Mobilität: Schiff

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Deckard666
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#21 Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff versucht erneut Atlantiküberquerung

Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff versucht erneut Atlantiküberquerung (2022-04-29)

Im vergangenen Jahr musste die Mayflower 400 nach wenigen Tagen zurück zum Hafen beordert werden. Jetzt soll sie die amerikanische Küste erreichen.

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Ohne jeglichen Rummel ist der unbemannte Trimaran Mayflower 400 erneut aus Großbritannien aufgebrochen, um die erste Atlantiküberquerung eines vollautonomen Schiffs zu schaffen. Das teilten die Verantwortlichen auf Twitter mit, auf einer Website zu dem Projekt kann man sich den jeweils aktuellen Standort anzeigen lassen. Vom englisch Plymouth soll es diesmal nach Washington, D.C. gehen, dazu muss aber diesmal klappen. Ein erster Versuch war im vergangenen Jahr wegen eines "geringfügigen mechanischen Problems" abgebrochen worden. Damals hatte das Schiff noch das Plymouth im US-Bundesstaat Massachusetts als Ziel, den Landungsort der originalen Mayflower vor 402 Jahren.



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#22 Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff unterbricht Atlantiküberquerung

Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff unterbricht Atlantiküberquerung (2022-05-12)

Im zweiten Versuch hat es die Mayflower 400 jetzt bis zu den Azoren geschafft. Wegen eines technischen Problems am Generator muss sie dort pausieren.

Der unbemannte Trimaran Mayflower 400 muss die erste Atlantiküberquerung eines vollautonomen Schiffs im zweiten Versuch vorerst unterbrechen. Wegen "eines mechanischen Problems mit dem Generator" soll das Schiff zu den Azoren gebracht und untersucht werden, teilten die Verantwortlichen mit. Sie hoffen, den Generator reparieren und die Atlantiküberquerung danach wieder aufnehmen zu können. Die von IBM gestellte Technik für die autonome Wegfindung sei nicht betroffen. Anders als zum ersten Versuch hat die Mayflower im zweiten Anlauf damit zumindest schon einmal ungefähr die Hälfte der Strecke nach Nordamerika geschafft. Ob es weitergeht, wird sich zeigen.



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#23 "Elektra": Emissionsfreies Schubboot vor Testbetrieb in Berlin getauft

"Elektra": Emissionsfreies Schubboot vor Testbetrieb in Berlin getauft (2022-05-17)

In und um Berlin soll ein Schubboot mit einer Brennstoffzelle und einem Akku getestet werden. Jetzt hat es auch offiziell einen Namen.

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Auch in der Binnenschifffahrt muss der Verkehr schon bald klimaneutral unterwegs sein: In Berlin erproben Forscher und Logistiker deshalb derzeit ein emissionsfreies Schubboot, das die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Montag auf den Namen "Elektra" getauft hat. Das Schiff ist mit einem hybriden Energie- und Antriebskonzept ausgestattet, wie der Projektkoordinator, die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW), am Montag mitteilte. Geleitet wird das Projekt von der Technischen Universität Berlin (TU).

Brennstoffzelle und Batterie

Laut TU wird das Schubboot sowohl von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen als auch von einer Batterie angetrieben. Sie liefern die Energie für den Antrieb, aber auch für die Wärme- und Stromversorgung der Crew an Bord. Das Schiff hat demnach eine Reichweite von rund 400 Kilometern.

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#24 Mayflower 400: Vollautonomes Schiff kämpft mit Batterieladeproblemen

Mayflower 400: Vollautonomes Schiff kämpft mit Batterieladeproblemen (2022-06-02)

Die Mayflower 400 muss erneut einen Zwischenstopp einlegen. Ein Defekt an der Ladeelektronik muss repariert werden.

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Die Atlantiküberquerung des vollautonomen Trimarans Mayflower 400 (Mayflower Autonomous Ship – MAS) steht unter keinem guten Stern: Erneut hat eine Fehlfunktion im Generatorsystem das Schiff lahmgelegt, wie aus Twittereinträgen des "AI-Captains" des Schiffs hervorgeht. Der Fehler trat bereits am letzten Maiwochende auf. Das Schiff wird nun in den Hafen von Halifax in Kanada umgeleitet, um das Problem zu beseitigen.

Erst Mitte Mai 2022 hatte die von IBM ausgerüstete und von dem gemeinnützigen Verein Promare betreute Mayflower 400 ihre versuchte Atlantiküberquerung wegen eines Generatorproblems unterbrechen müssen. Zuvor hatte sie ihn Ende April nach einer längeren Unterbrechung seit Mitte 2021 zunächst wieder aufgenommen. Erneut ist das Generatorsystem betroffen. Nach Angaben des "AI-Captains" ist ein Problem am Ladestromkreis für die Starterbatterien am Wochenende vom 28. bis 29. Mai aufgetreten.

