CERN (Large Hadron Collider)

Forschungsergebnisse, neue Technologien, CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP.
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#1 CERN (Large Hadron Collider)

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema CERN (Large Hadron Collider).
Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht. Der derzeit (2019) bedeutendste ist der Large Hadron Collider, der 2008 in Betrieb genommen wurde.

Das Akronym CERN leitet sich vom französischen Namen des Rates ab, der mit der Gründung der Organisation beauftragt war, dem Conseil européen pour la recherche nucléaire. Die offiziellen Namen des CERN sind European Organization for Nuclear Research im Englischen beziehungsweise Organisation européenne pour la recherche nucléaire im Französischen.

Derzeit hat das CERN 23 Mitgliedstaaten. Mit etwa 3.400 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2017) ist das CERN das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Über 14.000 Gastwissenschaftler[2] aus 85 Nationen arbeiten an CERN-Experimenten. Das Jahresbudget des CERN belief sich 2014 auf ungefähr 1,11 Milliarden Schweizer Franken (ca. 1 Milliarde Euro).

Das CERN ist außerdem der Geburtsort des World Wide Web.

Weitere Informationen: Wikipedia - CERN

Der Large Hadron Collider (LHC, deutsche Bezeichnung Großer Hadronen-Speicherring) ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. In Bezug auf Energie und Häufigkeit der Teilchenkollisionen ist der LHC der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt. An Planung und Bau waren über 10.000 Wissenschaftler und Techniker aus über 100 Staaten beteiligt, es kooperierten hunderte Universitätslehrstühle und Forschungsinstitute. Die maßgebliche Komponente ist ein Synchrotron in einem 26,7 Kilometer langen unterirdischen Ringtunnel, in dem Protonen oder Blei-Kerne gegenläufig auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht werden. Die Experimente am LHC sind daher Colliding-Beam-Experimente.

Forschungsziele am LHC sind die Erzeugung und genaue Untersuchung bekannter und noch unbekannter Elementarteilchen und Materiezustände. Ausgangspunkt ist die Überprüfung des gegenwärtigen Standardmodells der Teilchenphysik. Besonderes Augenmerk liegt daher auf dem Higgs-Boson, dem letzten bei Betriebsbeginn noch nicht experimentell nachgewiesenen Teilchen des Standardmodells. Darüber hinaus soll der LHC der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells dienen, um möglicherweise Antworten auf offene Fragen zu finden. Vier große und zwei kleinere Detektoren registrieren die Spuren der bei den Kollisionen entstandenen Partikel. Durch die große erreichbare Anzahl von Kollisionen pro Sekunde (hohe Luminosität) entstehen enorme Datenmengen. Diese werden mit Hilfe einer ausgeklügelten IT-Infrastruktur vorsortiert. Nur ein kleiner Teil der Daten wird mittels eines eigens aufgebauten, weltumspannenden Computernetzwerks zur Analyse an die beteiligten Institute weitergeleitet.

In den Experimenten wurde ab 2010 ein bisher nicht erreichbarer Energiebereich erschlossen. Ein wesentliches Ergebnis der bisherigen Experimente (Stand: März 2019) ist eine außerordentlich gute Bestätigung des Standardmodells. Mehrere neue Hadronen wurden gefunden, ein Quark-Gluon-Plasma konnte erzeugt werden und erstmals wurde beim Bs0-Meson die CP-Verletzung bei seinem Zerfall in Kaonen und Pionen beobachtet sowie sein extrem seltener Zerfall in zwei Myonen. Auch beim D0-Meson gelang der Nachweis einer CP-Verletzung. Als bislang größter Erfolg gilt der experimentelle Nachweis des Higgs-Bosons. Dies führte zur Verleihung des Nobelpreises für Physik 2013 an François Englert und Peter Higgs.

