.png)
Der Große #Zapfenstreich hat #Tradition bei der Bundeswehr. Er wird als feierliche Zeremonie vollzogen, um den Abend einzuläuten und Gelegenheit zum #Abendgebet zu geben. Bereits seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis heute ist er Teil der Traditionspflege. Wo und wie er entstanden ist und vollzogen wird seht ihr in diesem Video.
Der zweistrahlige Alpha Jet war eine deutsch-französische #Gemeinschaftsproduktion. Der leichte #Jagdbomber und #Aufklärer wurde 1979 in Dienst gestellt. Er diente vor allem zur Luftnahunterstützung und galt als sicher und zuverlässig.
Das #Amphibienfahrzeug M2 war bei der Bundeswehr ab Ende der 1960er Jahre im #Einsatz. Mit dem Fahrzeug konnten in kurzer Zeit #Gewässerübergänge errichtet werden. Dabei wurden entweder drei Fahrzeuge zu einer Fähre zusammengekoppelt oder zum Beispiel mit 11 Fahrzeugen eine einhundert Meter lange Schwimmbrücke errichtet.
Ein Film über einen faszinierenden Standort, über die Begeisterung für Flugzeugtechnik, vor allem aber über Kameraden und Kameradschaft.
31 Ehemalige erzählen von Glück, Schmerz, Freude und Wehmut.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die diesen Film möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt der Facebookgruppe: Jagdgeschwader 72 "W" Luftwaffe und der Stadt Hörstel.
#Drehkreuz Washington: Auf dem Dulles International Airport der US-Hauptstadt landen mehrmals pro Woche Flugzeuge der Luftwaffe. Mit der #Boeing 707 und der Transall werden regelmäßig Personal und Fracht in die #USA geflogen.
Luftwaffenübung „Stählerner Schatten“ mit den Kampfflugzeugen #Phantom, #Starfighter und Fiat G.91. Die Kampfjets aus allen Bereichen der #Luftwaffe werfen auf dem Truppenübungsplatz Baumholder Streu- und Brandbomben ab.
Die Gorch Fock, das Segelschulschiff der Bundesmarine, 1985: Begleitet von einem Kamerateam fährt sie in den Herbststürmen von Südfrankreich durch die Biskaya und den Ärmelkanal bis nach Bremerhaven. Der Bericht zeigt die Ausbildung und das Leben der Offizier- und Unteroffizieranwärter auf diesem Großsegler, von denen es nur noch wenige auf der Welt gibt.
Der Raketen-Jagdpanzer 2 wurde bei der Bundeswehr von 1967 bis 1982 eingesetzt.
Er konnte gegnerische Panzer auf größere Entfernungen als Kampfpanzer bekämpfen.
Bewaffnet war der Raketen-Jagdpanzer 2 mit zwei Startanlagen für drahtgelenkte Lenkraketen vom Typ SS 11.
Die Reichweite der Raketen betrug bis zu 3000 Meter.
Außerdem hatte er ein Bug- und ein Fliegerabwehr-Maschinengewehr.
Insgesamt hatte der Panzer 12 Raketen an Bord.
Das Ziel wurde mit einem Periskop erfasst, nach dem Abschuss wurde die Rakete vom Lenkschützen per Draht ins Ziel gesteuert.
Der Panzer hatte ein Gewicht von 23 Tonnen und einen Achtzylinder-Motor mit einer Leistung von 500 PS.
Die Höchstgeschwindigkeit betrug 70 Stundenkilometer.
Die insgesamt 316 Raketen-Jagdpanzer wurden später zum Jagdpanzer Jaguar I mit dem Waffensystem HOT umgerüstet.
Tiefflugtraining mit Kampfflugzeugen ist taktisch notwendig und muss regelmäßig geübt werden. Nur so lernen die Piloten, gegnerisches Radar zu unterfliegen und mit den besonderen Belastungen bei Tiefflügen umzugehen. Dabei muss ständig ein Kompromiss zwischen der Ausbildung der Piloten und der Lärmbelästigung für die Bevölkerung gefunden werden.
U-Bootjagd mit der Breguet Atlantic. 12 Mann hat der Seefernaufklärer der Marineflieger, der mit Radar, Elektronik und Sonarbojen ein U-Boot aufspürt. Daneben wird das Flugzeug mit seiner enormen Reichweite auch zur Seeraumüberwachung, Aufklärung von Überwasserzielen und bei Such- und Rettungsmissionen eingesetzt.