Das Team habe sich daher einen Tag später entschieden, auf den Backup-Navigations-PC umzusteigen. Die Systeme von IBM würden weiterhin funktionieren, heißt es von einem IBM-Sprecher, wie The Register am Donnerstag berichtet. Das Projektteam von Promare hat sich dennoch dazu entschlossen, das Schiff in den Hafen von Halifax in Kanada zu beordern. Dort soll die Ursache des Fehlers untersucht und behoben werden.

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#25 Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff gelingt Atlantiküberquerung

Mayflower 400: Vollautomatisches Schiff gelingt Atlantiküberquerung (2022-06-07)

Nach mehreren Anläufen und Pannen ist die Atlantiküberquerung der Mayflower 400 gelungen und das Schiff im kanadischen Halifax angekommen.

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Der vollautonome Trimaran Mayflower 400 (Mayflower Autonomous Ship – MAS) hat nach 40 Tagen und einer Reihe von Pannen am Sonntag die Atlantiküberquerung geschafft. Mit der Ankunft im Hafen von Halifax in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia (Neuschottland) ist die 3500 mi (Meilen), etwa 5600 km, lange Mission des autonomen Schiffes nun beendet.

Ursprünglich sah die Planung vor, 400 Jahre nach der Original-Mayflower, die die sogenannten "Pilgerväter" 1620 vom britischen Plymouth aus nach Nordamierika brachte, die Reise mit dem MAS zu beginnen. Daraus wurde jedoch nichts, denn die Corona-Pandemie kam dazwischen.

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#26 Autonomes Schiff Mayflower 400: Wie es nach der Atlantiküberquerung weitergeht

Autonomes Schiff Mayflower 400: Wie es nach der Atlantiküberquerung weitergeht (2022-06-17)

Die Antlantiküberquerung der vollautonomen Mayflower 400 ist geschafft, das Projekt-Team von Promare und IBM hat nun neue Ziele.

Der vollautonome Trimaran Mayflower 400 (Mayflower Autonomous Ship – MAS 400) liegt seit seiner 5600 km langen Atlantiküberquerung im Hafen von Halifax in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia (Neuschottland). Die Endstation ist das für das Gemeinschaftsprojekt des österreichischen Vereins zur Förderung der Meeresforschung Promare und IBM aber noch lange nicht. Schon am 27. Juni 2022 soll das Boot wieder selbstständig in See stechen.

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Dass die Mayflower 400 in Halifax festgemacht hat, ist kein Zufall. Dort lief vom 13. bis 16. Juni die H₂O, eine Konferenz, die sich mit Meerestechnik beschäftigt und vom Council von Nova Scotia, der kanadischen Regierung sowie dem Centre for Ocean Ventures and Entrepreneurship (COVE) ausgerichtet wird. Ein Thema auf der Konferenz sind autonome Schiffe (Maritime Autonomous Surface Ships – MASS). In diese Kategorie fällt auch die Mayflower 400, die dort als Ausstellungsobjekt dient.

Neue Forschungsfahrt

An Bord der Mayflower 400 sind einige Mitglieder des MAS400-Teams, wie Ayse Atauz-Phaneuf, Präsidentin von Promare, gegenüber heise online schildert. Sie bereiten das Boot auf seine nächste Reise vor. Los geht es voraussichtlich am 27. Juni. Dann soll sich die MAS400 auf den Weg nach Plymouth im US-Bundesstaat Massachusetts machen.

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#27 Beratungen in London: Uno einigt sich auf Netto-null-Emissionen für die Schifffahrt

Beratungen in London: Uno einigt sich auf Netto-null-Emissionen für die Schifffahrt (2023-07-07)

Die Weltschifffahrtsorganisation hat verbindliche Klimaziele vereinbart. Ab 2050 »oder kurz danach« soll die Branche ihre Treibhausgasemissionen auf null reduzieren – manche Länder üben Kritik.

Im Kampf gegen den Klimawandel muss die Schifffahrt weltweit ihre Treibhausgasemissionen bis etwa 2050 auf Null reduzieren. Das sieht ein Beschluss vor, auf den sich die Mitglieder der Weltschifffahrtsorganisation IMO der Vereinten Nationen (Uno) nach langen Beratungen in London geeinigt haben. Konkret heißt es in der am Freitag präsentierten Klimastrategie, man wolle die Emissionen »unter Berücksichtigung der unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten bis zum Jahr 2050 oder kurz danach auf Null« senken.

Außerdem sieht der Plan Zwischenziele vor: Bis 2030 sollen Emissionen aus der Schifffahrt um mindestens 20 Prozent sinken, wobei 30 Prozent angestrebt werden. Bis 2040 sollen sie um mindestens 70 Prozent sinken, minus 80 Prozent werden anvisiert. Die Pazifikstaaten hatten auf ambitioniertere Ziele gedrängt. Nach Berechnungen von Fachleuten muss die Branche ihre Emissionen bis 2030 um 45 Prozent senken und bis 2050 Netto-Null erreichen, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten.

