Arbeitsmarkt

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Deckard666
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#71 Umfrage zum Homeoffice: Jeder Vierte bleibt zu Hause

Umfrage zum Homeoffice: Jeder Vierte bleibt zu Hause (2022-05-09)

Homeoffice ist ein stabiler Trend. In der IT-Branche arbeiten sogar fast drei Viertel der Dienstleister zu Hause. Aber insgesamt ist das Potenzial für mobile Arbeit laut Ifo-Institut noch lange nicht ausgeschöpft.

Es gibt für Unternehmen keine Pflicht mehr, das Arbeiten im Homeoffice zu gestatten – die entsprechende Regelung lief am 20. März aus. Aber trotz der abflauenden Coronapandemie bleibt das Modell Heimarbeit gefragt. Der Anteil der deutschen Beschäftigten, die zumindest teilweise im Homeoffice tätig waren, lag im April bei 24,9 Prozent, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. Im März waren es 27,6 Prozent, hat die Forschungseinrichtung über ihre regelmäßigen Umfragen ermittelt.

»Die Homeoffice-Nutzung bleibt damit nach Abschaffung der Pflicht am 20. März auf einem hohen Niveau«, sagte Ifo-Experte Jean-Victor Alipour. »Offenbar haben sich viele Unternehmen dauerhaft auf flexiblere Modelle eingestellt.« Allerdings ist das nur knapp die Hälfte des Potenzials, wie das Institut errechnet hat: Demnach könnten 56 Prozent der Arbeit in Deutschland auch vom Homeoffice aus erledigt werden.

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#72 Studie: Mangel an Fachkräften erreicht neuen Höchststand

Studie: Mangel an Fachkräften erreicht neuen Höchststand (2022-05-14)

Erzieher und Pflegerinnen, Vermessungstechnikerinnen und Bauarbeiter: In vielen Bereichen werden Fachkräfte dringend gesucht – insgesamt fehlen in Deutschland so viele von ihnen wie nie zuvor.

Obwohl die Wirtschaft in Deutschland durch die Coronapandemie und den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine unter Druck stand, hat der Fachkräftemangel im ersten Quartal dieses Jahres ein Rekordniveau erreicht. Im März sei die Zahl der offenen Stellen, für die es rechnerisch bundesweit keine passend qualifizierten Arbeitslosen gab, auf den neuen Höchstwert von gut 558.000 gestiegen, berichtete das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa). Damit habe sich die Fachkräftelücke innerhalb von nur drei Monaten um weitere 88.000 offene Stellen vergrößert.

Das Kofa wird im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) betrieben. Es sammelt Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) und dessen Forschungseinrichtung, dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Berufsbildung sowie des Statistischen Bundesamts.

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#73 Belastung im Beruf: Immer mehr Arbeitnehmer können gesetzliche Ruhezeiten nicht einhalten

Belastung im Beruf: Immer mehr Arbeitnehmer können gesetzliche Ruhezeiten nicht einhalten (2022-05-19)

Der Druck ist hoch: Fast ein Fünftel der Beschäftigten macht weniger Pause zwischen den Schichten als vorgeschrieben.

Immer mehr Arbeitnehmer geben an, die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht einzuhalten. Das geht aus einer Antwort des Arbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. 18 Prozent oder fast ein Fünftel der Befragten gibt demnach an, wegen des hohen Arbeitsdrucks zwischen ihren Einsätzen die gesetzlichen Ruhezeiten nicht einhalten zu können. Zuerst hatte die »Rheinische Post« darüber berichtet .

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#74 Studie: Nur noch fünf Prozent in Deutschland wollen volle Präsenzarbeit

Studie: Nur noch fünf Prozent in Deutschland wollen volle Präsenzarbeit (2022-05-30)

Die Unternehmensberatung PwC hat für ihre Studie "Hopes and Fears" weltweit gut 52.000 Beschäftigte zu New Work, Fachkräftemangel und Rationalisierung befragt.

Weltweit können bereits 54 Prozent der angestellten Berufstätigen ortsunabhängig arbeiten. 29 Prozent meinen, im eigenen Land bestehe ein Fachkräftemangel für den eigenen Beruf, und 30 Prozent befürchten, ihr Arbeitsplatz könne innerhalb von drei Jahren durch den Einsatz von Technik entfallen. So lauten Ergebnisse der dritten weltweiten Arbeitsmarktstudie "Hopes and Fears 2022" von PwC.

Für die aktuelle Untersuchung ließen die Unternehmensberater im März 2022 weltweit mehr als 52.000 Beschäftigte aus 44 Ländern repräsentativ befragen. Laut PwC handelt es sich um eine der größten Untersuchungen zur Arbeitsmarktentwicklung überhaupt. 2138 der Befragten stammen aus Deutschland.