Weitere Informationen: Wikipedia - Large Hadron Collider


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#2 Fünfte Grundkraft? Experimente am CERN stellen physikalische Gesetze in Frage

Fünfte Grundkraft? Experimente am CERN stellen physikalische Gesetze in Frage (2021-03-23)

Wissenschaftler und Wissenschaftler am weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC am europäischen Kernforschungszentrum CERN haben erstaunliche Ergebnisse ihrer Experimente veröffentlicht. Bestätigen sich die Messungen, so stellen die Resultate physikalische Gesetze in Frage und deuten sie auf eine Physik jenseits des Standardmodells hin – etwa eine neue fundamentale Kraft.

Wie die Gruppe um Professor Nicola Serra vom Physik-Institut der Universität Zürich (UZH) und der internationalen Forschungskollaboration „LHCb“, die das Large Hadron Collider beauty-Experiment betreibt, aktuell an der „Moriond-Konferenz“ über elektroschwache Wechselwirkungen und vereinheitlichte Theorien sowie an einem Online-Seminar am CERN, berichtetenn, zerfallen die bei der Kollision von hochenergetischen Protonenstrahlen im Large Hadron Collider (LHC) entstehenden, sogenannten Beauty-Quarks, noch an an Ort und Stelle.

Nach den etablierten Gesetzen der Teilchenphysik – dem sogenannten Standardmodell – sollten diese Beauty-Quarks mit der gleichen Wahrscheinlichkeit in einen Endzustand mit Elektronen bzw. Myonen, den viel schwereren Geschwistern der Elektronen, zerfallen.

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#3 CERN: Hinweise auf bisher unbekannte physikalische Kraft erhärten sich

CERN: Hinweise auf bisher unbekannte physikalische Kraft erhärten sich (2021-11-08)

Spezielle Elementarteilchen zerfallen vielleicht häufiger in Elektronen als in ihre schwereren Geschwisterteilchen. Liegt das an einer bisher unbekannten Kraft?

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Eine neue fünfte Kraft wäre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens eine Sensation in der Physik. Denn damit wäre die bisher beste Beschreibung des Mikrokosmos – das Standardmodell – in seiner jetzigen Formulierung hinfällig. Erste Hinweise darauf führten bereits im Frühjahr zu großer Aufregung in der Schar der Teilchenphysiker. Nun stützt eine weitere Studie der großen Gruppe an Forschenden des LHCb-Experiments am 27 Kilometer langen "Large Hadron Collider“ (LHC-Teilchenbeschleuniger) am CERN bei Genf diese Aussicht auf neue Physik.

Prinzipiell wäre schon eine erweiterte Neufassung des Standardmodells selbst eine Sensation. Doch ein besseres Verständnis des Mikrokosmos, vielleicht mit einer fünften Kraft, könnte auch zur Klärung der noch offenen Rätsel um die Dunkle Materie, mikroskopisch kleinen schwarzen Löchern oder bisher nicht entdeckte, verborgene Dimensionen über die drei Raum und die Zeitdimension hinaus führen.

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#4 „Geisterpartikel“ erstmals im Large Hadron Collider entdeckt

„Geisterpartikel“ erstmals im Large Hadron Collider entdeckt (2021-11-25) (Google Translator)

Physiker haben im Large Hadron Collider erstmals „Geisterteilchen“ nachgewiesen . Ein Experiment namens FASER hat verräterische Signale von Neutrinos aufgenommen, die bei Teilchenkollisionen erzeugt werden, was Wissenschaftlern helfen kann, wichtige Physik besser zu verstehen.

Neutrinos sind Elementarteilchen, die elektrisch neutral sind, extrem leicht sind und selten mit Materieteilchen wechselwirken. Das macht es schwierig, sie zu erkennen, obwohl sie sehr häufig sind – tatsächlich strömen derzeit Milliarden von Neutrinos durch Ihren Körper. Aus diesem Grund werden sie oft als Geisterpartikel beschrieben.

