LGBT

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Deckard666
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#31 Wachsende Skepsis gegen Pubertätsblocker und Transgender-Operationen

Wachsende Skepsis gegen Pubertätsblocker und Transgender-Operationen (2022-06-06)

In mehreren europäischen Ländern regt sich Kritik an der Erleichterung der Geschlechtsveränderung bei Kindern und Jugendlichen mit Medikamenten und operativen Eingriffen. Dort hat man negative Erfahrungen gemacht, die wohl mit dem Selbstbestimmungsgesetz auch in Deutschland bevorstehen.

Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Teenager, die ihr Geschlecht ändern wollen, rasant an. Der „Trans-Hype“, der vor allem junge Mädchen in der Pubertät betrifft, ist aber kein deutsches Phänomen – die Zahl dieser Jugendlichen hat sich in der ganzen westlichen Welt in nur wenigen Jahren um den Faktor 40, also um 4.000 Prozent, gesteigert. Es geht also nicht um ein paar hundert verwirrte Teenager, sondern um viele Tausende junge Menschen vor allem in Europa und Nordamerika, die von Politik und Medien zunehmend ermutigt eine völlig irreversible Entscheidung treffen. Denn: Nicht nur in Deutschland schafft man sukzessive alle Hürden ab, um den Geschlechtswechsel nicht nur bürokratisch sondern auch per Skalpell zu ermöglichen. Und doch gibt es inzwischen ein paar Länder, in denen sich zunehmend Bedenken breit machen.

In Deutschland hat die Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag – festgehalten, dass sie das bislang bestehende Transsexuellengesetz durch ein sogenanntes „Selbstbestimmungsgesetz“ ersetzen möchte. Was erst einmal sympathisch klingt, hat erhebliche Folgen: Laut Koalitionsvertrag (S.119) soll es ein „Verfahren beim Standesamt“ geben, „das Änderungen des Geschlechtseintrags im Personenstand grundsätzlich per Selbstauskunft“ ermöglicht. Dann benötigt man keine psychiatrischen Gutachten mehr, die den Leidensdruck und den dauerhaften Änderungswunsch belegen. Das Fatale: Auch 14-jährige Kinder sollen selbst gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern bürokratisch ihr Geschlecht wechseln können. Die Änderung des Personenstandes ist in vielen Fällen aber nur der erste Schritt, dem medikamentöse und operative Maßnahmen folgen. Die Kosten für solche Operationen sollen laut Koalitionsvertrag künftig verpflichtend von der Krankenkasse übernommen werden. Das wirft die Frage auf, ob die bisherigen Voraussetzungen einer mindestens sechsmonatigen Psychotherapie und eines anschließenden Gutachtens über noch immer bestehenden Leidensdruck damit entfallen.

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#32 Transsportlerin Lia Thomas als „Frau des Jahres“ nominiert

Transsportlerin Lia Thomas als „Frau des Jahres“ nominiert (2022-07-18)

Transsportlerin Lia Thomas begann vor wenigen Jahren, als Frau zu leben – und ließ die weibliche Konkurrenz im Schwimmen seitdem weit hinter sich. An der Person entzündete sich die Debatte über Transathleten im Sport. Jetzt wurde Thomas als „Frau des Jahres“ nominiert.

Die NCAA vergibt seit 1991 jährlich den „Woman of the Year Award“, um Studentinnen zu würdigen, die sich während ihrer gesamten College-Karriere besonders in ihrer Gemeinde, der Athletik und ihren akademischen Leistungen hervorgetan haben. In dieser Tradition wurden die NCAA-Mitgliedsschulen aufgefordert, auch in diesem Jahr ihre besten Sportlerinnen zu nominieren – ein Aufruf, dem auch die Universität von Pennsylvania folgte. Sie nominierte aber nicht irgendeine Unbekannte, sondern die Schwimmerin Lia Thomas – eine Trans-Frau, die dadurch internationale Bekanntheit erlangte, dass sie nach dem Wechsel ins Frauen-Team sämtliche Rekorde brach.

Thomas trat in der Zeit an der Universität drei Jahre lang für die Männermannschaft an; echte Erfolge konnte Thomas dort allerdings nicht verzeichnen – die Karriere nahm erst nach dem Wechsel in die Frauenmannschaft wirklich Fahrt auf. Thomas, von Statur und Auftreten noch immer sehr maskulin wirkend und sich nun aber als Frau identifizierend, stellte im Frauen-Schwimmen mehrere Programmrekorde auf und gewann im März den Titel bei den College-Meisterschaften. Ein Sieg, der eine Kontroverse über die Grenzen Amerikas hinaus auslöste: Viele beklagten, dass Thomas, der erst 2019 mit einer Hormontherapie angefangen hatte und sonst noch sämtliche männliche Eigenschaften, inklusive Muskelbeschaffenheit und seiner stattlichen Körpergröße, aufwies, einen unfairen Vorteil gegenüber den weiblichen Konkurrentinnen genoss.