Ein Drittel möchte vollständig remote arbeiten

Die Beschäftigten in Deutschland können nicht so häufig remote arbeiten wie der weltweite Durchschnitt, doch immerhin 44 Prozent gaben hierzulande an, ihren Job von außerhalb erledigen zu können. 35 Prozent wünschen sich, vollständig remote zu arbeiten (weltweit 26 Prozent). Nur noch 5 Prozent wollen hierzulande ausschließlich in Präsenz arbeiten (weltweit 11 Prozent).

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#75 Wahlkampfversprechen: Bundestag beschließt Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro

Wahlkampfversprechen: Bundestag beschließt Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro (2022-06-03)

Es war ein Kernversprechen im Wahlkampf der SPD, nun hat der Bundestag der Mindestlohnerhöhung zugestimmt. Vom Anstieg profitieren vor allem Frauen und Menschen in Ostdeutschland.

Die Ampelkoalition im Bundestag hat die versprochene Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro beschlossen. Den Abgeordneten lag dazu ein Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil vor. Die Erhöhung der Lohnuntergrenze ist zum 1. Oktober geplant. Der Gesetzentwurf geht von etwa 6,2 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem Stundenlohn unter 12 Euro aus. Frauen sowie Menschen in Ostdeutschland sollen überproportional von der Anhebung profitieren.

Die Mindestlohnerhöhung war ein Kernversprechen von Olaf Scholz im SPD-Wahlkampf. Vorgesehen war zugleich, die Grenze für Minijobs von 450 auf 520 Euro anzuheben. Dies ist vor allem aus Sicht der FDP für mehr als sechs Millionen Minijobber positiv.

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#76 Mindestens zwölf Euro: Bundesrat beschließt Anhebung der Lohnuntergrenze

Mindestens zwölf Euro: Bundesrat beschließt Anhebung der Lohnuntergrenze (2022-06-10)

Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland erhalten ab 1. Oktober mehr Geld. Auch die Lohnuntergrenze für Minijobs steigt.

Der Bundesrat hat die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns ab 1. Oktober auf zwölf Euro je Stunde passieren lassen. Mit dem Verzicht der Länderkammer auf eine Anrufung des Vermittlungsausschusses nahm die Erhöhung der Lohnuntergrenze die letzte Hürde in der Gesetzgebung.

Zum 1. Oktober steigt die Lohnuntergrenze damit auf zwölf Euro je Stunde. Derzeit liegt der Mindestlohn bei 9,82 Euro brutto. Bereits Anfang Juli wird er turnusmäßig auf 10,45 Euro angehoben. Zugleich steigt die Grenze für Minijobs im Oktober von 450 auf 520 Euro im Monat.

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#77 Selbst Ökonomen verwirrt: Wo sind die ganzen Arbeitskräfte hin?

Selbst Ökonomen verwirrt: Wo sind die ganzen Arbeitskräfte hin? (2022-06-29)

Chaos an den Flughäfen, geschlossene Restaurants: Arbeitgeber können ihre offenen Stellen oft nicht mehr besetzen. Das lässt auch Experten rätseln.

Vincent Vega kommt im Tarantino-Klassiker „Pulp Fiction“ in die Wohnung von Mia Wallace und schaut sich verdutzt um. Die Arme: Hilfesuchend ausgebreitet. Der Blick: maximal irritiert. Die Szene ist mittlerweile eines der bekanntesten Memes und illustriert das große Problem der hiesigen Wirtschaft: Wo sind nur all die Arbeitskräfte abgeblieben?

Was im Kino witzig war, ist für Arbeitgeber ein großes Problem. In Bayern wurde das „Puls“-Festival abgebrochen, weil Sicherheitsleute fehlen. Der Europapark muss die Besucherzahl deckeln und hat gerade 128 Jobs ausgeschrieben, viele davon in Festanstellung. Die Flughäfen in NRW brechen unter der Reiselast zusammen. Landauf, landab, fehlt Personal. Ein Status Quo, der die gesamte Wirtschaft verändert.

Flughafen-Chaos, geschlossene Restaurants: „Es liegt nicht an den bösen Arbeitgebern“

Marcel Fratzscher treibt diese Entwicklung schon lange um. Er leitet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und ist Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Es fehlt an allen Ecken und Enden – von hoch qualifizierten Jobs bis zum Tellerwäscher. Am heftigsten trifft es aktuell die Flughäfen und die Gastronomie“, sagt Fratzscher FR.de von IPPEN.MEDIA. Aber wo sind die Arbeitskräfte? „Dafür gibt es zwar Erklärungen, aber die überzeugen mich bisher nicht.“

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#78 Fachkräftemangel: Wieso manche lieber als Helfer arbeiten wollen

Fachkräftemangel: Wieso manche lieber als Helfer arbeiten wollen

Fast die Hälfte der Firmen in Deutschland klagt über einen Mangel an qualifizierten Beschäftigten. Das liegt auch daran, dass viele bereitwillig ihren Beruf wechseln und Helferjobs annehmen. Warum sich das für sie lohnen kann.

