Robotik: Mobile Roboter

Forschungsergebnisse, neue Technologien, CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP.
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#61 “Spot Me Up” | The Rolling Stones & Boston Dynamics

“Spot Me Up” | The Rolling Stones & Boston Dynamics

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 2 Min. // 2021-10-29



40 years ago, The Rolling Stones debuted their iconic Tattoo You album. We're helping them celebrate. ‘Start Me Up’ taken from Tattoo You 2021.


Vor 40 Jahren debütierten die Rolling Stones ihr ikonisches Tattoo You-Album. Wir helfen ihnen beim Feiern. „Start Me Up“ aus Tattoo You 2021.
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#62 Wie Telepräsenz-Roboter in einem Café für neue Jobs sorgen

Wie Telepräsenz-Roboter in einem Café für neue Jobs sorgen (2021-11-04)

Mehr als zehn Jahre suchte der japanische Roboterentwickler OryLab ein Geschäftsmodell. Im Roboter-Café in Tokio können nun bettlägerige Menschen arbeiten.

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Der japanische Roboterentwickler OryLab gibt dem Begriff Telearbeit eine neue Bedeutung. Spätestens seit dem Ausbruch der Pandemie haben Menschen rund um die Welt den Begriff als Heimarbeit am Computer erlebt. OryLab allerdings ermöglicht, bettlägerigen Japanern aus dem ganzen Land mit fernbedienbaren Avator-Robotern dem Café namens "Dawn" in Tokio zu arbeiten.

Schichtbeginn im Roboterkörper
Naoki ist einer dieser immobilisierten Mitarbeiter. Seinen Schichtbeginn tritt er über das Internet in einem Roboterkörper an, um Kunden die Feinheiten der verschiedenen Kaffeesorten im Angebot zu erklären und Bestellungen anzunehmen, die dann ein zum Barista umgewidmeter Industrieroboter zubereitet.

OriHime heißt Naokis Teleinkarnation. Es handelt sich um einen etwa 30 Zentimeter großen Miniroboter mit zwei flügelgleichen Armen, einem abstrakten Kopf mit großen Augen und einer Kamera als drittem Auge in der Stirn, die dem fernen Piloten genannten Kellner Blickkontakt mit den Kunden gestattet. Und er ist nicht allein im Café.



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#63 Warum der japanische Robotermarkt die Richtung wechselt

Warum der japanische Robotermarkt die Richtung wechselt (2021-11-25)

Japan tut sich schwer damit, am Markt für humanoide Roboter zu bestehen. Eine Marktlücke könnte abseits der schlauen menschenähnlichen Helfer liegen.

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Tesla-Chef Elon Musk hat der Welt im August einen humanoiden Roboter versprochen. Einen Monat später zeigte das Beispiel eines anderen Vordenkers menschenähnlicher Maschinen, dass Humanoide derzeit eine kurze Lebensspanne haben. Vor sieben Jahren pries Softbank-Gründer Masayoshi Son seinen zweiarmigen Unterhaltungsdroiden Pepper noch als den Start einer Ära, an das die Roboterwelt noch in Jahrhunderten zurückdenken werde. Im September 2021 trug der Chef des weltweit größten Tech-Investors auf seiner Visionsmesse "Softbank World" seine Idee vorerst zu Grabe.

In seiner Videopräsentation stellte Son Pepper ausgeschaltet mit hängendem Kopf vor, ein Symbol für den erneuten Tod des japanischen Traums vom hilfreichen Roboterfreund. Pepper sollte der erste in Großserie produzierte Partnerroboter fürs Büro, den Laden oder das eigene Heim werden. Als Produktionspartner hatte Son sogar den größten Auftragsfertiger der Welt, Taiwans Foxconn, angeworben.

Peppers Fähigkeiten reichten nicht

Doch zuletzt wurde die Produktion vorerst gestoppt, weil nicht nur die Lager voll mit nicht aktivierten Peppers stehen, sondern auch viele Geschäfte, die ihn einsetzen wollten. Denn Pepper konnte weder genug sprechen, um seine Anwender zu begeistern, noch wirklich zur Hand gehen, obwohl er Hände hat. Nur sind die Finger nicht stark genug zum Zupacken, sondern nur zum Gestikulieren.