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Isses nicht schön? Über knapp 100 Jahre wurden die Frauen mißbraucht "Feministinnen" zu werden und das Familiengefüge zu zerstören und jetzt wo das Ziel erreicht ist werden sie nicht mehr gebraucht und kommen ebenfalls als unnütze Gebärmaschinen auf den Abfallhaufen der Geschichte ... schöne neue Welt ... *sielacht


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#33 Opfer einer Mode-Erscheinung? Immer mehr “Trans” bereuen Operationen und Hormon-Behandlungen

Opfer einer Mode-Erscheinung? Immer mehr “Trans” bereuen Operationen und Hormon-Behandlungen (2022-07-23)

Der Ende Juni von der deutschenm Bundesregierung präsentierte Entwurf für ein Selbstbestimmungsgesetz sieht unter anderem vor, dass Jugendliche ihr Geschlecht durch einen simplen Eintrag beim Standesamt selbst festlegen können. Auch Hormontherapien und sogar Operationen sind fortan möglich – mit Hilfe zeitgeistaffiner Vormundschaftsgerichte selbst gegen den Willen der Eltern. Der Entwurf markiert einen weiteren Triumph der Trans-Lobby, die mit ihren Themen weite Teile der Medien beherrscht. Die Opfer dieser Praktiken werden jedoch kaum gehört. Eines davon, die 29-jährige Sabeth Blank, sorgte jetzt jedoch für Aufsehen und große Betroffenheit.

“Auf der Baustelle fragte keiner mehr, warum hier eine Frau arbeitet”

Blank, über die mehrere Medien von „Bild“ bis „Focus“ berichteten, ist dabei ein zwar tragischer, aber keinesfalls einzigartiger Fall: Wegen ihrer früh entwickelten Vorliebe für Männerkleidung und kurze Haare diskriminiert, zog sie von Bayern nach Berlin, lernte dort einen Trans-Mann kennen und besuchte eine Selbsthilfegruppe, bei der sie den Eindruck gewann, selbst „trans“ zu sein. Sie begann mit der Einnahme von Testosteron, ließ ihren Personenstand im Ausweis anpassen und sich Ende 2016 sogar die Brüste abnehmen, nachdem eine solche Operation in ihrer Gruppe häufig Thema war.

„Die Erfahrungen mit Testosteron waren toll“, erzählt sie: „Meine Gefühle wurden gedämpft, ich hatte mehr Energie, meine Muskeln wuchsen. Auf der Baustelle fragte keiner mehr, warum hier eine Frau arbeitet.“ Das erhoffte Wohlgefühl stellte sich nach der Operation jedoch nicht ein. Ihr erster Gedanke beim Aufwachen sei gewesen: „Du hast gerade einen großen Fehler gemacht.“

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#34 Tavistock: Auf die Transgender-Klinik rollt eine historische Klagewelle zu

Tavistock: Auf die Transgender-Klinik rollt eine historische Klagewelle zu (2022-08-11)

Tausende Jugendliche und ihre Familien wollen die britische Skandal-Klinik Tavistock verklagen. Die Patienten seien nicht ausreichend über die Folgen ihrer Behandlung aufgeklärt worden.

Der Londoner Tavistock Gender-Klinik steht offenbar eine Klagewelle wegen verabreichter Pubertätsblocker bevor. Das berichtet die britische Zeitung The Times. Demnach erwarten die Anwälte über 1.000 Familien, die den Ärzten Fehldiagnosen und Nachlässigkeit vorwerfen. Der Gender Identity Development Service (GIDS) des Tavistock und Portman NHS Trust habe massive Fehler bei seiner Sorgfaltspflicht für die Kinder und Jugendlichen begangen.

Letzte Woche hatte der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) die Schließung der Tavistock-Klinik bekanntgegeben. Grund dafür war ein vernichtendes Gutachten, das „Sicherheitsbedenken“ bei der Behörde auslöste. Inhalt: Die Klinik verfolge einen gänzlich gender-affirmativen Ansatz, der psychische Probleme als Grund für den Geschlechtsumwandlungs-Wunsch völlig außer Acht ließe. Man habe außerdem vorschnell und völlig unkritisch Pubertätsblocker an Minderjährige gegeben, ohne dass die Folgen der Medikamente ausreichend erforscht seien.

