Deutschland: Das kommende Lastenausgleichsgesetz

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#1 Deutschland: Das kommende Lastenausgleichsgesetz

Das ist mal ein Sonder-Beitrag für alle in Deutschland lebenden Leser unseres Forums, die über Immobilien verfügen.

Wer sich schonmal mit eingehender mit Agenda 21 und deren Umsetzung auseinandergesetzt hat, weiß das ein Bestandteil die Abschaffung des Eigentums von Land/Immobilien von Privatpersonen ist. Wie das in den Ländern der Welt umgesetzt wird ist je nach Gesetzeslage unterschiedlich. In Deutschland ist die Sache recht einfach: Man nimmt einfach ein bereits 1952 eingeführtes Gesetz und bringt es auf den neuesten Stand.

Es handelt sich hierbei um das sogenannte "Lastenausgleichsgesetz" (LAG). Es wurde damals eingeführt um die Bürger zu entschädigen, die durch den 2. Weltkrieg alles verloren hatten. Leidtragende waren die Bürger, die dem entkommen waren und noch Besitz hatten. Die Hälfte des Wertes ihrer Immobilien wurde ihnen als Hypothek auferlegt, die sie in vierteljährlichen Raten über einen Zeitraum von 30 Jahren abzuzahlen hatten. Dieses Gesetz existiert noch immer und wurde zuletzt am 21.08.2021 geändert.

Es wurde an das Sozialgesetzbuch XIV angepasst. Und jetzt kommt der Hammer der auch dem Dümmsten beweisen sollte, das diese "Spaßdemie" von langer Hand geplant wurde.

Am 12.12.2019, also in dem Monat wo die ersten Nachrichten auftauchten das man in China mit einem neuen Virus zu tun hatte, wurde das Sozialgesetzbuch XIV extrem geändert. Die Neufassung wird am 1.1.2024 in Kraft treten. In dieser Neufassung wurden Entschädigungen für Impfopfer aufgenommen. Wie ich bereits erwähnte wurde das Lastenausgleichsgesetz geändert - und zwar genau in dem Punkt das es nun auch für die Finanzierung dieser Impfopfer benutzt werden kann.

Meine Vermutungen gingen bisher dahin, daß man das Lastenausgleichsgesetz nutzen wird die marode Wirtschaft nach der Pandemie wieder aufzubauen. Aber wie man nun sieht geht man die Sache anders an. Deswegen ist es auch verständlich das wir uns soviel Mühe mit der Impfpflicht geben. Je mehr Geimpfte, umso mehr Geschädigte, umso mehr Kosten (Behandlung, Schadenersatz, Arbeitsausfall, Rente). Die einen krepieren langsam, die anderen werden dafür enteignet. 2 Fliegen mit einer Klatsche. Auch die Neufassung des Lastenausgleichsgesetz wird zum 1.1.2024 in Kraft treten.

Aufmerksam auf die Gesetzesänderungen wurde ich durch den Podcast von Andreas Popp und Eva Herman vom 26-01-2022. Sie hatten das Thema zwar schon ein paar Mal aufgegriffen, aber wußten scheinbar noch nicht, das die Änderungen bereits gemacht wurden (wie sonst auch kein anderer Researcher bisher scheinbar).

Hier nochmal das Video (am Besten ab Minute 35). Es beginnt mit dem Thema Impfentschädigungen in Italien und geht dann über nach Deutschland:



Neue Fassung des Lastenausgleichgesetzes

Neue Fassung des Sozialgesetzbuches XIV

Eine Lösung hab ich nicht parat. Genauso wenig Herr Popp. Wer sein Vermögen retten will, dem wird nichts anderes übrig bleiben als seine Immobilie(n) vor 2024 abzustossen und das geld wie auch immer in Sicherheit zu bringen. Denn eines muß man bedenken Wenn man wieder die Hälfte des Wertes anlegt, so verringert sich selbstverständlich auch der Wert der Immobilie wenn man sie nach dem 1.1.2024 verkaufen will. Niemand kauft eine Immobilie zum vollen Wert die zusätzlich mit einer Hypothek über die Hälfte des Gesamtwertes belastet ist.