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#64 Erfüllt Gary Menschheitstraum? Dieser Roboter soll im Haushalt helfen

Erfüllt Gary Menschheitstraum? Dieser Roboter soll im Haushalt helfen (2021-11-28)

Was der Menschheit noch fehlt, ist ein Roboter, der im Haushalt verschiedene Aufgaben übernimmt - so wie Geschirr spülen, putzen und Wäsche zusammenlegen. Doch das könnte sich bald ändern: Ein israelisches Startup will 2022 den Servicekraftroboter "Gary" auf den Markt bringen.

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In einem Altersheim bei Tel Aviv mit vielen Holocaust-Überlebenden wird der Gemeinschaftsabend mit einer Filmvorführung beendet. Als die Melodie des vierten Teils der "Rocky"-Saga ertönt, kommt Freude auf. Der US-amerikanische Held ist bei den rüstigen Rentnern beliebt. Doch der Blockbuster von 1985 erzeugt gleich zu Beginn Verwunderung, als in einer Szene "Rocky" seinem Schwager "Pauli" einen Roboterbutler schenkt, der im Laufe des Films zu seinem Begleiter wird. "So ein Gerät wäre genial für uns", lacht Malka Lewin. Die Stationsleiterin des Seniorenheims beklagt schon seit Jahren den Personalmangel.

Auch in Israel ist der Pflegenotstand bereits Realität. Damit dies nicht Hollywood-Romantik bleibt, hat das israelische Startup Unlimited Robotics erst kürzlich einen Serviceroboter namens Gary vorgestellt, der darauf ausgelegt ist, Haus-, Geschäfts- oder Büroarbeiten zu erledigen.

Der 140 Zentimeter große und 40 Kilogramm schwere Gary kann autonom durch seine Umgebung navigieren und sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,2 Metern pro Sekunde sowohl an neuen als auch vertrauten Orten bewegen. Er muss sechs Stunden lang aufgeladen werden und ist dann für 18 Stunden einsetzbar. Der Roboter hat die Fähigkeit, im Freien und auf unebenem Gelände wie Gras, Teppichen und Fliesen zu rollen. Seine beiden Arme können bis zu 5 Kilogramm tragen und die "Hände" sind austauschbar, um verschiedene Aufgaben auszuführen, wie das Greifen, Halten und Zusammendrücken von Gegenständen.

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#65 Ameca: "Der fortschrittlichste" humanoide Roboter der Welt wird in einem britischen Labor mit unheimlich ...

Ameca: "Der fortschrittlichste" humanoide Roboter der Welt wird in einem britischen Labor mit unheimlich realistischen Gesichtsausdrücken und Bewegungen vorgestellt (2021-12-03) (Google Translator)
  • Der „weltweit fortschrittlichste“ humanoide Roboter wurde in einem britischen Labor vorgestellt
  • Die Maschine namens Ameca hat unheimlich realistische Gesichtsausdrücke und Bewegungen
  • Es wurde von der britischen Firma Engineered Arts entworfen und auf YouTube enthüllt
  • Das Unternehmen hat nicht angegeben, wie viel die Herstellung des Roboters kostet; es ist noch in der Entwicklung
Es mag eine etwas unheimliche Ähnlichkeit mit der erschreckenden Schöpfung im Will Smith haben Blockbuster I, Robot haben.

Aber diese Maschine ist tatsächlich real und wurde als der "weltweit fortschrittlichste" Humanoide bezeichnet.

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Es heißt Ameca, wurde in einem britischen Labor erstellt und hat unheimlich realistische Bewegungen und Gesichtsausdrücke.

Das in Cornwall ansässige Unternehmen Engineered Arts, das sich selbst als "den führenden britischen Designer und Hersteller von humanoiden Unterhaltungsrobotern" bezeichnet, stellte die Maschine unter großer Aufregung auf YouTube vor.

Viele Zuschauer drückten ihr Erstaunen darüber aus, wie realistisch und menschenähnlich die Maschine ist.

Ein Benutzer schrieb: „Ich weiß, wir sollten Angst vor KI haben, aber dies ist der erste Gynoide, der mich nicht erschreckt hat. Es ist ziemlich cool.'

Ein anderer sagte: „Es sind die Augen. Die Menschen nehmen als selbstverständlich an, wie wichtig Augen sind, wenn es darum geht, etwas lebendig zu sehen.

