Klimawandel

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#471 CNN-Direktor wird von versteckter Kamera dabei erwischt, wie er zugibt, dass der Klimawandel die „nächste Pandemie“ ...

CNN-Direktor wird von versteckter Kamera dabei erwischt, wie er zugibt, dass der Klimawandel die „nächste Pandemie“ zur Kontrolle der Massen ist (2022-07-20) (Google Translator)

Ein CNN-Direktor wurde vor einer versteckten Kamera erwischt, als er zugab, dass das Netzwerk entschieden hat, dass der „Klimawandel“ die „nächste Pandemie“ sein wird, weil sich, in seinen Worten, „Angst verkauft“.

Laut dem technischen Direktor von CNN, Charlie Chester, hat die Öffentlichkeit keine Angst mehr vor Covid-19 und die Eliten können es nicht mehr nutzen, um die Massen zu kontrollieren. Laut dem Regisseur brauchen die Medien eine „Story“ mit „Langlebigkeit“.

Project Veritas veröffentlichte eine dreiteilige Serie, in der Charlie Chester enthüllte, dass CNN „Geschichten erfunden“ habe, um Trump aus dem Amt zu entfernen.

Laut Project Veritas wurden diese geheimen Aufnahmen gemacht, während Chester mit einem Undercover-Journalisten von Veritas auf Tinder war.

In dem Video ist Chester zu hören, wie er sagt, dass „die Geschichte von Covid-19“ zu Ende geht und CNN bereit ist, die Geschichte des „Klimawandels“ zu verkaufen und „Angst“ zu verbreiten.



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Artikel im englischen Original
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#472 Sondervermögen: Kabinett beschließt Klimaschutz-Ausgaben in Milliardenhöhe

Sondervermögen: Kabinett beschließt Klimaschutz-Ausgaben in Milliardenhöhe (2022-07-27)

Mit dem Sondervermögen soll der Klimaschutz und die Umstellung der Energieversorgung vorangetrieben werden. Am meisten Geld fließt in Gebäude – Neubauten werden jedoch kaum profitieren.

Der Klimafonds der Bundesregierung sieht für nächstes Jahr Ausgaben in Höhe von 35,4 Milliarden Euro vor. Das Kabinett habe den Wirtschaftsplan beschlossen, sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in Berlin.

Mit dem Sondervermögen werde der Klimaschutz und die Umstellung der Energieversorgung in Deutschland in den kommenden Jahren vorangetrieben. Auch der Aufbau von Wasserstoffkapazitäten und die Förderung von Elektroautos werden auf diesem Weg finanziert.

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#473 Mainstream behauptet: Explodierendes Übergewicht bei Kindern durch Klimawandel

Mainstream behauptet: Explodierendes Übergewicht bei Kindern durch Klimawandel (2022-08-16)

Übergewicht ist in allen Altersgruppen seit Jahren auf dem Vormarsch. Seit der sogenannten Pandemie hat diese Entwicklung sich dank schädlicher politischer Maßnahmen noch einmal deutlich beschleunigt: Gerade Kinder werden immer dicker. Diese Tatsache erkennen Mainstream-Medien gemeinhin eher ungern an. Lieber behauptet man, dass der Klimawandel an allem schuld ist…

Tatsächlich erschien dieses Jahr eine fragwürdige “Studie”, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März in “Temperature” publiziert worden ist, vermag zu erstaunen. So liest man dort: “Planet Earth is rapidly becoming an extreme environment for humans to survive and thrive upon” – sinngemäß: Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als dass dieser dort überleben und gedeihen könnte. An dieser Stelle könnte der Leser sich fast geneigt fühlen, seinen Körper nach Brandspuren abzusuchen. Im Folgenden schlägt die Autorin den Bogen zum Übergewicht bei Kindern:
Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.
[…]
Der Klimawandel kann auch sowohl Ursache als auch Konsequenz für mehr körperliche Inaktivität sein, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen.
Das macht die Autorin am prophezeiten Temperaturanstieg von “mindestens” 2 Grad Celsius bis 2100 fest. Klimaforscher, die von Panikpropaganda nichts halten, sehen das nicht nur gelassen, sondern in Wahrheit sogar positiv – lesen Sie dazu: “Klimaforscher empfiehlt panischen Öko-Aktivisten mehr Bildung: Es gibt keine Klimakrise“

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#474 Es gibt keine KLIMAKRISE – Mehr als 1.200 Wissenschaftler stellen sich gegen den Klima-Kult

Es gibt keine KLIMAKRISE – Mehr als 1.200 Wissenschaftler stellen sich gegen den Klima-Kult (2022-09-13)

Die folgende Deklaration wurde am 27. Juni 2022 veröffentlicht.

