Hackerangriffe/Cyberattacken: Allgemein

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#81 Hackerangriff: Landesverwaltung von Kärnten wurde komplett lahmgelegt

Hackerangriff: Landesverwaltung von Kärnten wurde komplett lahmgelegt (2022-05-24)

Der Angriff war am frühen Morgen bemerkt worden. Experten versuchen, herauszufinden, wer dahintersteckt. Auch Mittwoch bleiben viele Ämter geschlossen.

Das Land Kärnten in Österreich ist von Hackern angegriffen worden. Weite Teile der Landesverwaltung waren am Dienstag den gesamten Tag lahmgelegt und werden auch am Mittwoch ihren Betrieb noch nicht wieder aufnehmen können, wie Gerd Kurath von der Landesamtsdirektion am Nachmittag in einer Pressekonferenz mitteilte. Offenbar wurden diverse Server mit einem unbekannten Virus infiziert. Teilweise habe man aber auch funktionierende Systeme bewusst heruntergefahren, um diese zu schützen, da bis Dienstagnachmittag noch unklar war, was genau passiert ist und mit welcher Absicht.

Betroffen sind neben den Dienststellen der Landesverwaltung auch die sogenannten Bezirkshauptmannschaften, das Verwaltungsgericht und der Landesrechnungshof. Da große Teile der Telefonanlage ebenfalls ausgefallen waren, konnten Bürgerinnen und Bürger viele Ämter nicht erreichen. Für Mittwoch wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermuntert, Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen. Es werde nur ein Notbetrieb aufrechterhalten.

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#82 Ein Jahr nach dem Erpressungstrojaner: Anhalt-Bitterfeld spürt noch die Folgen

Ein Jahr nach dem Erpressungstrojaner: Anhalt-Bitterfeld spürt noch die Folgen (2022-07-05)

Eigentlich sollte der Cyberangriff schon längst Geschichte sein. Doch vor allem für die Mitarbeiter läuft längst noch nicht alles. Auch braucht es Schulungen.

Ein Jahr nach dem Cyberangriff auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld sind dort noch immer die Folgen zu spüren. "Bis selbst die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nichts mehr merken, gehe ich mal davon aus, dass wir noch gut und gerne zwei Monate zu tun haben", sagte Landrat Andy Grabner (CDU) der dpa.

95 Prozent der Beschäftigten auch in den Außenstellen seien mittlerweile in die neue Struktur integriert. Die Bürger sollten aber weitestgehend nichts mehr mitbekommen.

Auch Jagd-, Waffen- oder Angelscheine könnten demnach wieder beantragt werden. Teilweise gebe es aber noch Rückstände, wie etwa bei der Fahrerlaubnisbehörde, ergänzte ein Sprecher des Landkreises. Von zwischenzeitlich 6500 offenen Fällen zum verpflichtenden Führerschein-Umtausch müssten noch rund 700 abgearbeitet werden. "Das schaffen wir auch noch", so der Sprecher. Die Frist für den Umtausch für die Jahrgänge 1953 bis 1958 endet am 19. Juli.

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#83 Cyberattacke auf Kassensystem: Supermarktkette in Dänemark schließt sämtliche Läden wegen Hackerangriff

Cyberattacke auf Kassensystem: Supermarktkette in Dänemark schließt sämtliche Läden wegen Hackerangriff (2022-08-09)

Plötzlich seien sämtliche Kassen ausgefallen: 175 Filialen der Marke 7-Eleven haben in Dänemark geschlossen. Auf Facebook teilte das Unternehmen mit, man sei offenbar »Opfer eines Hackerangriffs geworden«.

Wegen eines mutmaßlichen Cyberangriffs auf das Kassensystem hat die US-Kette 7-Eleven ihre Läden in Dänemark geschlossen. Das Unternehmen teilte am Montag auf Facebook mit, es gehe davon aus, »Opfer eines Hackerangriffs geworden« zu sein. 7-Eleven betreibt in dem Land 175 Läden mit Produkten des täglichen Bedarfs.