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#66 Alphabet stellt putzende Roboter vor

Alphabet stellt putzende Roboter vor (2021-12-08)

Die Alphabet-Forschungsabteilung X zeigt autonome Roboter, die im Haushalt helfen können.

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Mobile autonome Roboter, die Fenster putzen, Tische in einer Cafeteria reinigen, Stühle gerade rücken oder Papierkörbe leeren: In diversen Videos präsentiert die Moonshot-Forschungsabteilung X der Google-Dachgesellschaft Alphabet die jüngsten Fortschritte ihres Projekts "Everyday Robots".

Der Konzern hatte die Roboter, die im Wesentlichen aus einem Roboterarm bestehen, der auf einer kleinen, fahrbaren Plattform montiert ist, erstmals 2019 vorgestellt. Dass die Maschinen vorwiegend Alltagsaufgaben bewältigen sollen, hängt allerdings nicht damit zusammen, dass Google plant, Haushaltsroboter auf den Markt zu bringen. Putzen, räumen und sortieren sind vielmehr Aufgaben in unstrukturierten, sich ändernden Umgebungen, die für Maschinen besonders schwer zu bewältigen sind, weil sie extrem viele Situationen berücksichtigen und mögliche Lösungen für die jeweilige Aufgabe durchspielen müssen.

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#67 Mobiler Roboter: This is Ascento Pro

Mobiler Roboter: This is Ascento Pro

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 2 Min. // 2021-12-05



Bigger, faster, stronger: This is Ascento Pro! Our newest creation can climb full flights of stairs, drive at up to 12km/h and all this for up to 8h per battery charge. Oh and also it is now autonomous.

Größer, schneller, stärker: Das ist Ascento Pro! Unsere neueste Kreation kann ganze Treppen steigen, mit bis zu 12km/h fahren und das alles bis zu 8h pro Akkuladung. Oh und außerdem ist es jetzt autonom.
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#68 Gipfelstürmer aus dem Labor: Robo-Hund auf Wanderschaft

Gipfelstürmer aus dem Labor: Robo-Hund auf Wanderschaft (2022-01-25)

Unbekanntes Gelände stellt Roboter vor Schwierigkeiten. Forscher aus der Schweiz haben ihr Gefährt dennoch auf eine Wanderung geschickt – und es war schneller als Durchschnittsmenschen.

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Eine Bergwanderung ist oft ein kleines Abenteuer – zumindest für die meisten Flachlandbewohner, die sich nur gelegentlich in die Gipfelregionen wagen.

Robotern geht es nicht anders. Normalerweise verbringen sie die meiste Zeit in Laboren und versuchen dort, komplexe Parcours zu meistern oder Salti zu schlagen. Doch nun hat ein Forscherteam um Marco Hutter von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) ihren Roboterhund ANYmal in die freie Wildbahn geschickt. Auf einer Wandertour sollte die Maschine den Gipfel des 1098 Meter hohen Etzel am südlichen Ende des Zürichsees erklimmen. Dass die Tour über steile Passagen und rutschigem Untergrund gelang, ist keineswegs selbstverständlich.

Denn Robotern geht es einerseits genauso wie Menschen, wenn sie unbekanntes Terrain meistern müssen. Auch wir tasten uns heran, wenn wir den Untergrund nicht genau einschätzen können, damit wir uns in schwierigem Gelände sicher bewegen können. Dabei kombinieren wir die Eindrücke aus der visuellen Wahrnehmung unserer Umwelt mit den Sinneseindrücken, die unsere Beine und Arme fühlen. Das tun wir übrigens ganz automatisch und meist unbewusst. Zudem lehrt uns unsere Erfahrung, welche Stellen vielleicht zu schwierig oder gefährlich sind und wie wir sie besser von vorneherein umgehen.

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#69 RACER: Darpa treibt Entwicklung autonomer militärischer Geländefahrzeuge voran

RACER: Darpa treibt Entwicklung autonomer militärischer Geländefahrzeuge voran (2022-01-28)

Autonome Kampffahrzeuge, die an ihre physischen Belastungsgrenzen bei Geländefahrten herangehen, sollen künftig US-Truppen unterstützen.