Verantwortlich für das Gutachten war die Kinderärztin Dr. Hilary Cass. Ihre Ergebnisse können den behandelten Patienten und ihren Eltern als Begründung dienen, die Klinik und den NHS auf Kompensationen zu verklagen. Sie könnten versuchen zu beweisen, dass sie durch ein „Medikament“ geschädigt wurden, von dem Mitarbeiter des Zentrums behauptet haben sollen, dass es trotz fehlender Beweise „vollständig reversibel“ sei.



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#35 Transgender-Klinik für Kinder und Jugendliche: Nach Tavistock in Großbritannien nun Klinik in den USA in der Kritik

Transgender-Klinik für Kinder und Jugendliche: Nach Tavistock in Großbritannien nun Klinik in den USA in der Kritik (2022-09-24)

Nach Tavistock nun Vanderbilt: Eine weitere Transgender-Klinik gerät in die Kritik. Mitarbeiter mit abweichender Auffassung müssen mit Konsequenzen rechnen. Die Website der Klinik ging nach den Enthüllungen eines Journalisten offline.

Im Januar 2020 präsentierte das Klatschmagazin People die sechste Saison von „I am Jazz“. Es ist die Geschichte eines damals 19-jährigen Jungen, der lieber ein Mädchen sein wollte und deshalb schon mit 17 Jahren einer „gender-bestätigenden“ Operation zustimmte – die leider nicht wie erwartet ausfiel. Die operierende Chirurgin berichtet von einer „unglaublichen OP“, die „scheinbar gut“ verlief, aber in Wahrheit schwere Komplikationen mit sich brachte und Probleme zurückließ. Ein zweiter und dritter Eingriff wurden nötig. Auch der Chirurg der zweiten OP machte wenig Hoffnung auf einen einfachen Routineeingriff: „Wir wussten, dass das eine einzigartige Operation wird.“ In einer weiteren Folge des Reality-Formats diskutiert Jazz mit ihrem Freund, ob sie Vergnügen am Sex empfinden werde.

Es ist ein kleiner Blick in ein längst nicht mehr nur mediales Phänomen. Das Phänomen Gender-Dysphorie hat sich in den USA zuletzt exponentiell vermehrt, und nicht nur dort. Auch in Großbritannien gehen die Zahlen steil nach oben. Der Journalist bei The Daily Wire Matt Walsh geht von einer Steigerung um das Zehn- bis Zwanzigfache in den letzten fünf bis zehn Jahren aus und vertritt die Auffassung, dass die Ursache in bewusster Indoktrinierung besteht. Nach eingehenden Recherchen hat Walsh seine Erkenntnisse zu einer Transgender-Klinik veröffentlicht und damit eine größere Diskussion ausgelöst.

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#36 Britische Transgender-Gruppe in der Kritik: Hormontherapien als „reversibel“ angepriesen

Britische Transgender-Gruppe in der Kritik: Hormontherapien als „reversibel“ angepriesen (2022-10-07)

Nach der Tavistock-Transgender-Klinik geraten auch die dort tätigen Interessengruppen und NGOs immer stärker in die Kritik. Eine von ihnen, „Mermaids“, bewirbt Hormontherapien als reversibel und Brustbinder als gefahrlos. Einer ihrer Kuratoren trat nun wegen Pädophilie-Vorwürfen zurück.

Man stelle sich vor: Eine sich selbst als wohltätig verstehende Organisation berät Vertreter der Regierung und Krankenkassen, spricht mit Ärzten in Krankenhäusern – immer mit dem Bestreben, jungen Menschen zu assistieren, die den Wunsch verspüren, ihr natürliches Geschlecht hinter sich zu lassen. Es wäre ein auf seinem Feld sehr machtvoller und einflussreicher Verein. In Großbritannien scheint es ihn zu geben – noch.

Denn auch nach der geplanten Schließung des „Gender Identity Development Service“ im staatlichen Tavistock-Centre ist die Lobby für „geschlechtsangleichende“ Hormongaben und Operationen in Großbritannien noch lange nicht am Ende. In den Fokus des Interesses rückte nun die aus Steuermitteln finanzierte Organisation „Mermaids“ (zu Deutsch: „Meerjungfrauen“), die sich laut eigener Website seit 1995 der Beratung für Kinder und Jugendliche mit „Transitionswunsch“ widmet, zwischen 2019 und 2022 mehrfach Mitglieder der britischen Regierung traf und die britische Einheitskrankenkasse NHS berät.