Neutrinos werden in Sternen , Supernovae, Quasaren produziert . radioaktiven Zerfall und von kosmischer Strahlung, die mit Atomen in der Erdatmosphäre wechselwirkt. Lange dachte man, dass Teilchenbeschleuniger wie der LHC sie auch herstellen sollten, aber ohne die richtigen Instrumente würden sie einfach unentdeckt wegsausen.

Und nun ist das „richtige Instrument“ installiert und getestet. Während eines Pilotlaufs eines Experiments namens FASER, das 2018 installiert wurde, nahmen Wissenschaftler sechs Neutrino-Wechselwirkungen auf.

„Vor diesem Projekt wurden noch nie Anzeichen von Neutrinos an einem Teilchenbeschleuniger gesehen“, sagt Jonathan Feng, Co-Autor einer Studie, die die Ergebnisse beschreibt. „Dieser bedeutende Durchbruch ist ein Schritt hin zu einem tieferen Verständnis dieser schwer fassbaren Teilchen und ihrer Rolle im Universum.“

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Artikel im englischen Original
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#5 Teilchenbeschleuniger fährt hoch: CERN-Forscher sind Sensation auf der Spur

Teilchenbeschleuniger fährt hoch: CERN-Forscher sind Sensation auf der Spur (2022-01-02)

Nach drei Jahren Stillstand soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt mit deutlich mehr Leistungsstärke wieder an den Start gehen. Die Forscher am CERN in Genf hoffen dabei auf bahnbrechende Erkenntnisse. Aber das sind nicht die einzigen großen Pläne.

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Die größte Forschungsanlage der Welt läuft bald wieder zu Höchstform auf. Der gigantische Teilchenbeschleuniger an der europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf wird nach gut dreijähriger Wartungspause ab Ende März 2022 wieder hochgefahren. Ab Juni sollen in dem 27 Kilometer langen unterirdischen Ring wieder Protonenstrahlen praktisch mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander gejagt werden, um Kollisionen zu erzeugen. Physikerinnen und Physiker hoffen auf bahnbrechende neue Erkenntnisse, wie Forschungsdirektor Joachim Mnich sagt.

Der 2008 fertiggestellte Teilchenbeschleuniger simuliert die Zeit kurz nach dem Urknall, also die Geburtsstunde des Universums vor rund 14 Milliarden Jahren. Die Forschenden suchen nach den grundlegenden Gesetzen des Universums und untersuchen dafür die kleinsten Bestandteile der Materie, die Elementarteilchen. Dazu werden Teilchen zur Kollision gebracht, um die dabei entstehenden Zerfallsprozesse zu beobachten. Unter anderem gelang es 2012 am CERN erstmals, das mehr als 40 Jahre früher theoretisch beschriebene Higgs-Boson-Teilchen nachzuweisen, das anderen Elementarteilchen ihre Masse verleiht. Es galt als das letzte Puzzle-Teil des Standardmodells der Teilchenphysik.

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#6 CERN: Genaueste Vermessung von Materie und Antimaterie findet keine Unterschiede

CERN: Genaueste Vermessung von Materie und Antimaterie findet keine Unterschiede (2022-01-06)

Auch die mit Abstand präziseste Vermessung von Protonen und Antiprotonen hat keinen Unterschied gefunden. Damit hält das Standardmodell weiter.

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Bei den bislang genauesten Messungen des Verhältnisses von elektrischer Ladung zur Masse von Protonen und Antiprotonen wurden im Kernforschungszentrum CERN weiterhin keine Unterschiede gefunden. Das hat das Team des Experiments BASE jetzt bekannt gegeben. Mit dem Ergebnis bleibt weiterhin ungeklärt, warum das Universum heute so aussieht, wie es aussieht und sich Materie und Antimaterie nach dem Urknall nicht vollständig gegenseitig ausgelöscht haben. Deswegen geht man gemeinhin davon aus, dass es einen Unterschied gibt. Um den Überhang der Materie zu erklären, müsste der so groß sein, dass das nicht mehr mit dem Standardmodell der Teilchenphysik zusammengeht. Solch eine Differenz wurde bislang aber nicht gefunden.