Der mutmaßliche Angriff sei spontan erfolgt, plötzlich seien sämtliche Kassen ausgefallen, sagte der Dänemark-Manager der Kette, Jesper Ostergaard, im dänischen Fernsehen. Einen derartigen Vorfall habe es noch nie gegeben. »Wir bleiben geschlossen, bis wir das Ausmaß kennen«, teilte 7-Eleven mit Bezug auf den Hackerangriff mit.

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#84 Rhein-Pfalz-Kreis: Angreifer melden sich nach Hackerangriff auf Verwaltung

Rhein-Pfalz-Kreis: Angreifer melden sich nach Hackerangriff auf Verwaltung (2022-11-01)

Die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises ist Opfer eines Angriffs mit Ransomware geworden. Es sei zu befürchten, dass Daten publik werden, meint der Landrat.

Die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises kann nach dem Hackerangriff auf die Behörde nicht ausschließen, dass vertrauliche Daten der Bürger und Mitarbeiter im Darknet veröffentlicht werden. Die Gruppe der Angreifer habe sich bei der Kreisverwaltung gemeldet, teilte Landrat Clemens Körner (CDU) am Montag in Ludwigshafen mit. Dabei handele es sich um eine hochprofessionelle und organisierte Gruppe, die aus Cyberangriffen ein Geschäftsmodell gemacht habe.

Datenabfluss zu befürchten

Diese Kriminellen würden nach ihren Attacken oftmals ein Lösegeld fordern, um dem Opfer im Gegenzug eine Entschlüsselungssoftware zur Verfügung zu stellen. Andernfalls drohten lange Ausfälle und hohe Kosten. Bei Vergleichsfällen anderer Stadt- und Kreisverwaltungen seien aber trotzdem vertrauliche oder auch kompromittierende Daten im Darknet veröffentlicht worden, obwohl Lösegeld gezahlt wurde. "Es ist zu befürchten, dass dies auch bei uns geschieht – oder bereits geschehen ist", berichtete Körner.

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#85 Nach Cyberangriff auf Verwaltung: Daten ukrainischer Geflüchteter im Darknet

Nach Cyberangriff auf Verwaltung: Daten ukrainischer Geflüchteter im Darknet (2022-11-11)

Nach erfolglosen Lösegeldforderungen hat eine Ransomware-Gruppe unter anderem Daten von Zensusverweigerern und ukrainischen Geflüchteten veröffentlicht.

Eine kriminelle Bande hat die Kreisverwaltung des Kreises Rheinland-Pfalz lahmgelegt und zahlreiche Daten kopiert. Diese wurden inzwischen im Darknet hochgeladen, weil die Kreisverwaltung der Lösegeldforderung nicht nachgekommen ist, wie Landrat Clemens Körner (CDU) laut dem SWR mitteilte. Derzeit laufen strafrechtliche Ermittlungen gegen die Cyberkriminellen, die sich Ransomware Vice Society nennen. Unter den gestohlenen Informationen befinden sich unter anderem Daten von 54 Zensusverweigerern sowie Namen, Anschriften und Geburtsdaten von ukrainischen Geflüchteten, die in dem Landkreis untergebracht wurden.

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#86 Cybercrime: Mutmaßlicher JabberZeus-Betreiber in der Schweiz festgenommen

Cybercrime: Mutmaßlicher JabberZeus-Betreiber in der Schweiz festgenommen (2022-11-18)

Ein ukrainischer Staatsbürger sitzt in Auslieferungshaft - ihm wird die Beteiligung an der JabberZeus-Malware vorgeworfen.

Nach jahrelanger Suche klickten nun die Handschellen: Der mutmaßliche Mitorganisator einer Malware-Kampagne, mit hohem finanziellem Schaden, ist in Genf verhaftet worden. Den Ukrainer erwartet ein Strafverfahren in den USA. Der im Oktober Verhaftete hatte in den späten 2000er-Jahren vorgeblich mit falschen Lohnabrechnungen Millionenbeträge von Unternehmen ergaunert. Jetzt steht ihm eine Auslieferung in die Vereinigten Staaten von Amerika bevor.

