Raumfahrt/Weltraumprojekte: Allgemein

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Deckard666
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#21 Pachtvertrag für 50 Jahre: Weltraumbahnhof in Schottland hat Betreiber

Pachtvertrag für 50 Jahre: Weltraumbahnhof in Schottland hat Betreiber (2022-11-02)

Schon in einem Jahr soll erstmals eine Rakete von Nordschottland aus ins All fliegen. Das Start-up Orbex will den "Sutherland Spaceport" errichten.

Das schottische Raketen-Startup Orbex wird den ersten Weltraumbahnhof in Großbritannien bauen und betreiben. Dafür habe man einen Unterpachtvertrag über 50 Jahre mit der zuständigen Wirtschaftsförderungsgesellschaft HIE abgeschlossen, die das Anwesen im Norden Schottlands selbst gepachtet hat. Orbex will auf dem 40.000 m² großen Gelände seinen "Heimatweltraumbahnhof" errichten und von dort bis zu 12 Raketen pro Jahr ins All schießen. Sie sollen Satelliten in niedrige Erdumlaufbahnen befördern. In den ersten drei Jahren erwartet Orbex private Investitionen in Höhe von rund 23 Millionen Euro, die erste Rakete soll bereits Ende 2023 abheben. Der für ein halbes Jahrhundert geltende Pachtvertrag umfasst demnach eine Option über eine Verlängerung um 25 Jahre.

Einen Teil vom Kuchen

Die Pläne für den Weltraumbahnhof in der schottischen Grafschaft Sutherland werden seit Jahren vorangetrieben. Er soll auf der Halbinsel A' Mhòine entstehen. Großbritannien erhofft sich von der Einrichtung einen Anteil am Markt für Satellitenstarts. Es wäre der erste Weltraumbahnhof in Europa. Bislang befinden sich die wichtigsten Weltraumbahnhöfe möglichst nahe am Äquator, damit dort startende Raketen den Schwung der Erddrehung möglichst optimal mitnehmen können.

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#22 Haustier auf Lichtpunkt-Jagd: Nasa schickt Katzenvideo aus den Tiefen des Alls

Haustier auf Lichtpunkt-Jagd: Nasa schickt Katzenvideo aus den Tiefen des Alls

2023-12-21

Für den Test eines Laser-Kommunikationssystems hat die US-Raumfahrtbehörde sich etwas Besonders überlegt: Eine Sonde schickte ein Katzenvideo zur Erde. Das ging schneller als mancher Datentransfer auf unserem Planeten.

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Haustiervideos sind Social-Media-Renner. Teils rufen Millionen Menschen die Videos auf. Doch gegen das, was die Katze eines Nasa-Mitarbeiters nun erreicht hat, erscheinen diese Erfolge klein. Ein Video des Tiers wurde vom All auf die Erde gesendet, über eine Entfernung von rund 31 Millionen Kilometern, das entspricht etwa 80 Mal der Entfernung zwischen Erde und Mond.

»Trotz der Entfernung konnte das Video schneller als die meisten Breitband-Internetverbindungen übertragen werden«, sagte Ryan Rogalin vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der Nasa laut einer Mitteilung . Nachdem sie das Video auf der Erde empfangen hätten, sei es über das Internet an das JPL in Südkalifornien gesendet worden. »Diese Verbindung war langsamer als das Signal aus dem Weltraum.«

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#23 Lander "Peregrine": US-Firma versucht erste private Landung auf dem Mond

Lander "Peregrine": US-Firma versucht erste private Landung auf dem Mond

2024-01-06

Wenn die Rakete „Vulcan Centaur“ am Montag in den USA abhebt, soll die erste private Landung auf dem Erdtrabanten glücken. An Bord ist auch eine Ladung, gegen die amerikanische Ureinwohner protestierten.

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Ein privates US-Unternehmen will am Montag den Grundstein für die erste kommerzielle Landung auf dem Mond legen. Eine Rakete vom neuen Typ „Vulcan Centaur“ des Herstellers ULA soll am Morgen (frühestens 8.18 Uhr MEZ) mit dem Lander „Peregrine“ an Bord vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral starten.

Die Kapsel des US-Unternehmens Astrobotic aus Pittsburgh soll schließlich am 23. Februar auf dem Erdtrabanten in einem Gebiet mit dem Namen Sinus Viscositatis (Bucht der Klebrigkeit) landen. Die US-Weltraumbehörde Nasa will mit mehreren Geräten auf der „Peregrine Mission 1“ ihre eigenen Expeditionen zum Begleiter der Erde vorbereiten. Auch Privatpersonen konnten sich Raum für den Transport von Material zum Mond in dem Lander kaufen, der 1,9 Meter hoch ist und einen Durchmesser von 2,5 Metern hat.

Die Nasa möchte bei der Mission in etwa 380.000 Kilometer Entfernung von der Erde die Mondexosphäre untersuchen sowie lokale Magnetfelder und die Strahlung. Zudem sollen thermische Eigenschaften und der Wasserstoffgehalt des Materials auf der Mondoberfläche (Regolith) erkundet werden. Geplant ist auch, fortschrittliche Solaranlagen bei dieser Mond-Kollaboration zwischen Nasa und einem Privat-Unternehmen zu testen.