Sie ist von rund 1.200 Wissenschaftlern unterschrieben, darunter Nobelpreisträger wie Ivar Giaever und Klimaforscher wie Richard Lindzen. Das, was die Deklaration zum Gegenstand hat, ist kein Hexenwerk, sondern gut belegte Wissenschaft. So wird niemand, der noch ganz bei Trost ist, bestreiten wollen, dass CO2 der Grundbaustein allen Lebens auf der Erde ist. Ebenso wenig wie es keinen Wissenschaftler gibt, der sich nicht darüber im Klaren ist, dass Computermodelle aufgestellt werden, um der Erklärung u.a. bestimmter Natur-Phänomene auf die Spur zu kommen. Als solche sind Computermodelle immer Hypothesen, deren Ergebnis an der Realität überprüft werden muss. Dass es Opportunisten, Polit-Darsteller, Polit-Gangster und Irre gibt, die denken, das was bei einem Computermodell am Ende herauskommt sei Realität, entspreche dem, was sich in der Natur findet, ist eine der größten intellektuellen Katastrophen des 20. und 21. Jahrhundert, und es ist an der Zeit, all die Überzeugungstäter, die die Ergebnisse von Modellrechnungen im Mund führen, obschon sie nicht die Spur einer Idee haben, was diese Ergebnisse tatsächlich bedeuten, ruhig zu stellen, um den Rest an Vernunft, der noch vorhanden ist, gegen die Übergriffe der Irren aus dem Klima-Kult zu sichern.

Eigentlich ist das, was in der folgenden Deklaration zu lesen ist, nichts anderes als das, was gesunder Menschenverstand und Forschungsstand aussagen. Dass es dennoch Leute gibt, die versuchen, diese Deklaration zu diskreditieren, zeigt, wie tief im Morast politischer Korruption und mentaler Störung wir uns bereits befinden.

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#475 Klimawandel: Warum die Kippelemente des Klimas früher kollabieren könnten

Klimawandel: Warum die Kippelemente des Klimas früher kollabieren könnten (2022-09-15)

Um das Klima steht es offenbar schlimmer als gedacht: Es gibt mehr Kipppunkte und diese könnten früher ausgelöst werden. Doch es gibt auch Hoffnung.

In einer umfangreichen neuen Studie kommt ein internationales Team namhafter Klimaforscher zu dem beunruhigenden Ergebnis, dass mehrere gefährliche Kipppunkte des Erdklimas schon dann ausgelöst werden können, wenn die globale Temperatur die Grenze von 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Wert überschreitet.

Schon jetzt, wo die Erdtemperatur erst bei etwas über 1,1 Grad liegt, bestehe die Gefahr, dass die Erde fünf gefährliche Klimakipppunkte überschreitet, so die Autoren, wodurch Korallenriffe, Permafrostböden und Polareis in Gefahr sind. Eine Erwärmung von nur 0,8 Grad könnte bereits den Rückgang des grönländischen Eisschilds beschleunigen und bereits eine Erwärmung von 1 Grad könnte das westantarktische Eisschild auf einen Kollaps zusteuern lassen. Mit jedem zusätzlichen Zehntel Grad Erwärmung würden die Risiken immer weiter steigen. Die Forscher zogen für ihre Analyse Daten aus alten Erdzeitaltern und von aktuellen Beobachtungen heran, verglichen die Szenarien unterschiedlicher Klimamodelle und werteten mehr als 200 neuere Literaturquellen aus. Ihr Resümee: Die Erde könnte bereits jetzt ihren sicheren Klimazustand verlassen haben.