Reich durch erschlichene Lohnzahlungen

In den USA wird der Verdächtige bereits seit Langem steckbrieflich gesucht. Es soll sich, wie der Journalist Brian Krebs herausgefunden hat, um einen der Gründer der Malware-Gang "JabberZeus" handeln, die mit einer hochspezialisierten Malware auf Basis des Trojaners "Zeus" in den späten 2000ern große Mengen Geld aus Unternehmen abgefischt haben.

Die Kriminellen konzentrierten sich hauptsächlich auf kleine und mittlere Unternehmen, nisteten sich dort im Browser der Personalbuchhaltung ein und trugen falsche Mitarbeiter in der Lohnabrechnung ein. Die Kontodaten dieser Fake-Kollegen gehörten zu "Money Mules" - Helfershelfern der Bande, die eingehende Beträge abzüglich ihrer Provision an osteuropäische Finanzinstitutionen weiterleiteten.

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#87 IT-Sicherheit: Hacker verüben Angriff auf Werkstoffsparte von Thyssenkrupp

IT-Sicherheit: Hacker verüben Angriff auf Werkstoffsparte von Thyssenkrupp (2022-12-20)

Unbekannte haben den Stahlkonzern Thyssenkrupp ins Visier genommen. Die Kriminellen seien aber rechtzeitig erwischt worden, heißt es in Düsseldorf.

Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat derzeit mit einem Angriff von Hackern zu kämpfen. »Thyssenkrupp ist aktuell Ziel eines Cyberangriffs – mutmaßlich durch Organisierte Kriminalität«, teilte ein Firmensprecher dem SPIEGEL auf Anfrage mit. Zuvor hatte die »Westdeutsche Allgemeine Zeitung« über den Angriff berichtet.

Betroffen seien derzeit Teile des internationalen Handelsgeschäfts mit Werkstoffen wie Stahl sowie die Konzernzentrale. Man könne zum jetzigen Zeitpunkt ausschließen, dass weitere Teile von Thyssenkrupp von dem Cyberangriff betroffen seien.

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#88 Drohender Hackerangriff: Stadt Potsdam bleibt weiter offline

Drohender Hackerangriff: Stadt Potsdam bleibt weiter offline (2023-01-03)

Keine An- und Abmeldung von Fahrzeugen, Ausstellung von Führungszeugnissen oder Urkunden vom Standesamt: Das sind die Folgen der Potsdamer Präventivmaßnahmen wegen der Warnung vor einem Hackerangriff.

Nach Hinweisen von Sicherheitsbehörden auf einen angeblich unmittelbar bevorstehenden Hackerangriff hat die Potsdamer Stadtverwaltung ihre Verbindungen zum Internet am vergangenen Donnerstag getrennt – und seither nicht wiederhergestellt. Die Mitarbeitenden der Potsdamer Stadtverwaltung seien weiterhin nicht per Mail erreichbar, teilte die Stadtverwaltung am Montagabend mit.

Vereinbarte Termine seien zwar gesichert. Aber Bürgerinnen und Bürger müssten Einschränkungen hinnehmen, weil Dienstleistungen nicht funktionierten. Nicht möglich ist demnach das Ausstellen von Express-Reisepässen, die An- und Abmeldung von Fahrzeugen und die Ausstellung von Führungszeugnissen. Auch die Urkundenstelle des Standesamtes stehe derzeit nicht zur Verfügung, heißt es. E-Mails zur Meldung von Kindeswohlgefährdungen könnten nicht bearbeitet werden – die Verwaltung bittet stattdessen um telefonische Meldung an das Jugendamt, da Telefone und Fax weiter funktionierten. Auch die städtischen Unternehmen haben Ende vergangener Woche aus Sicherheitsgründen die Internetverbindung offline gestellt.

