Soziale Medien: X (Twitter)

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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#41 Whistleblower: Twitters ehemaliger Sicherheitschef erhebt schwere Vorwürfe​

Whistleblower: Twitters ehemaliger Sicherheitschef erhebt schwere Vorwürfe​ (2022-08-23)

Peiter "Mudge" Zatko zeichnet in einer Beschwerde bei den Aufsichtsbehörden das Bild eines zerstrittenen Unternehmens mit katastrophaler Sicherheitskultur.​

Twitters ehemaliger Sicherheitschef Peiter Zatko erhebt in einer Beschwerde bei den Aufsichtsbehörden schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Der unter dem Namen "Mudge" bekannte Hacker kritisiert die Sicherheitskultur bei Twitter und wirft dem sozialen Netzwerk vor, wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum des Unternehmens stets vor Sicherheit und Datenschutz der Nutzer zu setzen.

Zatko hat sich als Whistleblower mit seiner Beschwerde im Juli an die US-Börsenaufsicht Securities Exchange Commisssion (SEC), die Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) und das US-Justizministerium gewandt. Eine teils geschwärzte Fassung der Beschwerde für die Ausschüsse des US-Kongresses liegt der Hauptstadtzeitung Washington Post vor.

Interne Grabenkämpfe

Zatkos Beschwerde zeichnet das Bild eines führungslosen Unternehmens mit chaotischen Strukturen, internen Grabenkämpfen und einer Sicherheitskultur, die weder den Auflagen der Behörden, noch dem Schutzbedürfnis der rund 230 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern gerecht wird.

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#42 Rückendeckung für Musk: Auch Disney brach Twitter-Übernahme wegen Scheinkonten ab

Rückendeckung für Musk: Auch Disney brach Twitter-Übernahme wegen Scheinkonten ab (2022-09-08)

Ex-Disney-Chef Bob Iger hat Verständnis für die Skepsis von Elon Musk gegenüber der Kommunikationsplattform Twitter. Er hatte 2016 wegen der hohen Anzahl von »nicht echten« Konten eine Übernahme abgesagt.

Tesla-Chef Elon Musk erhält im Streit um die Twitter-Übernahme unverhofft Rückendeckung vom ehemaligen Disney-CEO Bob Iger. Der US-Unterhaltungskonzern habe 2016, als er einen Kauf des sozialen Netzwerks erwog, festgestellt, dass ein »erheblicher Teil« der Twitter-Nutzer »nicht echt« sei, sagte Iger am Mittwoch auf einer Konferenz in Beverly Hills. Er habe bei den Verhandlungen kalte Füße bekommen, als Disney mit Hilfe von Twitter herausgefunden habe, dass ein beträchtlicher Teil – wenn auch nicht die Mehrheit – der Konten gefälscht sei. »Ich erinnere mich, dass ich daraufhin den Marktwert herabgesetzt habe.« Es blieb unklar, was Iger mit »erheblich« meinte. Twitter reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

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#43 Twitter-Whistleblower: Vor Beschwerde noch 7 Millionen US-Dollar Abfindung

Twitter-Whistleblower: Vor Beschwerde noch 7 Millionen US-Dollar Abfindung (2022-09-09)

Twitters ehemaliger Sicherheitschef hat vor seiner Whistleblower-Beschwerde mehrere Millionen US-Dollar Abfindung erhalten. Die Details seien branchentypisch.

Nach seinem Abschied von Twitter hat der spätere Whistleblower Peiter Zatko sieben Millionen US-Dollar von dem Social-Media-Unternehmen bekommen und sich dazu verpflichtet, nicht öffentlich über seine Arbeit zu sprechen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen und weist darauf hin, dass Anhörungen im US-Parlament und eine offizielle Whistleblower-Beschwerde davon ausgenommen seien. Das sei typisch für derartige Abfindungen. Die zwischen Zatko und Twitter erreichte Einigung erfolgte demnach nur Tage, bevor Zatko seine Whistleblower-Beschwerde einreichte.

Explosive Beschwerde

Zatko – alias "Mudge" – war 2020 als neuer Sicherheitschef zu Twitter geholt worden, Anfang 2022 verlor er nach dem Abgang von Jack Dorsey seinen Posten. In einer Beschwerde an die US-Börsenaufsicht SEC, die Handelsbehörde FTC und das US-Justizministerium kritisierte er dann Ende Juli zuerst nicht-öffentlich die Sicherheitskultur bei Twitter. Das soziale Netzwerk setze wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum des Unternehmens stets vor Sicherheit und Datenschutz der Nutzer. Auf Basis einer teils geschwärzten Fassung der Beschwerde machte die Washington Post das dann Ende August öffentlich. Sie zeichnet das Bild eines führungslosen Unternehmens mit chaotischen Strukturen.