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#24 »Paketlieferdienst« zum Mond: Mission »Peregrine« gestartet – auf dem Weg zur ersten privaten Mondlandung

»Paketlieferdienst« zum Mond: Mission »Peregrine« gestartet – auf dem Weg zur ersten privaten Mondlandung

2024-01-08

Das Zeitalter der privaten Raumfahrt hat längst begonnen, doch auf dem Mond konnten kommerzielle Unternehmen bislang nicht landen. Das soll sich mit »Peregrine« ändern. Bis zur Landung dauert es aber noch.

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Eine US-Mission mit dem Ziel einer ersten erfolgreichen kommerziellen Landung auf dem Mond ist zum Erdtrabanten aufgebrochen. Am Montagmorgen hob die Rakete vom Typ »Vulcan Centaur« des Herstellers ULA mit dem Lander »Peregrine« an Bord vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab. »Peregrine« hat wissenschaftliche Geräte und kommerzielle Fracht aus mehreren Ländern an Bord.

Die unbemannte Kapsel des US-Unternehmens Astrobotic aus Pittsburgh soll am 23. Februar in einem Gebiet mit dem Namen Sinus Viscositatis (Bucht der Klebrigkeit) landen. Es wäre die erste – wenn auch unbemannte – US-Mondlandung seit den Apollo-Missionen vor mehr als 50 Jahren.


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#25 Treibstoffverlust bei »Peregrine«: Private US-Mondlandemission kurz vor dem Scheitern

Treibstoffverlust bei »Peregrine«: Private US-Mondlandemission kurz vor dem Scheitern

2024-01-08

Der Start des amerikanischen Raumfahrzeugs lief nach Plan, dann meldeten die Fachleute in Cape Canaveral einen Fehler: Das Landemodul verliert Treibstoff. Nun könnte es schwierig werden mit der Mondlandung.

Erstmals seit mehr als 50 Jahren sollte wieder ein US-Raumfahrzeug auf dem Mond landen – doch die historische private Mondmission stand am Montag kurz vor dem Scheitern. Um 02.18 Uhr Ortszeit hob die neue Rakete Vulcan Centaur des Konzerns United Launch Alliance (ULA) mit dem Mondlandemodul Peregrine vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab. Dann traten jedoch technische Probleme auf, das Landemodul verlor Treibstoff.

48 Minuten nach dem Start hatte es im Missionskontrollzentrum zunächst noch Grund zum Jubeln gegeben: Das Landemodul des Unternehmens Astrobotic trennte sich ohne Probleme von der Trägerrakete. Die Fachleute stellten dann jedoch eine »Anomalie« fest. Diese habe die korrekte Ausrichtung der Kapsel auf die Sonne verhindert, sodass die Batterie an Bord nicht aufgeladen werden konnte.

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Utopia
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#26 Probleme nach Start: Kommerzielle US-Mondlandung gescheitert?

Probleme nach Start: Kommerzielle US-Mondlandung gescheitert?



Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten
09.01.2024 #USA #Raumfahrt #Mond

Eine US-Raumfahrtmission mit dem Ziel einer ersten erfolgreichen kommerziellen Landung auf dem Mond scheint zunächst gescheitert.

Hier zum Artikel: https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...

Kurz nach dem Start am Montag vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus habe es mehre Störungen gegeben, teilte das Unternehmen Astrobotic aus Pittsburgh mit.

Derzeit werde geprüft, welche alternativen Missionsprofile möglich wären.

Der unbemannte Lander „Peregrine“ sollte eigentlich Ende Februar auf dem Erdtrabanten landen und die erste — unbemannte — US-Mondlandung seit der Apollo-Mission vor über 50 Jahren perfekt machen.


MfG Utopia
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#27 Mission »Peregrine«: Treibstoffleck vereitelt erste kommerzielle Mondlandemission

Mission »Peregrine«: Treibstoffleck vereitelt erste kommerzielle Mondlandemission

2023-01-10

Der erste privat finanzierte Versuch einer Mondlandung ist gescheitert. Nun soll die Kapsel im Mond-Orbit Daten für einen nächsten Versuch sammeln. Die Nasa verschiebt derweil ihre eigenen Mondlandepläne auf 2025.

Eine kommerzielle US-Mondlandemission ist gescheitert. Kurz nach dem Start war Treibstoff ausgetreten, nun stellt sich heraus, dass aufgrund des Lecks eine sanfte Landung der Kapsel »Peregrine« unmöglich sein dürfte. »Derzeit ist unser Ziel, ›Peregrine‹ so nah wie möglich zur Mondbahn zu bringen, wie wir können, bevor sie die Fähigkeit verliert, sich zur Sonne zu orientieren und daraufhin die Batterien leergehen«, teilte das Unternehmen Astrobotic aus Pittsburgh mit.

