"Einige dieser Objekte können wir mit unseren Daten nicht erklären"
Erstmals seit 50 Jahren gab es diese Woche vor dem US-Kongress wieder eine Anhörung über unidentifizierte Flugobjekte. Dabei gab es interessante Zahlen und Daten
Neben dem Eingeständnis der Existenz dieser Ufos, also unidentifizierten Phänomenen im Luftraum (UAP) und vor allem im militärisch kontrollierten Raum, bleibt die Erkenntnis, dass sich einige dieser Objekte jenseits der uns bekannten Flugphysik und intelligent zu bewegen scheinen. Dies wirft nicht nur für die USA Fragen der nationalen Sicherheit auf.
Zugleich gestehen selbst die Untersucher des Pentagon ein, dass sich einige dieser Phänomene weder durch eigene, ausländische oder privat-kommerzielle Technologien erklären lassen.
Nicht nur für Ufo-Forscher und -Interessierte stellte die Anhörung vor dem parteiübergreifende nAusschuss für Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Waffenkontrolle (Subcommittee for Counterterrorism, Counterintelligence and Counterproliferation, C3) eine Zäsur im öffentlichen Umgang mit dem Ufo-Phänomen dar: Niemand witzelte hier oder war darum bemüht, dem Thema die Ernsthaftigkeit abzusprechen – noch weniger den UAP-Sichtungszeugen des US-Militärs.
Es sei "endlich an der Zeit, zivilen und militärischen Piloten zuzusichern, dass jene, die UAPs sichten, zukünftig als Zeugen und nicht als Spinner behandelt werden", so der die öffentliche Sitzung leitende C3-Vorsitzende und Abgeordnete des Repräsentantenhauses André Carson zu Beginn.
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