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#44 Twitter-Übernahme: Whistleblower-Abfindung laut Musk ein Rücktrittsgrund

Twitter-Übernahme: Whistleblower-Abfindung laut Musk ein Rücktrittsgrund (2022-09-10)

Für Elon Musk ist die gezahlte Abfindung an den ehemaligen Sicherheitschef des Kurznachrichtendienstes ein weiterer Grund, um vom Twitter-Kauf zurückzutreten.

Die Abfindungszahlungen an Twitters ehemaligen Sicherheitschef sieht Elon Musk als weiteren Grund, um vom Kauf des Kurznachrichtendienstes zurückzutreten. Laut am Freitag beim Gericht eingereichter Unterlagen seiner Anwälte hätte Musk über die Zahlung informiert werden müssen. Darüber berichtet Bloomberg.

Erneuter Verstoß gegen Übernahmevereinbarungen

Über die Abfindung in Höhe von 7,75 Millionen US-Dollar, die Peiter Zatko bei seinem Ausscheiden von Twitter gezahlt wurden, habe Musk seinen Anwälten zufolge demnach erst am 3. September erfahren, als Twitter selbst die Unterlagen beim Gericht einreichte. Zatko, der mit seiner Kritik an Twitter als Whistleblower Musk in die Karten spielte, wurde vom Gericht zu einer Aussage in dem Prozess vorgeladen.

Musk warf Twitter vor, erneut gegen die Übernahmevereinbarungen verstoßen zu haben. Das sei bereits das dritte Mal, dass er aufgrund des Fehlverhaltens der Führungsebene des sozialen Netzwerks sein Angebot von 54,20 US-Dollar pro Aktie zurückziehe, berichtet Bloomberg weiter. Zatko, alias "Mudge", wandte sich im Juli an die US-Börsenaufsicht, die Handelsbehörde und das Justizministerium und kritisierte die Sicherheitskultur bei Twitter.

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#45 Übernahme des Kurznachrichten-Dienstes: Elon Musk will Twitter doch kaufen

Übernahme des Kurznachrichten-Dienstes: Elon Musk will Twitter doch kaufen (2022-10-04)

Überraschende Kehrtwende: Elon Musk bestätigt, dass er den Online-Dienst Twitter nun doch übernehmen will – zum ursprünglich vereinbarten Kaufpreis.

Elon Musk will die Übernahme des Online-Dienstes Twitter nun doch vollziehen. Das bestätigte der Tech-Milliardär am Dienstag in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. So könnte der Rechtsstreit um den Milliarden-Deal kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gerichtsprozess doch noch vermieden werden. Bereits am frühen Abend hatte es Gerüchte gegeben, dass Musk Twitter nun doch kaufen wolle.

Musk habe in einem Brief vorgeschlagen, den Deal zum ursprünglich vereinbarten Kaufpreis von 54,20 Dollar pro Aktie durchzuführen, erklärten seine Anwälte – und bestätigten damit einen Bericht des Finanzdienstes Bloomberg. Damit bahnt sich eine spektakuläre Wende im Konflikt um die rund 44 Milliarden Dollar teure Übernahme an.

Twitter bestätigte in einem knappen Statement, das Schreiben mit dem erneuerten Angebot Musks erhalten zu haben. Das Unternehmen beabsichtige, die Transaktion wie geplant zum Abschluss zu bringen.

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#46 Prozess offiziell verschoben: Twitter fürchtet von Elon Musk »weiteren Unfug und Verzögerungen«

Prozess offiziell verschoben: Twitter fürchtet von Elon Musk »weiteren Unfug und Verzögerungen« (2022-10-07)

Es ist ein Etappensieg für Elon Musk: Nach seiner Kehrtwende im Übernahmestreit mit Twitter hat die Richterin das Gerichtsverfahren offiziell ausgesetzt. Doch Unterlagen zeigen: Beide Seiten trauen sich keinen Meter über den Weg.

Elon Musk kommt im juristischen Streit mit Twitter vorerst um einen Prozess herum. Das Gerichtsverfahren zwischen dem Kurznachrichtendienst und dem Milliardär wurde von der zuständigen Richterin bis zum 28. Oktober ausgesetzt. Wenn der Tesla-Chef bis dahin die rund 44 Milliarden Dollar teure Übernahme von Twitter nicht abgeschlossen hat, müssen sich die Streitparteien aber auf einen Prozess im November einstellen.

Musk hatte die Aussetzung des Verfahrens beantragt und erklärt, die Banken arbeiteten gemeinschaftlich daran, die Finanzierung des Deals zu sichern. Zuvor hatte es aber ein monatelanges Hin und Her gegeben, bei dem sich Musk eigentlich von dem Geschäft zurückziehen wollte. Am Dienstag hatte er dann überraschend seine ursprüngliche Offerte für Twitter bestätigt.

Doch aus Unterlagen geht hervor, dass das Misstrauen auf der Seite von Twitter tief sitzt und der Onlinedienst keine Risiken mehr eingehen will.