Nicht genug Raum für beobachtetes Ungleichgewicht

Wie das Team erläutert, können sich Protonen und die Antiprotonen aus Antimaterie zwar in bestimmten Aspekten unterscheiden, aber die meisten Eigenschaften müssten laut dem Standardmodell identisch sein. Gleichzeitig lasse sich aber so nicht erklären, warum es im Universum so viel mehr Materie als Antimaterie – also identische Teilchen mit entgegengesetzter Ladung – gibt. Sollte also ein Unterschied gefunden werden, könnte dadurch dieses Missverhältnis geklärt und gleichzeitig das Standardmodell gebrochen werden. Das könnte dann zu jener neuen Physik führen, die seit Langem erwartet wird, die sich einem Nachweis aber immer wieder entzieht. Auch die bislang präziseste Vermessung von Protonen und Antiprotonen hat daran nun nichts geändert.

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#7 Cern: Teilchenbeschleuniger nach jahrelanger Aufrüstung wieder hochgefahren

Cern: Teilchenbeschleuniger nach jahrelanger Aufrüstung wieder hochgefahren (2022-04-22)

Das Team am Cern hat die größte Forschungsmaschine der Welt wieder angeworfen: Der Teilchenbeschleuniger, der auch das »Gottesteilchen« fand, soll Erkenntnisse über die kleinsten Bestandteile der Materie liefern.

Rund drei Jahre wurde am Cern, der Europäischen Organisation für Kernforschung, getüftelt, gewartet und optimiert. Nun ist es so weit: Die größte Forschungsmaschine der Welt hat ihren Betrieb wieder aufgenommen. Der Teilchenbeschleuniger wurde hochgefahren.

Der sogenannte »Large Hadron Collider« ermöglicht es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Cern in der Nähe von Genf, Protonen fast mit Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen zu lassen. Dafür schicken sie die Teilchen durch einen 27 Kilometer langen Ringtunnel. Bei Kollisionen der Teilchen können die Fachleute dann nach Spuren neu entstandener Teilchen suchen. An diesem Freitag wurden nach Angaben des Cern zwei Strahlenbündel in gegenläufiger Richtung durch den Tunnel gesendet.

»Wie bei einem Raketenstart«

Vorbereitungen für den Neustart liefen seit mehreren Wochen, rund um die Uhr. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa sagte der deutsche Cern-Forschungsdirektor Joachim Mnich, es sei »wie bei einem Raketenstart«. Noch Minuten vor dem Start könne er abgebrochen werden müssen, weil ein Problem auftaucht.

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Utopia
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#8 CERN öffnet mit LHC ein Portal in eine andere Welt ?

CERN öffnet mit LHC ein Portal in eine andere Welt ?



Mach dich schlau! - Mystery, Doku & Space
05.07.2022

CERN öffnet ein Portal in eine andere Welt – So lauten die zahlreichen Überschriften von Prophezeiungen die geschehen sollen. Der LHC im CERN werde ein Dimensionsportal erschaffen , ein Portal in eine andere Welt , ein Schwarzes Loch und vieles mehr. Eine kuriose Wolke eine Gewitterwolke habe dies schon angekündigt. Doch geschieht das wirklich mit dem LHC Teilchenbeschleuniger ? Dem Large Hadron Collider am CERN in Genf ? Beim sogenannten LHCRun3 dem dritten großen Anlauf? Einem großen andauernden Experiment am LHC am CERN ? Wir können es gleich LIVE mitverfolgen !#LHCRun3 #Portal #LHC #CERN #MachDichSchlau

Der Link zu LiveStream des LHC Starts:


MfG Utopia
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#9 CERN-Physiker haben gerade eine unglaubliche Entdeckung gemacht, die alles verändert!