Eltern betroffener Kinder meinen, dass es eher die Ratschläge der wohltätigen Organisation waren, die ihre Kinder zu dem Glauben führten, sie seien „transgender“ und benötigten Therapien, um ihre Probleme zu überwinden. Seit dem Jahr 2000 ist die Mermaids-Organisation an der Tavistock-Transgender-Klinik aktiv und setzt sich dort laut Berichten für frühe „Therapiebeginne“ bei Jugendlichen und Kindern ein. Das könnte nun weitere Folgen nach sich ziehen. Denn der Skandal um die Tavistock-Klinik, in der über Jahrzehnte Kinder und Jugendliche mit Hormonblockern behandelt und zu weitergehenden Eingriffen ermutigt wurden, zieht immer weitere Kreise.

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Transgenderismus ... die "sanfte" Depopulations-Agenda in Aktion ... *sielacht


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#37 "Transgender-Hype": Familienministerium empfiehlt „sehr jungen“ Heranwachsenden Pubertätsblocker

"Transgender-Hype": Familienministerium empfiehlt „sehr jungen“ Heranwachsenden Pubertätsblocker (2022-10-13)

Großbritannien wird durch Skandale um Transgender-Kliniken und -Einrichtungen für Kinder und Jugendliche erschüttert, welche vor Schließungen, Massenklagen oder polizeilichen Ermittlungen stehen - das lenkt auch hierzulande den Fokus zunehmend auf umstrittene Pubertätsblocker für Kinder und Jugendliche und die unterstützenden Institutionen wie jüngst auf das Bundesfamilienministerium

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Soll man – aus der Sicht der „Ampel“ – von Glück oder von Weiterführung eines durchtriebenen Plans der Groko, CDU und SPD, sprechen? Da stochert die wohl miserabelste Bundesregierung in der Geschichte dieses Landes in Sachen „Energie“, „Inflation“, „Staatsverschuldung“, „Zuwanderung“ und „Ukraine“ wie im dichten Nebel umher, verdichtet den Nebel gar noch mit großen Nebelwerfern. Auf dass sich die Bevölkerung mehr und mehr ratlos ins Private und in die private Krisenbewältigung zurückzieht und angewidert oder auch lustlos bald zur Hälfte nicht mehr zur Wahl geht. Man kann sich ja – siehe Niedersachsen – mit einem Anteil von weniger als 20 Prozent (SPD) plus 8,5 Prozent (Grüne) der Wahlberechtigten als großer Sieger fühlen. Und hat dann auch noch das Glück, dass man hinter den Kulissen bzw. unter der Decke der Energie- und Ukraine-Krise die gesellschaftliche Transformation in einer Art und Weise weiter durchzieht, wie sich dies kein früher 68er erträumen ließ.

Konkret: Zum gesellschaftspolitischen Ideologie- und Transformationszentrum ist längst das Tandem aus Bundesministerin für Familie, Senioren, Familie und Jugend Lisa Paus (Grüne) und ihrem Parlamentarischen Staatssekretär Sven Lehmann (zugleich Queer-Beauftragter der Bundesregierung) geworden. Unter aktuell deren Logo als „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ findet man das „Regenbogenportal.de“. Dort erfährt der Leser und die internetaffinen jungen Leute ab zehn Jahren unter der Überschrift „Jung und trans-geschlechtlich“ folgendes:
„Manche Kinder oder Jugendliche merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge. Auch wenn die anderen mich so sehen. Wir haben Tipps für euch. Bin ich trans-geschlechtlich? Woher weiß ich das? Nimm dir Zeit. Probiere es aus. Fühlst du dich als Mädchen wohler? Oder fühlst du dich als Junge wohler? Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal. Als Mann? Als Frau? Das musst du im Moment noch nicht entscheiden.
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#38 Transgender-Selbstmordrate steigt sprunghaft an; Die Medien geben allem die Schuld, außer LGBT-Menschenkrankheiten

Transgender-Selbstmordrate steigt sprunghaft an; Die Medien geben allem die Schuld, außer LGBT-Menschenkrankheiten (2023-07-05) (Google Translator)

Forscher aus Dänemark haben kürzlich herausgefunden, dass die Selbstmordrate bei Transgendern insgesamt deutlich höher ist als bei normalen Menschen. Und statt der offensichtlichen psychischen Krankheit die Schuld zu geben, macht die New York Times stattdessen alles andere, was ihr einfällt, außer dem Elefanten im Raum, für dieses Phänomen verantwortlich.