Erst in der kommenden Woche beabsichtigt die Stadtverwaltung die IT-Systeme schrittweise wieder hochzufahren. Zuvor seien umfangreiche Sicherheitstests erforderlich, teilte die Stadt mit. Ein Krisenstab der Verwaltung hatte zuvor über weitere Schritte beraten. Wenn die Tests erfolgreich und in Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden weitere Vorkehrungen getroffen worden seien, sollen die Systeme dann nach und nach wieder in Betrieb gehen.

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#89 Hacker versprechen, das europäische Bankensystem in den nächsten 48 Stunden zu zerstören.

DRINGEND! Mehrere Hacker-Gruppen mit einer langen Erfolgsbilanz hocheffektiver und verheerender Computerangriffe haben "den stärksten Cyberangriff der Geschichte" angekündigt, um europäische Banken innerhalb der nächsten 48 Stunden zum Einsturz zu bringen.

Angeblich planen mehrere Hackergruppen einen groß angelegten Computerangriff auf das europäische Bankensystem. Wie der Presse bekannt wurde


Hacktivisten von "Killnet" zusammen mit Vertretern der lange als besiegt geltenden "Revil" sowie Mitgliedern von "Anonymous" sagen, sie hätten sich zusammengetan, um dieses Ziel zu erreichen.

Einfach ausgedrückt, haben russische Hacker den europäischen Banken den Krieg erklärt.

Laut Quellen, die das Video gesehen haben, wurde bereits ein noch nicht veröffentlichtes Promo-Video zu diesem Angriff gedreht. In dem Video selbst soll ein ungenannter Vertreter von "Killnet" alle aktiven Gruppen aufgerufen haben, sich an zerstörerischen Aktivitäten gegen das europäische Bankensystem zu beteiligen.

"Dies ist kein DDoS-Angriff, die Spiele sind vorbei. Kein Geld - keine Waffen - kein Kiewer Regime" - diese Formel wird funktionieren", versprach der maskierte Mann.

Der Anführer von "Killnet", der sich unter dem Spitznamen "Killmilk" versteckt, bestätigte, dass die Vorbereitungen für den Angriff bereits im Gange sind. Es wird erwartet, dass er in den nächsten 48 Stunden beginnt.

Cyberangriff könnte der größte in der Geschichte sein

Der Vertreter von "Revil" erklärte seinerseits, dass "die Welt verrückt geworden ist", und der Grund dafür sei seiner Meinung nach Geld. Er erklärte auch, dass das europäische Bankensystem die EU regiert.

"Kein Geld, kein Problem. Revil ist mit der europäischen Finanzinfrastruktur hinreichend vertraut", drohte der Vertreter der Gruppe.

Ein Mitglied von Anonymous wies auch darauf hin, dass die europäischen Finanzinstitute "den stärksten Cyberangriff in der jüngeren Weltgeschichte" erleben werden. Er forderte sie auf, sich auf den kommenden Schlag vorzubereiten, und erklärte außerdem, dass es dann zu spät sein wird, etwas zu reparieren".

"Viele europäische Banken werden betroffen sein, und wir werden ohne Gnade zuschlagen", schloss der Vertreter von Anonymous.

SEHR PRAKTISCH FÜR KLAUS SCHWAB UND DIE W.E.F.

Klaus Schwab, Leiter des Weltwirtschaftsforums (WEF), warnt seit langem und wiederholte kürzlich, dass eine Art monströser, weltweiter Cyberangriff die zivilisierte Welt lahmlegen und verheerender sein würde als ein echter Krieg.

Ist es nicht ein bisschen bequem für ihn, dass diese angeblichen "Hacker" plötzlich "den größten Cyberangriff der Geschichte" ankündigen?


MEHR:

Haben die Vereinigten Staaten nicht eine offizielle öffentliche Politik angenommen, dass ein Cyberangriff mit einer militärischen Antwort beantwortet werden könnte?