Wichtig: Weder Herr Popp noch meiner einer können und dürfen eine Rechtsberatung machen. Dies ist nur ein Tipp! Nehmt die Gesetzestexte und sprecht mit eurem Anwalt darüber und beratet, was ihr am Besten machen könnt.

Nachtrag: Wie die Situation in Österreich aussieht kann ich nicht sagen. Nach Rücksprache mit S.E.T.I der ja bekanntermaßen aus der Alpenrepublik kommt gibt es derzeit dort noch kein Gesetz dieser Art. Es wird aber sicherlich irgendetwas in der Richtung kommen. <IRONIE>Schließlich geht es den Österreichern ja auch noch zu gut</IRONIE>. Es wäre also nicht schlecht wenn dort Ansässige ein Auge auf kommende Gesetzesänderungen werfen.


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Deckard666
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#2 Podcast: Herman & Popp - Stabil durch den Wandel Spezial (2022-01-31)

Bereits in Sonstige Theorien/Researcher gepostet, aber hier ist es ebenfalls wichtig:
Podcast: Herman & Popp - Stabil durch den Wandel Spezial (2022-01-31)

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 44 Min. // 2022-01-31



Themen dieses Spezials:

SPIEGEL-Chef Klusmann: "Ich habe leider schlechte Nachrichten für Sie: Es wird teuer werden für uns, sehr teuer. Denn wir alle wohnen in Deutschland – egal ob als Mieter oder Mieterin, in einer Eigentumswohnung oder einem Haus."

+++ CO2-Maßnahmen: Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland müssen modernisiert werden +++
+++ Nahezu alle Haus-und Wohnungsbesitzer selbst neuerer Immobilien betroffen +++
+++Aber auch alte, teure Villen betroffen, die bislang Denkmalschutz-gefördert waren +++
+++ GdW-Präsident: "Diese Investitionen sprengen auch die Leistungsfähigkeit fast aller Unternehmen"

„Das Antlitz des Landes wird sich verändern“
Robert Habeck 2022


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#3 DGB-Chef für Tempo 100 auf Autobahnen und 30 in Städten

DGB-Chef für Tempo 100 auf Autobahnen und 30 in Städten (2022-03-20)

Es sei richtig, jeden Tropfen Benzin zu sparen, sagt DGB-Chef Reiner Hoffmann. Er regt ein zeitlich begrenztes Tempolimit auf Autobahnen und in Städten an - und gezielte Entlastungen.

DGB-Chef Reiner Hoffmann hat mit Blick auf die hohen Spritpreise ein Tempolimit ins Gespräch gebracht. „Wir könnten zeitlich begrenzt ein Tempolimit von 100 auf Autobahnen und von 30 in den Städten einführen, um den Energieverbrauch zu drosseln“, sagte Hoffmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

„Es ist richtig, jeden Tropfen Benzin zu sparen, den wir sparen können.“ Das sei aber noch keine Antwort auf die strukturellen Probleme, fügte er hinzu. „Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.“

[...]

Bla bla bla ... deswegen hab ich den Artikel hier nicht gepostet ... interessant ist eigentlich nur der vorletzte Abschnitt des Artikels:

Zudem regte Hoffmann einen Lastenausgleich wie nach dem Zweiten Weltkrieg an. Der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf die Ukraine schaffe eine völlig neue Situation, in der es keine Denkverbote geben dürfe. „Daher sollte man auch über eine Vermögensabgabe wie beim Lastenausgleich nachdenken.“ 1952 wurden alle Vermögen über 5000 D-Mark mit einer Abgabe in Höhe von 50 Prozent belastet – allerdings auf 30 Jahre gestaffelt.