CERN-Physiker haben gerade eine unglaubliche Entdeckung gemacht, die alles verändert!



TheSimplySpace
15.08.2022

Das Universum versteckt noch immer unzählige Geheimnisse. Bekanntermaßen versuchen die Experten bereits seit geraumer Zeit, die großen Rätsel des Kosmos zu entschlüsseln. Jedoch führt nicht jede Entdeckung dazu, dass unser Wissensstand sogleich bedeutend erweitert wird.
Im Gegenteil: In vielen Fällen wird uns lediglich wieder einmal vor Augen geführt, wie viel es künftig erst noch aufzuspüren und zu verstehen gilt. Um die physikalische Grundlagenforschung auf eine vollkommen neue Stufe zu hieven, wurde im Jahr 1954 das CERN, also die Europäische Organisation für Kernforschung gegründet. Mehr als 14.000 Wissenschaftler aus 85 Ländern nehmen an den aufregenden CERN-Experimenten teil.
Wie einige von euch wahrscheinlich noch wissen, sollte die Forschungsrichtung vor einigen Jahren für spektakuläre Schlagzeilen sorgen. Ehe der Large Hadron Collider im Jahr 2008 in Betrieb genommen wurde, zeichnete die internationale Presse ein apokalyptisches Bild: So kursierte damals die große Sorge, dass der gigantische Teilchenbeschleuniger ein Schwarzes Loch erzeugen könnte, welches die Erde mitsamt ihren Bewohnern verschlingt.

Glücklicherweise sollte ein solches Katastrophenszenario nicht eintreten. Tatsächlich mündeten viele CERN-Testläufe schon in bemerkenswerten Forschungsergebnissen. Welchen spektakulären Meilenstein die Fachleute dort kürzlich erreichen konnten, und welcher rätselhafte Mars-Fund die Experten darüber hinaus in Atem hält, erfahrt ihr in unserem heutigen Video!


MfG Utopia
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#10 Am CERN Ist Gerade Etwas Seltsames Passiert, Das Niemand Erklären Kann

Am CERN Ist Gerade Etwas Seltsames Passiert, Das Niemand Erklären Kann



Cosmos Lab DE
10.12.2022

Jahre nach der Entdeckung des Higgs-Boson-Teilchens versucht das größte Forschungsexperiment der Welt immer noch, die Geheimnisse unseres Kosmos zu entschlüsseln. Das CERN (die Europäische Organisation für Kernforschung) am Rande von Genf simuliert die Folgen des Urknalls, indem es Protonen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ineinanderfliegen lässt. Trotz der Aufregung in der Physikgemeinde, als das Higgs-Boson 2012 entdeckt wurde - und der allgemeinen Zufriedenheit darüber, dass das Experiment nicht den gesamten Planeten in einen klaffenden Wirbel gesaugt hat - gibt es noch viel zu lernen. Was haben die CERN-Wissenschaftler in letzter Zeit herausgefunden? Bleib bis zum Schluss bei uns, wenn wir die neueste beunruhigende Enthüllung des CERN erforschen.
Vor einem Jahrzehnt sorgten CERN-Forscher für weltweite Schlagzeilen, als sie das Higgs-Boson entdeckten, ein lange gesuchtes Teilchen, das allen anderen Teilchen im Universum Masse verleiht. Was gibt es noch zu entdecken? Fast alles, sagen optimistische Wissenschaftler. Das Universum war zum Greifen nah, als der CERN-Collider im Jahr 2010 zum ersten Mal in Betrieb genommen wurde. Die größte und leistungsstärkste Maschine, die je gebaut wurde, wurde geschaffen, um nach dem Higgs-Boson zu suchen. Dieses Teilchen ist die Grundlage des Standardmodells, eines Gleichungssystems, das alles beschreibt, was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der subatomaren Welt messen konnten. Das Standardmodell gibt jedoch keine Antwort auf einige größere Fragen zum Universum: Was ist der Ursprung des Universums?

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