Die Ziele sollen alle fünf Jahre überarbeitet werden. Bislang sahen die IMO-Vorgaben bis 2050 nur eine Halbierung des Ausstoßes von Treibhausgasen wie CO2 vor. Nach Angaben der IMO ist die Schifffahrt derzeit für fast drei Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dieser Anteil könnte bis 2050 laut einem Bericht des Europäischen Parlaments noch drastisch steigen, wenn keine Maßnahmen ergriffen würden.

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#28 Massentourismus: Amsterdam will Kreuzfahrtterminal in der Innenstadt schließen

Massentourismus: Amsterdam will Kreuzfahrtterminal in der Innenstadt schließen (2023-07-21)

Die niederländische Hauptstadt geht schon länger mit verschiedenen Maßnahmen gegen den Ansturm von Touristen vor. Nun sollen Kreuzfahrtpassagiere nicht mehr in der Innenstadt von Bord gehen.

Der Gemeinderat von Amsterdam will die hohen Belastungen für die Hauptstädter durch den Massentourismus weiter eindämmen. Wie die Stadtverwaltung der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag bestätigte, nahm sie einen Antrag an, der auf die Schließung eines wichtigen Kreuzfahrtschiff-Terminals in der von Touristen überlaufenen Innenstadt abzielt. Das genaue Ergebnis der Abstimmung wurde zunächst nicht veröffentlicht.

Terminal behindert Brückenbau

„Umwelt verschmutzende Kreuzfahrten passen nicht zu den nachhaltigen Ambitionen unserer Stadt“, erklärte die liberale D66-Partei, die den Antrag initiiert hatte. Die Durchfahrt von Kreuzfahrtschiffen in der holländischen Hauptstadt sei darüber hinaus unvereinbar mit dem Bau einer geplanten Brücke zur Verbindung von nördlichen und südlichen Stadtteilen.

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#29 »Pyxis Ocean«: Frachter mit Flügeln bricht zur Jungfernfahrt auf

»Pyxis Ocean«: Frachter mit Flügeln bricht zur Jungfernfahrt auf

2023-08-21

Schiffe müssen Emissionen sparen, aber wie? Entwickler haben nun einen Frachter nachträglich mit Segeln ausgestattet. Sie funktionieren nach einem Prinzip, das bereits vom America's Cup bekannt ist.

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Sie sind bis zu 37,5 Meter hoch und lassen sich bei Bedarf wegklappen: Der Frachter »Pyxis Ocean« ist nachträglich mit zwei Segeln ausgestattet worden und mit ihnen nun erstmals in See gestochen. Die etwa sechswöchige Jungfernfahrt führt von Singapur nach Paranagua in Brasilien.

Schon 2050 sollen Schiffe klimaneutral fahren

Die gesamte Schifffahrt ist für mehr als zwei Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Damit bläst der Antrieb von Schiffen ungefähr so viel CO₂ in die Luft wie ganz Deutschland. Die Branche muss dringend Emissionen sparen. Bis 2050 sollen diese bei Netto-null liegen, das hat die Weltschifffahrtsorganisation mit der Uno vereinbart. Fraglich ist jedoch, wie das gelingen soll.

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#30 Icon Of The Seas: Größtes Kreuzfahrtschiff der Welt bricht zu Jungfernfahrt auf

Icon Of The Seas: Größtes Kreuzfahrtschiff der Welt bricht zu Jungfernfahrt auf

2024-01-29

Sie hat 40 Restaurants, 20 Decks und kann 7600 Passagiere aufnehmen. Die Icon of the Seas wird mit LNG-Gas betrieben. Das sei umweltfreundlich, sagt die Reederei. Kritisiert wird das Schiff trotzdem.

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Wasserfall und Eislaufbahn an Bord: Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt ist am Samstagabend (Ortszeit) aus dem Hafen der US-Metropole Miami zu seiner ersten Kreuzfahrt ausgelaufen. Die Icon of the Seas hat 20 Decks und ist 365 Meter lang. Das Schiff kann bei voller Auslastung 7600 Gäste und 2350 Besatzungsmitglieder befördern. Die Icon of the Seas löst damit die Wonder of the Seas als größtes Kreuzfahrtschiff der Welt ab. Diese konnte 6988 Passagiere befördern und war 2022 eingeweiht worden. Die erste Kreuzfahrt führt das Schiff der US-amerikanischen Reederei Royal Caribbean International in die Karibik. Die Icon of the Seas wurde von der Werft Meyer Turku in Turku gefertigt und wird mit Flüssigerdgas betrieben.

Weltfußballer Lionel Messi und seine Teamkollegen von Inter Miami haben das Schiff am Dienstag offiziell getauft. Die Reederei bewirbt es als „größten Wasserpark auf See“, „sieben Pools für jede Stimmung“ und einem eigenen Bereich, genannt Nachbarschaft, für Familien.

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