Das ist hier sogar noch MEHR zutreffend . . schauen Sie, WER dies angeblich ankündigt: "Russische" Hacker.

Ach du meine Güte, wie praktisch. Die NATO ist für ihre Air Defender 2023-"Übung" in Europa im Einsatz, und es juckt sie geradezu, sich auf der Seite der Ukraine in den Russland-Ukraine-Krieg einzumischen.

Da kommt es gerade recht, dass "russische" Hacker einen Großangriff auf das europäische Bankensystem ankündigen, während all diese NATO-Truppen und -Flugzeuge in der Nähe der Ukraine stationiert sind!

Wenn dieser Cyberangriff tatsächlich stattfindet und die europäischen Banken ausfallen, könnte die NATO dies als Grundlage für die Behauptung nutzen, sie sei "angegriffen" worden (natürlich von Russland), und schwupps, wird Artikel 5 des NATO-Vertrags geltend gemacht, die NATO-Truppen rücken in die Ukraine ein, und die russischen Atomraketen fliegen.

Für meinen Geschmack ist das alles ein bisschen zu bequem.


STILL MORE . . .

Da heute Mittwoch ist, haben wir alle 48 Stunden Zeit bis zum FREITAG.

Wurden wir vor einigen Jahren nicht alle von verschiedenen Leuten gewarnt, dass die Welt plötzlich von Cyberangriffsproblemen bei Banken erfahren würde, bevor TPTB das System zum Absturz bringt? Sagte uns diese Warnung von damals nicht, dass die Angriffe Ende der Woche beginnen und an einem FREITAG explodieren und die Banken möglicherweise wochenlang lahm legen würden?

Wie praktisch, dass die heutige Ankündigung der Hacker fast perfekt zu all diesen Details passt!

Leute, dies _____ KÖNNTE das WEF/TPTB sein, das dies tut. Man müsste schon den Kopf in den Sand stecken, um das nicht zu sehen.

Sie wissen, wie es läuft: Holen Sie sich etwas BARGELD von der Bank - um davon zu leben... NICHT UM RECHNUNGEN ZU BEZAHLEN.

Wenn diese Leute tun, was sie sagen, ist es ____MÖGLICH____ durchaus möglich, dass die Geldautomaten, Bankkarten und Kreditkarten der Banken offline gehen. Und was für Europa gilt, gilt auch für Amerika, da alle Banken weltweit miteinander verbunden sind.


Also keine Panik - planen Sie.

Denken Sie daran, Ihre Fahrzeuge aufzutanken, Lebensmittel, Wasser, Medikamente und etwas Bargeld zum Leben zu haben. Für Lebensmittel, nicht für Rechnungen. Die Rechnungen können warten, wenn es ums Überleben geht.

https://telegra.ph/file/49c971db703876088ef31.mp4

UPDATE 8:25 PM EDT --


Ich habe jemanden in den sozialen Medien gefunden, der eine Kopie der oben erwähnten Videoankündigung hochgeladen hat:

Hier ist von „REvil“ und Killnet veröffentlichtes Filmmaterial über den Zusammenbruch des europäischen Bankensystems.


Seit wann hat die Ransomware-Gruppe REvil vor der Kamera ihre Pläne vor dem Angriff öffentlich bekannt gegeben? Und warum trägt „REvil“ eine Slipknot-Maske?

— vx-underground (@vxunderground) 14. Juni 2023


Quelle:

https://halturnerradioshow.com/index.ph ... t-48-hours
https://telegra.ph/Hacker-versprechen-d ... 6ren-06-15


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#90 Savannah Nobel - "Hacker" kündigten an, in 48 Stunden die europäischen Banken zu nullen



Heute Nachmittag: U.S. federal government agencies hit in global cyberattack

https://edition.cnn.com/2023/06/15/poli ... index.html

"We have decided that a cyber attack can trigger Article 5...

It doesn't matter if an attack is kinetic or cyber"



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