Überschwemmungen: Allgemein

Aktuelles Wetter, Tsunamis, Überschwemmungen, Waldbrände, Dürren.
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Deckard666
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#51 US-Bundesstaat Kentucky: Mindestens acht Tote bei verheerenden Überschwemmungen

US-Bundesstaat Kentucky: Mindestens acht Tote bei verheerenden Überschwemmungen (2022-07-29)

Straßen wurden zu Flüssen, zahlreiche Häuser wurden überflutet: Heftiger Regen hat im US-Bundesstaat Kentucky Überschwemmungen ausgelöst. Der Gouverneur befürchtet weitere Tote.

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Bei verheerenden Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. »Es handelt sich um eine anhaltende Naturkatastrophe, und für heute Abend wird weiterer Regen erwartet, der die Situation noch verschlimmern könnte«, erklärte Gouverneur Andy Beshear am Donnerstag (Ortszeit).

Er könne nicht sagen, wie viele Menschen noch vermisst würden, sagte der demokratische Politiker dem CNN-Partnersender WLEX. Rettungskräfte seien noch damit beschäftigt, sich Zugang zu bestimmten Gebieten zu beschaffen. Er befürchtete jedoch, die Zahl der Todesopfer werde voraussichtlich weiter steigen.

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Deckard666
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#52 Biden hat Katastrophenfall ausgerufen: Mindestens 25 Tote durch Überschwemmungen in Kentucky

Biden hat Katastrophenfall ausgerufen: Mindestens 25 Tote durch Überschwemmungen in Kentucky (2022-07-30)

Der Nordarm des Kentucky River hat den höchsten Pegelstand, der jemals gemessen wurde. Die Folge: schwere Überschwemmungen mit Toten, darunter auch Kinder. Es wird wohl noch Wochen dauern, bis alle Opfer gefunden werden.

Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky ist auf mindestens 25 gestiegen. »Und diese Zahl wird weiter steigen«, sagte Gouverneur Andy Beshear bei einer Pressekonferenz am Samstag. Nach derzeitigem Kenntnisstand seien vier Kinder unter den Toten. Es könne noch Wochen dauern, bis alle Opfer gefunden würden. Unklar sei, wie viele vermisst würden, weil es in weiten Teilen des Katastrophengebiets keinen Handyempfang gebe.

Der Bundesstaat im Osten der USA war von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. In manchen Gegenden fielen binnen 24 Stunden rund 20 Zentimeter Regen. Straßen verwandelten sich in Flüsse, zahlreiche Häuser wurden von den schlammig-braunen Fluten überschwemmt. Der Nordarm des Kentucky River erreichte nahe der Ortschaft Whitesburg einen Pegelstand von mehr als sechs Metern. Der bisherige Rekord hatte bei rund 4,50 Metern gelegen.

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Utopia
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#53 3 Schluchten Dammbruch: Alles ist weg, 97 Flüsse 2022 in Gefahr, China Überschwemmungen

3 Schluchten Dammbruch: Alles ist weg, 97 Flüsse 2022 in Gefahr, China Überschwemmungen
(3 gorges dam collapse : Everything is Gone, 97 rivers In danger in 2022, China Floods)



Breaking News 89
10.08.2022


MfG Utopia
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#54 Monsun in Pakistan: Mehr als tausend Tote durch Überschwemmungen

Monsun in Pakistan: Mehr als tausend Tote durch Überschwemmungen (2022-08-28)

Die durch den jährlichen Monsun ausgelösten Überflutungen sorgen in Pakistan für Verwüstung. Fast eine Million Häuser wurden zerstört – allein in den letzten 24 Stunden kamen mehr als hundert Menschen um.

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Durch die seit Juni anhaltenden Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind bereits mehr als tausend Menschen getötet worden. Allein innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 119 Menschen gestorben, teilte laut Nachrichtenagentur AFP am Sonntag das Nationale Katastrophenschutzamt mit. Damit sei die Zahl der Todesopfer insgesamt auf 1033 gestiegen.

Die durch den jährlichen Monsun ausgelösten Überflutungen betrafen bisher Behördenangaben zufolge mehr als 33 Millionen Menschen – und damit jeden siebten Einwohner Pakistans. Fast eine Million Häuser seien zerstört oder schwer beschädigt worden.

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Utopia
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#55 GRIECHISCHE URLAUBSINSEL: „Biblische Katastrophe“ – Tote bei Überschwemmungen auf Kreta

GRIECHISCHE URLAUBSINSEL: „Biblische Katastrophe“ – Tote bei Überschwemmungen auf Kreta



WELT Nachrichtensender
16.10.2022

Bei schweren Überschwemmungen auf der griechischen Urlaubsinsel Kreta sind zwei Menschen gestorben. Die Situation sei zwischenzeitlich „außer Kontrolle“ gewesen, sagte der Bürgermeister der Stadt Sitia. Er bezeichnete derartige Unwetter in der Region als „außergewöhnlich“.