Fachkräfte fehlen in Deutschland. Dachdecker, Softwareentwickler, Erzieher oder Pfleger – in vielen Berufen und Branchen wird über einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften geklagt. Inzwischen sucht fast jede zweite Firma vergeblich nach geeignetem Personal.

Das geht aus einem neuen Bericht des Münchner ifo-Instituts hervor. Rund 49,7 Prozent der im Juli befragten Firmen gab demnach an, durch einen Mangel an qualifizierten Fachkräften eingeschränkt zu sein. "Mittel- und langfristig dürfte dieses Problem noch schwerwiegender werden", sagte Stefan Sauer, Arbeitsmarktexperte am ifo-Institut.

Der nun gemessene Wert ist der höchste seit Beginn der quartalsweisen Erhebung im Jahr 2009, heißt es in dem Bericht. Damals hatten die Werte noch im Bereich um zehn Prozent gelegen, heißt es jetzt bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa); bis 2019 stiegen sie bereits auf Werte um 30 Prozent. Die Coronapandemie hatte für einen zwischenzeitlichen Einbruch gesorgt.

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#79 Wie werden wir nach Corona wohnen und arbeiten?

Wie werden wir nach Corona wohnen und arbeiten? (2022-08-22)

Im Zuge der Corona-Maßnahmen-Politik haben Homeoffice und Lieferservices Aufschwung erhalten. Beides sind auch Anzeichen einer weiteren Prekarisierung Lohnabhängiger. Doch es gibt Auswege aus der Misere.

Die Corona-Pandemie hat handfeste materielle Folgen für die Mehrzahl vor allem der Lohnabhängigen mit sich gebracht – jener Bevölkerungsgruppe, die man zu denkbefähigteren Zeiten einmal verallgemeinert, aber zutreffend als Proletariat bezeichnet hatte.

Derzeit bauen große Unternehmen etwa massenhaft Büroräume, persönliche Schreibtische, klassische ortsgebundene Arbeitsplätze ab. Stattdessen sollen zum Arbeiten nun die Wohnungen herhalten – jene letzten Trutzburgen der Privatsphäre, welche zuvor bereits durch die Sozialen Medien und ihren Drang zum Veröffentlichen selbst des Privatesten in schwere Mitleidenschaft gezogen worden ist.

Andere Ausläufer dieser Tendenz sind seit einiger Zeit vermehrt zu beobachten: Sogenannte "Tiny Houses", viel zu kleine Wohnwägen, im Netz unter dem Hashtag "Vanlife" zelebriert, oder Holzhütten für Leute, die sich keine richtigen Wohnungen mehr leisten können, sind zu einer Art Kult unter Neominimalisten geworden.

Sie haben ihre materielle Armut zum milieugemäßen Lifestyle umzumodeln gelernt, während andere prekäre Existenzen auf Cafés oder Imbissbuden angewiesen sind, in denen sie mit Laptops ihrem "Digital-Boheme"-Leben nachkommen, schon weil ihre Geringverdiener-Behausungen kaum noch die Möglichkeit bieten, einen Arbeitsbereich einzurichten.

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#80 Pendler: 3,6 Millionen wohnen mehr als 50 Kilometer entfernt von der Arbeit

Pendler: 3,6 Millionen wohnen mehr als 50 Kilometer entfernt von der Arbeit (2022-08-23)

Jahrzehntelang galt es, flexibel zu sein, wenn man einen Job ergattern wollte. Wie sehr sich die Gesellschaft diese Lebensweise zu eigen gemacht hat, lässt sich an der Zahl der Kilometer für den Weg zur Arbeit ablesen.

Pendler haben im vergangenen Jahr auf dem Weg zur Arbeit durchschnittlich fast 17 Kilometer zurückgelegt. Wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung am Dienstag mitteilte, haben deutschlandweit 19,6 Millionen Menschen und damit fast 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigen nicht an ihrem Wohnort gearbeitet. Für 3,6 Millionen Pendler war der einfache Arbeitsweg länger als 50 Kilometer.

In dünn besiedelten Gebieten und im Umland der großen Arbeitsmarktzentren wie Berlin, München und Hamburg seien die Strecken länger. »Im Vergleich aller kreisfreien Städte und Landkreise legten Pendlerinnen und Pendler in den Kreisen Ludwigslust-Parchim (27,9 Kilometer), Altmarkkreis Salzwedel (27,3 Kilometer), Märkisch-Oderland (27 Kilometer), Landsberg am Lech (26,6 Kilometer) und Dahme-Spreewald (26 Kilometer) die größten Distanzen zurück«, teilte das Bundesinstitut mit.

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