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#476 Extremsommer 2022: Was 100.000 Tote zusätzlich mit dem Klimawandel zu tun haben

Extremsommer 2022: Was 100.000 Tote zusätzlich mit dem Klimawandel zu tun haben (2022-10-13)

Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf

Der vergangene Sommer war in Europa der heißeste seit mindestens 500 Jahren. Das macht sich deutlich in der Sterbestatistik bemerkbar. Weltweit könnten in wenigen Jahrzehnten ganze Regionen unbewohnbar sein.

Dass Hitze töten kann, ist in Europa spätestens seit dem »Jahrhundertsommer« 2003 klar . Am Stadtrand von Paris mussten damals gekühlte Zelte aufgestellt werden, weil die Leichenhäuser der Stadt völlig überfüllt waren. Die Sterblichkeitsstatistik zeigte, dass die damalige Sommerhitze in Europa rund 70.000 Todesopfer gefordert hat. Und der Rekordsommer 2003 ist seither bereits viermal übertroffen worden.

Die bislang heißesten Sommer sind inzwischen in aufsteigender Reihenfolge 2010, 2018, 2021 und 2022. Ersterer mit verheerenden Bränden rund um Moskau, Dürre und Missernten, die dazu führten, dass Russland den Export von Getreide verbot, was die Brotpreise in Nordafrika in die Höhe trieb und als ein Auslöser des Arabischen Frühlings gilt.

Für Deutschland hat eine Studie des Robert Koch-Instituts (RKI), des Umweltbundesamtes (Uba) und des Deutschen Wetterdiensts (DWD) für die Jahre 2018 bis 2020 abgeschätzt, dass insgesamt 19.300 Menschen durch die Auswirkungen von Hitze ums Leben kamen. Und im August hat das Statistische Bundesamt darauf hingewiesen, dass im Juli 2022 in Deutschland auffallend viele Menschen starben: rund 9.000 beziehungsweise 12 Prozent mehr Menschen als im Schnitt im Juli der vier vorangegangenen Jahre . Die unmittelbaren physiologischen Probleme, die zum Tod führen, sind dabei vielfältig .

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#477 Alarmierende Studien: Klimaerwärmung durch Windräder?

Windkraftgegner haben es schon immer gewusst und wurden verspottet, doch nun geben ihnen seriöse Studien recht: Windräder können augenscheinlich wirklich die Klimaerwärmung verstärken. Womöglich lösen sie sogar Dürren aus (Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 19.10.2022).

Klimaerwärmung durch Windräder durch den Wake-Effekt


Dass Windräder umweltfreundlich sind, galt in der breiten Öffentlichkeit bislang als nahezu unbestritten. Lediglich ihre Geräusche und ihre Optik störten manche Anwohner. Doch das sind wohl nicht ihre größten Probleme. Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass zumindest größere Windpark regional das Klima aufheizen und damit das Risiko von Dürren am Ort erhöhen. Unter anderem weist eine Studie von ArcVera Renewables nach, dass die Windräder den Niederschlag in ihrer Umgebung hemmen und die Temperatur erhöhen. Beides kann zu einer Dürre führen. Demnach beeinflussen die Wechselwirkungen zwischen einer Windkraftturbine und ihren umgebenden Luftschichten stark die Feuchtigkeits- und Wärmeströmungen zwischen der Erdoberfläche und der Atmosphäre.

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Die Windräder bremsen die Luftströmung beim Auftreffen und verwirbeln sie beim Verlassen des Rotors. Ein Problem ist das vor allem bei großen Windparks. Sie entziehen der Atmosphäre Feuchtigkeit und heizen den Boden zusätzlich auf. Beim komplexen Luftaustausch entstehen Verwirbelungen, welche die umgebenden Äcker und Wiesen austrocknen. Der physikalische Vorgang heißt Wake-Effekt, wird besonders im Sommer beobachtet und gilt inzwischen als gut mit Daten belegt. Der Wake-Effekt verstärkt sich mit höheren Windrädern und größeren Rotorblättern. Es gibt noch mehr Studien zu dem Thema. Eine führten Meteorologen der Harvard-Universität durch, sie veröffentlichten sie bei ScienceDirect im Jahr 2018 unter dem Titel „Climatic impacts of wind power“. Untersucht wurde das Klima in der Umgebung von US-amerikanischen Onshore-Windparks. Die Harvard-Forscher wiesen nach, dass die Umwälzung von natürlichen Temperaturschichten in der Nähe der untersuchten Windparks höhere Durchschnittstemperaturen und eine geringere Bodenfeuchte verursachen. Demnach bewegt die Turbinenwirkung tagsüber kalte Luft aus höheren Luftschichten nach unten und wärmere Luft, darunter auch feuchte Bodenluft, nach oben. Nachts entsteht der gegensätzliche Effekt. Die Durchschnittstemperatur zwei Meter über dem Boden erhöht sich dadurch deutlich.