Tatsächlich haben zahlreiche Studien herausgefunden, dass Transgender und andere LGBTs im Allgemeinen sehr unglücklich sind und viel häufiger dazu neigen, sich das Leben zu nehmen als normale Menschen. Und doch wollen die von Konzernen kontrollierten Medien uns alle glauben machen, dass ihre Gefühle der Unzufriedenheit und des Selbstmords nichts damit zu tun haben, dass sie glauben, sie seien ein oder mehrere andere Geschlechter, die im „falschen“ Körper gefangen seien.

Die dänische Studie ergab, dass Transgender im Vergleich zum Rest der Bevölkerung eine 7,7-mal höhere Rate an Selbstmordversuchen und eine 3,5-mal höhere Rate an tatsächlichen Selbstmordtoten aufweisen. Allerdings erwähnte die Times in ihrer Berichterstattung über die Studie kein einziges Mal die Worte „Dysphorie“ oder „Geisteskrankheit“.

Tatsächlich hat die Times große Anstrengungen unternommen, um zu versuchen, dieses Phänomen des Elends und der Selbstverletzung unter Transgendern irgendwie auf die Schuld von Konservativen zu schieben, die die Normalisierung von psychischen Erkrankungen von Transgendern ablehnen. Die Fake-News-Agentur versuchte auch zu behaupten, dass die Republikaner „dargelegt hätten, dass Selbstmorde unter Transgender-Menschen selten seien“, was nur erfundener Unsinn sei.

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Artikel im englischen Original
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#39 Ab August in Niederösterreich: Wer gendert, zahlt Strafe

Ab August wird das "Gendern", also das explizite Einbeziehen aller Geschlechter in der Sprache, in Niederösterreich Konsequenzen haben.

Ab August tritt in der Landesverwaltung Niederösterreich ein neuer Gender-Erlass in Kraft. Laut diesem Erlass, der den jüngst überarbeiteten Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung folgt, sollen bei der Formulierung von Dokumenten und Schriftstücken Frauen und Männer gleich repräsentiert werden. Dabei sollen jedoch Gender-Sternchen, -Lücken, -Doppelpunkte und das Binnen-I ausgelassen werden. Dieser Erlass hat im Vorfeld bereits für Kontroversen gesorgt.

Geldstrafe für Wiederholungstäter:innen

Ab dem 1. August 2023 wird die Landesverwaltung Niederösterreich die offiziellen Regeln des Rates für deutsche Rechtschreibung für all ihre Mitarbeiter in die Kanzleiordnung des Landes integrieren, wie aus einer am Freitag versandten Pressemitteilung des Landes hervorgeht.


Bisher wurde seitens des Landes eine bindende Anweisung zum Gendern gegeben. Jetzt jedoch, so wurde auf Nachfrage erläutert, sind die erlassenen Bestimmungen für alle Angestellten des Landes verbindlich. Diese Anpassung zielt unter anderem auf eine verbesserte Lesbarkeit und Verständlichkeit offizieller Dokumente ab. Bei wiederholten Zuwiderhandlungen können disziplinarische Maßnahmen eingeleitet werden, die von einer Verwarnung bis hin zu einer Geldbuße reichen.

"Gehen an den echten Problemen vorbei"

"Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Niederösterreich war es entscheidend, Klarheit in diesem Randbereich zu schaffen, besonders in einer Phase, in der eine Vielzahl an Genderformen und -varianten für Verwirrung in der Anwendung sorgen", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). "Bei uns heißt es heute und auch in Zukunft: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Damen und Herren." Laut Mikl-Leitner gewährleisten die festgelegten Regeln, dass "Frauen und Männer völlig gleichgestellt sind", wie es der Rat für deutsche Rechtschreibung vorschlägt. "Das ist in einer Zeit zunehmender Unklarheiten und öffentlicher Debatten zu diesem Thema für normaldenkende Menschen der völlig logische und pragmatische Zugang", fügte Mikl-Leitner hinzu.

Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) meint dazu:
"Wir schieben dem Gender-Wahn einen Riegel vor und setzen damit einen Befreiungsschlag hin zur gewohnten Normalität."
Er fügt hinzu:
"Genderstern, Binnen-I und Co sind widersinnig und gehen an den echten Problemen und Sorgen der Familien meilenweit vorbei"
https://www.vol.at/ab-august-in-niedero ... fe/8199319


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