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#47 Behauptung von Twitter: Gegen Musk sollen Ermittlungen laufen

Behauptung von Twitter: Gegen Musk sollen Ermittlungen laufen (2022-10-14)

Der Kurznachrichtendienst Twitter spielt in der Auseinandersetzung mit Elon Musk eine neue Karte aus. Es liefen Ermittlungen gegen den US-Milliardär, ließ das Unternehmen wissen. Details bleiben im Dunkeln.

Auch nach dem Einlenken von Elon Musk im Streit um die Übernahme von Twitter geht das Hauen und Stechen weiter. So gab das Social-Media-Unternehmen bekannt, dass Ermittlungen gegen den US-Milliardär laufen. Welche Behörde ermittelt, oder was genau Gegenstand der Ermittlungen ist, steht nicht in der Mitteilung.

Musks Anwalt Alex Spiro bezeichnete die Mitteilung als Falschmeldung: »Es sind die Führungskräfte von Twitter, gegen die auf Bundesebene ermittelt wird.« Mehr war zu dem Thema bislang nicht zu erfahren – weder von Musks Seite noch von Twitter.

Als mögliche Ermittlungsbehörde gegen Musk kommt die US-Börsenaufsicht SEC in Frage. Dann könnte es noch einmal um die Frage gehen, ob Musk durch sein Verhalten den Börsenkurs von Twitter gesetzeswidrig beeinflusst hat. Eine Stellungnahme hierzu gab die SEC bislang nicht ab.

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#48 Pläne nach Übernahme: Musk will offenbar 75 Prozent der Jobs bei Twitter streichen

Pläne nach Übernahme: Musk will offenbar 75 Prozent der Jobs bei Twitter streichen (2022-10-21)

Bei Twitter könnte ein Job-Kahlschlag drohen. Laut »Washington Post« plant Elon Musk nach einem Kauf der Plattform einen radikalen Stellenabbau – mehr als 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären betroffen.

Die Übernahmeschlacht um Twitter ist noch immer in vollem Gange. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, was zu erwarten wäre, wenn der Milliardendeal tatsächlich vollzogen wird. Nach der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk würde laut einer US-Zeitung ein Job-Kahlschlag in den kommenden Monaten drohen.

Die »Washington Post« berichtet am Donnerstag unter Berufung auf Dokumente und Interviews, dass Musk knapp 75 Prozent der rund 7500 Twitter-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter loswerden wolle.

Dies habe der Milliardär gegenüber künftigen Investoren geäußert. Musk will Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen. Mit dem Kauf erwirbt der reichste Mann der Welt eine der einflussreichsten Medienplattformen des Planeten.

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#49 Laut Medienberichten: Musk will Twitter-Deal bis Freitag abgeschlossen haben

Laut Medienberichten: Musk will Twitter-Deal bis Freitag abgeschlossen haben (2022-10-25)

Der reichste Mann der Welt steht offenbar kurz davor, Twitter zu übernehmen. Den mitfinanzierenden Banken soll Elon Musk laut einem Bericht nun einen Abschluss des Deals noch in dieser Woche versprochen haben.

Tesla-Chef Elon Musk plant laut Medienberichten, die Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter bis Freitag abzuschließen. Dies habe Musk in einer Videokonferenz mit Bankern erklärt, sagte eine mit dem Vorhaben vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte die Agentur Bloomberg darüber berichtet. Laut Bloomberg sollen die an der Finanzierung des Deals beteiligten Banken die endgültigen Vereinbarungen abgeschlossen haben und dabei sein, die erforderlichen Dokumente zu unterzeichnen.

Musk hatte im April angekündigt, er wolle Twitter für 44 Milliarden Dollar oder 54,20 Dollar pro Aktie übernehmen. Im Juli hatte er dann mit Verweis auf angebliche Falschaussagen Twitters zur Anzahl von Fake-Konten auf der Plattform erklärt, er werde den Kauf nicht vollziehen. Musk und Twitter hatten sich daraufhin gegenseitig verklagt.

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#50 Teslas-Boss macht es offiziell! Elon Musk hat Twitter gekauft!

Teslas-Boss macht es offiziell! Elon Musk hat Twitter gekauft! (2022-10-27)

Tesla-Boss Elon Musk (51) hat den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft. Das gab er am Donnerstagnachmittag auf der Plattform bekannt.

Dort veröffentlichte der Multimilliardär nach der monatelangen Hängepartie um die Übernahme einen Brief an die Werbe-Kunden des sozialen Netzwerks. Darin schrieb er: „Ich habe Twitter gekauft, weil es für die Zukunft der Zivilisation wichtig ist, einen gemeinsamen digitalen Platz zu haben, an dem ein breites Spektrum von Überzeugungen auf gesunde Weise diskutiert werden kann, ohne auf Gewalt zurückgreifen zu müssen.“

Er warnte: „Es besteht zurzeit die große Gefahr, dass sich soziale Netzwerke in rechte oder linke Echokammer aufteilen, die mehr Hass verursachen und unsere Gesellschaft spalten.“



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