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Aufnahmen vom Verschwinden der griechischen Insel! Überschwemmungen auf Kreta



planeten nachrichten
16.10.2022

In diesem Video teilen wir Aufnahmen vom Verschwinden der griechischen Insel Kreta, nachdem sie von Überschwemmungen heimgesucht wurde. Kreta ist ein beliebtes Touristenziel, und diese Überschwemmungen verursachen viele Schäden und Störungen.


MfG Utopia
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Utopia
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#56 Naturgewalt Hochwasser: Diese hessischen Orte wurden hart getroffen | hessenschau DAS THEMA

Naturgewalt Hochwasser: Diese hessischen Orte wurden hart getroffen | hessenschau DAS THEMA



hessenschau
16.01.2023

Das #Hochwasser hatte viele Orte in Hessen am Wochenende fest im Griff. Wir schauen auf vier Orte, die es besonders getroffen hat. Von riesigen Seen, die sich gebildet haben bis hin zu Erdrutschen und Straßensperrungen. In #Solms-Oberbiel im Lahn-Dill-Kreis hat ein #Felssturz Anwohner und Gäste einer Pizzeria in Schrecken versetzt. In Gießen gingen die Pegelstände bis hoch an die Brücken der Lahn.

DAS THEMA, euer exklusives YouTube-News der hessenschau, hat für euch bei der #Feuerwehr nachgefragt, die einmal mehr erklärt, warum das Autofahren bei Hochwasser keine gute Idee ist.

Und für alle, die sich gefragt haben, ob der viele Regen wenigstens gut für den Grundwasserpegel ist, der in den letzten Jahren nach Wasser gelechzt hat: Hydrologe Sören Waldeck hat für euch die Antwort.


MfG Utopia
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S.E.T.I
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#57 Dutzende Tote: ‚Nie da gewesene‘ Stürme an Brasiliens Küste

Nach schweren Regenfällen und Stürmen in den Küstenregionen im Südosten Brasiliens sind bei Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte Menschen seien noch verschüttet, teilten die Behörden des Bundesstaates Sao Paulo am Sonntag (Ortszeit) mit. Fachleute sprachen von einem noch nie da gewesenen Extremwetterereignis.

Rettungskräfte suchen weiterhin nach Verschütteten und räumen blockierte Straßen frei. Der Bundesstaat Sao Paulo rief für sechs Städte den Katastrophenzustand aus. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva kündigte an, am Montag die am stärksten betroffenen Gebiete zu besuchen. Für die Region werden weitere starke Regenfälle vorhergesagt, was die Suche der Rettungskräfte nach Vermissten erschwert. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird.


Das Unwetter verursachte seit Samstag Überschwemmungen und Erdrutsche an der Atlantikküste des Bundesstaates. Mehrere hundert Menschen wurden obdachlos, Straßen waren blockiert.

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600 Millimeter binnen 24 Stunden

Am stärksten betroffen war Sao Sebastiao, wo viele Menschen aus dem rund 200 Kilometer entfernten Sao Paulo das Karnevalswochenende verbrachten. Nach Angaben der Stadtverwaltung fielen innerhalb von 24 Stunden 600 Millimeter Regen – das bedeutet die enorme Menge von 600 Litern pro Quadratmeter. Der Bürgermeister der Stadt, Felipe Augusto, sprach von einer „äußerst kritischen“ Situation, Karnevalsveranstaltungen wurden abgesagt.

Bilder im Fernsehen und in Onlinenetzwerken zeigen, wie ganze Viertel in Sao Sebastiao unter Wasser stehen und Trümmer von Häusern weggespült werden. Auch überflutete Autobahnen und durch umgestürzte Bäume beschädigte Autos sind darauf zu sehen. Lateinamerikas größter Hafen Santos wurde gesperrt.

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Inmitten des traurigen Geschehens habe es aber auch „zwei Wunder“ gegeben, twitterte die Regierung von Sao Paulo. Ein verschüttetes zweijähriges Kind und eine schwangere Frau in den Wehen sowie ihr Baby seien gerettet worden.

Lula sichert rasche Hilfe zu

Im vergangenen Jahr waren bei Überschwemmungen und Erdrutschen in der Stadt Petropolis im Südosten Brasiliens mehr als 230 Menschen ums Leben gekommen.



Präsident Lula da Silva, der das Wochenende im nordöstlichen Bundesstaat Bahia verbrachte, will am Montag das Katastrophengebiet besuchen. Er sprach den Angehörigen der Todesopfer sein Beileid aus und versprach rasche Hilfe und Notversorgung. Erst im Vorjahr waren bei extremen Regenfällen und Stürmen im südöstlichen Petropolis mehr als 230 Menschen ums Leben gekommen.