Gemessener Effekt in Deutschland

Im Jahr 2019 gingen durch die deutsche Presse Meldungen, dass die seinerzeit installierten 1.300 Offshore- und 29.000 Onshore-Windräder in Deutschland über den Zeitraum von fünf Jahren einen Temperaturanstieg von 0,27 °C bewirkt hatten. Die betreffende Untersuchung stammte von der Universität Wageningen in den Niederlanden. Erste US-Studien zu dem Thema gab es schon 2004.
Auswirkungen auf die globale Klimaerwärmung

Dass Windräder das lokale Klima aufheizen, scheint nach Studienlage erwiesen. Die Harvard-Studie postuliert allerdings noch darüber hinaus Effekte auf das globale Klimaerwärmung. Es sei denkbar, so die Forscher, dass Windparks auch überregionale, sehr große Luftströmungen beeinflussen können. Dies würde dann außergewöhnliche Dürreperioden im Wechsel mit Starkregen und außerdem Veränderungen der Tier- und Pflanzenwelt auslösen. In Deutschland könnte der jährliche Dürremonitor der Helmholtz-Klima-Initiative diese These bestätigen. Er zeigt nämlich seit einigen Jahren eine auffällige Korrelation zwischen besonders trockenen Gebieten und der regionalen Aufstellung von Windrädern. Besonders betroffen sind die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen, in denen die Windparkdichte am höchsten ist. Hier wurden in den vergangenen Jahren auch die schlimmsten Dürreperioden beobachtet. In Mecklenburg-Vorpommern hingegen, wo es vergleichsweise wenige Windparks gibt, ist der Wake-Effekt kaum zu beobachten. Die Wissenschaftler weisen allerdings darauf hin, dass weitere Faktoren eine Rolle spielen dürften. So hat Mecklenburg-Vorpommern von Natur aus feuchtere Böden. In Bayern wiederum gibt es relativ wenige Windfarmen, dennoch war auch dieses Bundesland zuletzt von großer Dürre betroffen.

Wie nützlich oder schädlich ist die Windkraft?

Die Windkraftanlagen stehen schon länger in der Kritik, weil sie laut sind, Schatten werfen, Vögel und Fledermäuse zerschreddern und schwer zu recyceln sind. Besonders schön sehen sie auch nicht aus. Dennoch nahmen ihre Befürworter diese Widrigkeiten bislang zugunsten der Klimabilanz von Ökostrom hin. Wenn sich nun aber herausstellt, dass Windräder echte Klimakiller sein könnten, müsste die Technologie sehr ernsthaft hinterfragt werden. Jüngste Forschungen legen nämlich den Schluss nahe, dass der reduzierte CO₂-Ausstoß durch Windenergie, der ja die globale Temperaturerwärmung stoppen soll, durch den Wake-Effekt mehr als aufgehoben wird. Wer die Rechnung fortführt und dabei kalkuliert, dass Deutschland nur für 2 % des weltweit emittierten CO₂ verantwortlich ist, kann dann nicht mehr guten Gewissens auf die Windkraft als vermeintlich klimafreundliche Technologie setzen. Zu erwarten wäre daher, dass sehr zeitnah ein Umdenken einsetzt und sich Deutschland von seinem energiepolitischen Sonderweg des konsequenten Windkraftausbaus alsbald verabschiedet.
https://blackout-news.de/aktuelles/alar ... indraeder/
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#478 NGO-Einfluss und Regierungsarbeit: Özdemirs Agrarministerium stellt die meisten Umwelt-Lobbyisten ein