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Die Defense Advanced Research Projects Agency (Darpa), ein Forschungszweig des US-Verteidigungsministeriums, will das Projekt RACER (Robotic Autonomy in Complex Environments with Resiliency) zur Verbesserung autonom agierender Kampffahrzeuge im Gelände stärker ausbauen. Die Anzahl der Entwicklerteams soll von derzeit drei um vier weitere erhöht werden, teilte die Darpa Mitte Januar mit. Die Teams erhalten dazu RACER Fleet Vehicles (RFV), Drive-by-Wire-Geländefahrzeuge, die mit umfangreicher Sensorik- und hoher Rechenleistung ausgestattet sind und die Basis-Plattform der Forschungsarbeit bilden.

Bis an die Grenze der Belastbarkeit

Das RACER-Programm der Darpa hat ein simpel klingendes, aber nicht einfach umzusetzendes Ziel: Kampffahrzeuge sollen sich im unwegsamen Gelände autonom genauso schnell oder besser noch schneller bewegen können, als würden sie von Menschen gesteuert. Dazu soll entsprechende autonome Technik entwickelt werden, die es ermöglicht, die Fahrzeuge an die "Grenze der mechanischen Systeme" zu bringen, heißt es von der Darpa. Mit der RACER-Technik sollen dann Kampffahrzeuge der US-Armee, des Marine Corps und von Spezialeinheiten ausgestattet werden, die mit Soldaten und anderen Fahrzeugen in militärischen Operationen zusammenwirken.

Dazu startete die Darpa im November die Phase 1 des RACER-Projekts. An die Carnegie Mellon University, das NASA-Jet Propulsion Laboratory und die University of Washington wurden je ein RFV vergeben. Die Fahrzeuge auf Basis der Drive-by-Wire-Plattform Polaris RZR S4 1000 Turbo sind mit 360°-Entfernungs- und Bildsensoren sowie LIDAR- und Radarsysteme, Stereokamerapaare, Farb- und Infrarotkameras, Ereignis- und Trägheitssensoren ausgestattet.

Die Fahrzeuge verfügen außerdem über eine hohe Rechenleistung zur Datenauswertung, darunter nicht näher angegebene Hochleistungs-GPUs. Die Rechentechnik ist in einer "umweltgeschützten, stoß- und vibrationsfesten und thermisch überwachten Elektronikbox" untergebracht. Sie sei entsprechend der speziellen Anforderungen des Einsatzes von Hochgeschwindigkeitsfahrten im Gelände ausgelegt, versichert die Darpa.



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#70 Keine Sorge, er beißt nicht: Wenn der Roboterhund Wache schiebt

Keine Sorge, er beißt nicht: Wenn der Roboterhund Wache schiebt (2022-01-31)

Viele Menschen kennen Roboterhunde nur aus Youtube-Videos, in der Realität hat sie bisher kaum jemand gesehen. Eine Berliner Firma will das ändern, sie bietet Unternehmen Sicherheitskonzepte an, in denen der elektronische Vierbeiner gemeinsam mit Flugdrohnen und autonomen Fahrzeugen patrouilliert.

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Schon vor fast sieben Jahren stellte Boston Dynamics seinen geländegängigen Roboterhund namens Spot der Weltöffentlichkeit vor. Die Aufmerksamkeit war groß, geprägt durch eine Mischung aus Technikbegeisterung und Grusel vor einer möglichen "Terminator"-Zukunft. Doch die Maschinen sind weit davon entfernt, die Weltherrschaft zu übernehmen. Spot kam erst Ende 2019 auf den Markt und wird bislang vor allem von Roboter-Enthusiasten gekauft, in Unternehmen kommt er dagegen kaum zum Einsatz. Mehr als ein paar Hundert Spots soll Boston Dynamics bisher weltweit nicht abgesetzt haben.

Keiner will der Erste sein

In Deutschland möchte das eine Berliner Firma jetzt ändern, die Spot alleine, im Rudel oder als Team mit anderen Robotern für Kunden trainiert und betreut. Viele Unternehmen seien bereit, auf Roboter im Sicherheitsdienst zu setzen, sagt Aleksej Tokarev, Geschäftsführer von Security Robotics. Aber alle warteten auf einen Pionier, der dies als Erster mache. Darauf müssten sie aber nicht mehr lange warten, so Tokarev, Spot und andere Roboter seien bereits bei einigen Kunden in Erprobung, zu denen auch sehr bekannte Namen gehörten.

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