Das Raumfahrzeug war am Montag mit dem ersten Flug der Rakete »Vulcan Centaur« vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet. Zehn Jahre lang hatte die United Launch Alliance (ULA), ein Gemeinschaftsunternehmen von Boeing und Lockheed Martin, an der Mission getüftelt. Die Kapsel sollte eigentlich Ende Februar auf dem Erdtrabanten in einem Gebiet mit dem Namen Sinus Viscositatis (Bucht der Klebrigkeit) landen und die erste – unbemannte – US-Mondlandung seit der Apollo-Mission vor über 50 Jahren perfekt machen.

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#28 Gescheiterte Mission: US-Mondlandemodul Peregrine wird vermutlich in Erdatmosphäre verglühen

Gescheiterte Mission: US-Mondlandemodul Peregrine wird vermutlich in Erdatmosphäre verglühen

2024-01-15

Eigentlich war geplant, dass Peregrine am 23. Februar auf dem Mond landet. Doch nach dem Start ereignete sich eine Explosion. Die Nasa hat für die Mission rund 91 Millionen Euro gezahlt.

Das Mondlandemodul Peregrine einer gescheiterten US-Privatmission bewegt sich zurück Richtung Erde und dürfte in der Erdatmosphäre verglühen. „Unsere jüngste Einschätzung zeigt jetzt, dass sich das Raumfahrzeug auf einer Route Richtung Erde befindet, wo es wahrscheinlich in der Erdatmosphäre verglühen wird“, erklärte das Betreiberunternehmen Astrobotic am Samstag im Kurzbotschaftendienst X, früher Twitter.

„Zur Erinnerung, eine sanfte Landung auf dem Mond ist nicht möglich“, fügte das in der Stadt Pittsburgh ansässige Unternehmen hinzu.

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#29 Gescheiterte Mondmission: Private US-Raumkapsel verglüht über dem Pazifik

Gescheiterte Mondmission: Private US-Raumkapsel verglüht über dem Pazifik

2024-01-20

Der Mondlander »Peregrine« ist beim Eintritt in die Erdatmosphäre in einem Feuerball aufgegangen. Für November plant das private Raumfahrtunternehmen Astrobotic den nächsten Versuch.

Die Mondmission der US-Firma Astrobotic ist in einem Feuerball über dem Südpazifik geendet. Die Mitarbeiter hätten den Kontakt zu dem Mondlander »Peregrine« verloren und seinen Standort nicht mehr bestimmen können, als das Flugobjekt bei einem kontrollierten Absturz wieder in die Erdatmosphäre eintrat, teilte das Unternehmen mit. Es habe vom US-Verteidigungsministerium die Bestätigung erhalten, dass das Raumfahrzeug zerstört sei.

Vor rund zehn Tagen war es Astrobotic misslungen, den Lander »Peregrine« erfolgreich loszuschicken. Der Start der US-Mission hatte noch geklappt, danach gab es Probleme mit dem Antriebssystem. Den Ingenieuren gelang zeitweise eine Stabilisierung der Kapsel, das Ziel einer Mondlandung musste aber aufgegeben werden. Es habe wohl ein Ventil nicht richtig funktioniert, sagte Astrobotic-Chef John Thornton am Freitag bei einer Pressekonferenz. Es wäre die erste private Landung auf dem Mond überhaupt geworden.

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#30 Nach tagelangem Stromausfall: Japanische Mondsonde erwacht zu neuem Leben

Nach tagelangem Stromausfall: Japanische Mondsonde erwacht zu neuem Leben

2024-01-29

Weil ihre Sonnenkollektoren falsch ausgerichtet waren, musste die japanische Mondsonde zwischenzeitlich abgeschaltet werden. nun hat sie wieder Strom – und sendet erste Bilder.

Die auf dem Mond gelandete japanische Sonde „SLIM“ ist nach tagelangem Stromausfall in Betrieb gegangen. Wie die japanische Raumfahrtbehörde JAXA am Montag bekanntgab, produzieren die Sonnenkollektoren jetzt offenbar Strom. „SLIM“ (Smart Lander for Investigating Moon) war am 20. Januar japanischer Zeit auf der Mondoberfläche gelandet. Allerdings lieferten die Sonnenkollektoren des nur 2,4 Meter hohen Geräts nach der Landung keinen Strom mehr, da sie nach Westen und damit von der Sonne weg ausgerichtet waren. Die Sonde lief zunächst über Batterie, bevor sie abgeschaltet wurde.

„Die Kommunikation mit SLIM wurde gestern Abend erfolgreich hergestellt, und der Betrieb wurde wieder aufgenommen!", teilte die JAXA auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Die Sonde erkunde inzwischen auch die Mondoberfläche und habe erfolgreich Fotos von Felsbrocken zur Erde gesendet, darunter von einem namens „Toypudel“, hieß es. Die JAXA ging davon aus, dass die Sonnenkollektoren trotz ihrer ungünstigen Ausrichtung Strom produzieren können, sobald das Sonnenlicht von der Westseite des Mondes her auf sie einfällt.

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