NGO-Einfluss und Regierungsarbeit: Özdemirs Agrarministerium stellt die meisten Umwelt-Lobbyisten ein (2022-10-31)

Seit Anfang Dezember hat das Bundeslandwirtschaftsministerium acht Mitarbeiter eingestellt, die zuvor hauptamtlich für Umwelt- oder Ökoverbände gearbeitet haben.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor. Die Unionsfraktion hatte sich nach der Einflussnahme von Interessenvertretern aus Umwelt, Klima, Landwirtschaft und Energie auf die Arbeit in den Bundesministerien erkundigt.

Die Regierung teilte mit, dass von Cem Özdemir (Grüne) geführte Agrarressort habe vom 8. Dezember 2021 bis Mitte September 2022 sieben ehemals hauptamtliche Mitarbeiter von BUND, Bioland, Deutscher Naturschutzring, BÖLW, Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) angeheuert. Hinzu kam ein früherer Mitarbeiter der Welthungerhilfe.

Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) rekrutierte in derselben Zeit fünf Personen von BUND, Greenpeace, Agora Energiewende und BildungsCent eV.

Insgesamt stellten Bundesministerien 19 ehemalige Mitarbeiter von Nicht-Regierungsorganisationen aus den Bereichen Umwelt und Klima ein.

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#479 SPIEGEL-Klimabericht: Die drei großen Knackpunkte der COP27

SPIEGEL-Klimabericht: Die drei großen Knackpunkte der COP27 (2022-1104)

Von Kurt Stukenberg, Ressortleiter Wissenschaft

Am Sonntag beginnt der Klimagipfel in Ägypten – die Vorzeichen sind allerdings düster. Vor allem bei diesen Themen könnte es Spannungen geben.

Liebe Leserin, lieber Leser,

ist es wirklich sinnvoll, dass alle Welt einmal im Jahr zu einer Klimakonferenz zusammenfindet, wenn der CO2-Ausstoß trotzdem weiter steigt? Diese Frage ist so alt wie das Format der COP, der sogenannten Conference of the Parties selbst. Ich würde sie immer mit einem klaren »Ja« beantworten. Pauschale Vorverurteilungen wie etwa jüngst durch Greta Thunberg, die behauptete, der jetzt am Sonntag startende Gipfel in Ägypten sei »Greenwashing«, halte ich für grundfalsch. Der Prozess der internationalen Klimadiplomatie ist zwar viel zu zäh, aber eine überzeugende Alternative dazu gibt es auch nicht.

Allerdings ist es ziemlich wahrscheinlich, dass das Treffen in diesem Jahr den Kritikerinnen und Kritikern neue Nahrung geben wird. Denn die Vorzeichen sind so schlecht, dass substanzielles Vorankommen während der COP27 in Scharm al-Scheich tatsächlich fraglich erscheint.

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#480 Bericht zur Uno-Klimakonferenz: Vergangene acht Jahre global offenbar die heißesten überhaupt

Bericht zur Uno-Klimakonferenz: Vergangene acht Jahre global offenbar die heißesten überhaupt (2022-11-06)

Jedes der vergangenen acht Jahre war wohl heißer als alle zuvor gemessenen. Das verkündet die Weltorganisation für Meteorologie zum Beginn der Klimakonferenz. »Unser Planet sendet ein Notsignal«, sagt Uno-Generalsekretär Guterres.

Die Erhitzung der Erde wird immer deutlicher: Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat zum Auftakt der Uno-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich (COP27) einen Bericht veröffentlicht , demzufolge wohl jedes der vergangenen Jahre heißer gewesen sei als alle vorangegangenen seit Beginn der Aufzeichnungen. Und angesichts des Klimawandels sei es »nur eine Frage der Zeit«, bis noch heißere Jahre registriert würden, heißt es.

Die Angaben der WMO sind noch nicht endgültig, weil für das laufende Jahr nur vorläufige Temperaturdaten vorliegen. Demnach dürfte 2022 Rang fünf oder sechs der heißesten Jahre überhaupt belegen. Die endgültige Auswertung wird kommendes Jahr veröffentlicht.

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