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Gewerkschaften sind nichts weiter als von Arbeitgebern installierte Organisationen die Arbeitnehmer kleinhalten ... alle paar Jahre mit Lohnerhöhungen weit unter der Inflationsrate abwimmeln und so langsam verarmen lassen ... oder wie hier gleich direkt komplett verraten ... *sielacht


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Gwynfor
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#4 Re: DGB-Chef für Tempo 100 auf Autobahnen und 30 in Städten

Deckard666 hat geschrieben: 23.03.2022 20:14
Gewerkschaften sind nichts weiter als von Arbeitgebern installierte Organisationen die Arbeitnehmer kleinhalten ... alle paar Jahre mit Lohnerhöhungen weit unter der Inflationsrate abwimmeln und so langsam verarmen lassen ... oder wie hier gleich direkt komplett verraten ... *sielacht
Nun, erstmal dann das Kleingedruckte lesen, für wen dann die Ausnahmen gelten. *zwinkern *tanzmeister
Schliesslich darf man Reiche nie zu sehr besteuern. Sie haben durch Innovationen und geniale Ideen doch erst unsere Erbsensuppe möglich gemacht.


Gruss Gwyn
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#5 Fast drei Millionen betuchte Deutsche mussten die Hälfte ihres Vermögens abtreten

Fast drei Millionen betuchte Deutsche mussten die Hälfte ihres Vermögens abtreten (2022-08-30)

Umverteilung ist gegenwärtig wieder ein Schlagwort. Als Vorbild wird das Gesetz zum Lastenausgleich angeführt, das im September 1952 in Kraft trat. Nach heutigem Wert wurden damals 60 Milliarden Euro an Mittellose umverteilt.

Fritz Schäffer, erster bayerischer Ministerpräsident nach dem Zweiten Weltkrieg, war überzeugt: Es muss in der Stunde Null im kriegsverwüsteten Deutschland eine Umverteilung des Vermögens geben. Freunde machte sich der CSU-Politiker mit der Idee von Sondersteuern nicht. Und doch kam es in der jungen Bundesrepublik zur größten Umverteilungsaktion, die je in einer freien Marktwirtschaft stattgefunden hat: Nach heutigem Geldwert wurden 60 Milliarden Euro aus Vermögens-, Hypotheken- und Kreditgewinnabgaben eingezogen und an Millionen Mittellose ausgezahlt. Am 1. September 1952 trat das Gesetz zum sogenannten Lastenausgleich in Kraft.

Die Idee hat offenbar wenig von ihrer sozialpolitischen Strahlkraft eingebüßt. Denn in der Debatte, wie der Staat die hohen Corona-Kosten stemmen soll, tauchte auch die Forderung nach einer neuen Sondersteuer nach dem historischen Vorbild des Lastenausgleichs auf.

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#6 Grundsteuerreform als Vorbereitung auf neuen Lastenausgleich - Per Lastenausgleich: Stille Enteignung von Millionen ...

Grundsteuerreform als Vorbereitung auf neuen Lastenausgleich - Per Lastenausgleich: Stille Enteignung von Millionen Deutschen geplant (2022-09-09)

Droht den Deutschen nach 70 Jahren wieder ein neuer Lastenausgleich, eine gigantische staatliche Umverteilung durch die Hintertür? Durch die beiden im Wesentlichen vom Staat verursachten Corona-und Energiekrisen ist der deutschen Wirtschaft ein gigantischer und in der Nachkriegsgeschichte beispielloser Schaden entstanden. Ein Ende der Preisexplosionen ist nicht in Sicht, das Ausmaß der wirtschaftlichen Folgen nicht absehbar. In dieser sich stetig dramatisierenden Situation wächst bei vielen Menschen die Angst vor einem immer übergriffigeren Staat.

Fakt ist: Die selbstverschuldeten finanziellen Katastrophen wird der Staat – heute oder morgen – nur bewältigen können, indem er immer stärker auf das Vermögen seiner Bürger zugreift. Eine andere Möglichkeit, außer Hyperinflation und Staatsbankrott, ist nicht denkbar. In diesem Zusammenhang wächst zunehmend die Sorge, dass die deutsche Bundesregierung zum Mittel des Lastenausgleichs greifen wird. Eine solche Maßnahme wurde 1952 unter historischen Sonderumständen durchgeführt, als damals wohlhabende Deutsche bis zu 50 Prozent ihres Vermögens in einen Fonds einzahlen mussten, um Vertriebene und andere Geschädigte des Zweiten Weltkrieges zu unterstützen.

