboter würden aber durch KI gesteuert. Wenn diese KI nun von vornherein und völlig selbstverständlich die Perspektive des übergeordneten Managements einnimmt, statt sich mit den unmittelbaren Kollegen auf eine Stufe zu stellen, hat sich die Frage eigentlich ziemlich schnell erledigt: Mit so einem Roboter wird niemand eng zusammenarbeiten wollen.

Der Roboterkollege als soziales "Wesen"

Sven Nyholm (Utrecht University) und Jilles Smids (Eindhoven University of Technology), die sich in der Zeitschrift Science and Engineering Ethics mit der gleichen Frage beschäftigt haben, stießen auf ähnliche Probleme. Die beiden Philosophen wollten herausfinden, ob die engere Zusammenarbeit von Menschen und Robotern zu einer Verminderung der von den Menschen empfundenen Arbeitsqualität führe. Dabei ging es ihnen ausdrücklich um Roboter mit interaktiven Fähigkeiten, die nicht nur als bloße Werkzeuge empfunden werden, mit anderen Worten: um "soziale Roboter". "Zu der Art von Robotern, die uns interessieren, zählen Pflegeroboter, autonome Fahrzeuge, Roboter in der Logistik, Polizeiroboter und Militärroboter", schreiben sie.

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