Mit Amtsantritt von Lula da Silva ist in Brasilien und auch weltweit die Hoffnung aufgekeimt, dass sich das Land mit seiner für das Weltklima entscheidenden CO2-Senke, dem Amazonas-Regenwald, wieder mehr für Umweltschutz engagiert. Lulas Vorgänger Jair Bolsonaro hatte die Abholzung des Regenwalds vorangetrieben. Im Wahlkampf hatte Lula den Schutz des Regenwaldes versprochen, angesichts der vielen starken Wirtschaftsinteressen bleibt abzuwarten, ob die aktuelle Regierung ihre Versprechen umsetzen können wird.
https://orf.at/stories/3305816/
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Utopia
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#58 Italien wurde von einem heftigen Sturm heimgesucht

Die ganze Welt betet für die Menschen in Italien! Halt Leute!



HAARP
26.02.2023
#naturaldisasters #extremeweather #caughtoncamera

In der nördlichen Region Venetien hat der Sturm einen Fluss über die Ufer treten lassen, was zu schweren Überschwemmungen in der Stadt Bassano del Grappa geführt hat. Die lokalen Behörden haben die Bewohner gewarnt, drinnen zu bleiben und unnötige Reisen zu vermeiden.

Italien wurde von einem heftigen Sturm heimgesucht, der im ganzen Land weit verbreitete Störungen und Schäden verursachte. Der Sturm, der heftigen Regen und starke Winde mit sich brachte, hat in vielen Gebieten zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Stromausfällen geführt.

Weiter südlich, in der Region Toskana, verursachte der Sturm mehrere Erdrutsche, blockierte Straßen und verursachte ein Verkehrschaos. Rettungsdienste haben rund um die Uhr gearbeitet, um die Trümmer zu beseitigen und den Zugang zu den betroffenen Gebieten wiederherzustellen.

In der Hauptstadt Rom verursachte der Sturm weit verbreitete Stromausfälle, wodurch viele Einwohner für mehrere Stunden ohne Strom blieben. Auch das öffentliche Verkehrssystem der Stadt war erheblichen Störungen ausgesetzt, da viele Bus- und Zugverbindungen ausfielen oder sich verspäteten.

Es wird erwartet, dass der Sturm Italien in den nächsten Tagen weiterhin treffen wird, wobei Prognostiker vor weiteren starken Regenfällen und starken Winden warnen. Die Bewohner werden aufgefordert, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen und sich über die neuesten Wetterwarnungen auf dem Laufenden zu halten.


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#59 Spanien! Sturm Juliette brachte Schnee, Regen, Wind und Überschwemmungen nach Mallorca

Spanien! Sturm Juliette brachte Schnee, Regen, Wind und Überschwemmungen nach Mallorca



Destructive Weather
28.02.2023 МАЙОРКА

Der Juliette-Sturm trifft auf Mallorca und hinterlässt reißende Ströme und Stromausfälle
Der Sturm hinterlässt in Teilen des Nordens der Insel einen außergewöhnlichen Schneefall von mehr als einem Meter und verursacht die Sperrung von fünfzehn Straßen
Die Sturmböe Juliette lässt auf den Balearen nicht nach. Der kalte, windige, regnerische und schneebedeckte Sturm, der die Inseln seit Montag getroffen hat, hat erhebliche Mengen an Regen und Schnee hinterlassen, die zu zeitweiligen Unterbrechungen der Stromversorgung, der Unterbrechung von fünfzehn Straßen und dem Überlaufen von Wildbächen geführt haben Insel Mallorca. Die staatliche Meteorologische Agentur (Aemet) hält an diesem Dienstag die rote Warnung, das Maximum einer Skala von drei, im Tramuntana-Gebirge auf Mallorca wegen Schneefällen von etwa 40 Zentimetern aus 400 Metern Höhe aufrecht.
Unterhalb dieser Höhe "regnet es intensiv und lokal mit Hagel" und es gibt eine gelbe Warnung, die niedrigste Stufe, wegen der Gefahr von 60 Litern pro Quadratmeter, die sich in 12 Stunden auf Mallorca ansammeln.
Der Schneefall verursachte auch Stromausfälle in einem Dutzend Städten und Ballungszentren.
Heftige Regenfälle in der Nacht in Palma ließen den Bürgersteig der Avenidas, einer Verkehrsader, die das Zentrum der Hauptstadt der Balearen durchquert, einstürzen.


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Utopia
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#60 Wetter-Chaos an der Adria: Zwei Tote bei heftigen Überschwemmungen | Rimini

Wetter-Chaos an der Adria: Zwei Tote bei heftigen Überschwemmungen | Rimini



BILD
17.05.2023
#Adria #bildtv #bildlive

Die Rettung kommt aus der Luft. Mit einem Helikopter bringen Rettungskräfte in Italien die Menschen in Sicherheit. Nach schweren Regenfällen sind große Gebiete im Nordosten des Landes überschwemmt. Vor allem das Urlaubsparadies Rimini hat es erwischt.


MfG Utopia
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