Nach heutigem Geldwert betrug die damals abgeschöpfte Summe rund 60 Milliarden Euro – für ein vom Krieg zerstörtes Land eine immense volkswirtschaftliche Belastung. Die Bemessungsgrundlage für die Vermögensabgaben war vor allem der Immobilienbesitz auf dem Stand des 21. Juni 1948, dem Tag nach Einführung der Deutschen Mark. Die Einzahlungsdauer in den Fonds konnte bis zu 30 Jahre dauern. Es handelte sich um die größte Umverteilung, die in einer Marktwirtschaft je vollzogen wurde. Es ist zu befürchten, dass die Regierung den Kreis der schleichend zu Enteignenden künftig umso weiter fasst…

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#7 Muss ein neuer Lastenausgleich sein? Wie die BRD 1952 die Reichen enteignete

Muss ein neuer Lastenausgleich sein? Wie die BRD 1952 die Reichen enteignete (2022-09-25)

Wirtschaftshistoriker erklären, wie in Westdeutschland die größte Umverteilung von Reichtum in einer Demokratie stattfand und welche Maßnahmen heute nötig sind.

Die größte Umverteilungsaktion von Reichtum, die je in einer freien Marktwirtschaft stattgefunden hat, begann am 1. September 1952 mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Lastenausgleich nach dem Zweiten Weltkrieg. Der westdeutsche Staat zog 50 Prozent aller Vermögen, Hypotheken- und Kreditgewinne ein und zahlte das enteignete Geld an Millionen mittellose Deutsche aus. Auch infolge der aktuellen Mehrfachkrisen werden Menschen ungleich belastet. Ist die Zeit reif für einen neuerlichen Lastenausgleich? Prof. Nikolaus Wolf und Dr. Thilo Albers von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Humboldt-Universität haben Ideen, wie eine Umverteilung aussehen könnte und erklären das historische Vorbild aus der frühen Bundesrepublik.

Die Hälfte aller Vermögen enteignet – wie kam es zu einem derart dramatischen Staatseingriff ins private Eigentum?

Nikolaus Wolf: Nach dem Zweiten Weltkrieg war die soziale Lage dramatisch. Infrastruktur und Wohnraum waren weitreichend zerstört. In den westlichen Zonen gab es bis um 1950 einen Zustrom von acht Millionen Vertriebenen und Flüchtlingen auf dann 51 Millionen Einwohner. In dieser Lage entstand breiter Konsens, dass durch die Vertreibung die Kriegsfolgen ungerecht verteilt waren. Große Proteste waren zu befürchten. Die Alliierten, vor allem Briten und Amerikaner, sowie die deutsche Selbstverwaltung erkannten den Handlungsbedarf.

Wie lief der Lastenausgleich von 1952 praktisch ab?

Thilo Albers: Man hat für 1948 das Vermögen festgestellt, davon waren 50 Prozent an den Staat abzugeben. Ein Freibetrag entsprach etwa dem Jahresbruttoeinkommen eines Industriearbeiters. Die dem vermögenden Bürger durch den Lastenausgleich vom Staat auferlegte Schuld konnte über 30 Jahre hinweg gestaffelt abgelöst werden. Bei der Ratenzahlung kam zur Tilgungskomponente die Zinszahlung ­ wie heutzutage im Falle eines Hauskaufs: Sie zahlen mit jeder Rate einen Teil der Schuld ab plus die Kreditzinsen auf den geliehenen Betrag. So entstand der Charakter einer Vermögenssteuer statt einer Vermögensabgabe.

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#8 EIL!!! SPD beschließt LASTENAUSGLEICH und ENTEIGNUNG beginnt

EIL!!! SPD beschließt LASTENAUSGLEICH und ENTEIGNUNG beginnt

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 11 Min. // 2023-06-27



Der Lastenausgleich kommt, die SPD Bremen hat diesen nun in ihrem Zukunftsprogramm 2023 verabschiedet und veröffentlicht!

Zukunftsprogramm der SPD als PDF
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