Klimawandel

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Deckard666
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#481 COP27 in Ägypten: Erster Erfolg bei Knackpunkten der Klimaverhandlungen

COP27 in Ägypten: Erster Erfolg bei Knackpunkten der Klimaverhandlungen (2022-11-06)

Zum Start des Weltklimagipfels wird gleich ein Erfolg verkündet. Finanzhilfen für ärmere Staaten sollen erstmals auf die Agenda – allerdings nicht zum Thema »Verantwortung oder Entschädigung«.

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Bei der Weltklimakonferenz in Scharm El-Scheich (COP27) ist am Eröffnungstag ein erster Erfolg bei einem der Knackpunkte der Verhandlungen verkündet worden. Das Konferenzplenum stimmte am Sonntag zu, bei dem Gipfel Finanzhilfen für ärmere Staaten für die Bewältigung bereits eintretender klimabedingter Schäden und Verluste erstmals als eigenen Punkt auf der Verhandlungsagenda zu verankern.

Der Präsident der COP27, der ägyptische Außenminister Sameh Schukri, dankte den mehr als 190 Teilnehmerstaaten für ihre »Flexibilität«. Der Beschluss des Konferenzplenums zeige »einen Sinn für Solidarität und Mitgefühl für das Leiden der Opfer klimabedingter Katastrophen«, sagte er.

Schukri sagte, dass Aktivisten und Vertreter der Zivilgesellschaft seit Jahren auf diese Entscheidung hingearbeitet hätten. Zugleich betonte er, es gehe bei dem Verhandlungspunkt allerdings nicht um »Verantwortung oder Entschädigung«.

Bei den Uno-Klimakonferenzen stehen der Kampf gegen die Ursachen des Klimawandels und Maßnahmen zur Anpassung an die Erderwärmung im Vordergrund. Dafür haben die Industriestaaten den Entwicklungsländern bereits regelmäßige Finanzhilfen zugesagt.

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#482 Vom Klimawandelaktivisten zum Massenmörder ist es nicht weit – Neil Oliver spricht Klartext

Vom Klimawandelaktivisten zum Massenmörder ist es nicht weit – Neil Oliver spricht Klartext (2022-11-07)

Kommen Sie sich eigentlich veralbert vor, wenn täglich in Systemmedien eine Phantasie in Erduntergang die nächste jagt und nun täglich aus Sharm el-Sheikh in Ägypten, dem Ort, an dem sich die UN-Klimakirche zur jährlichen Konklave getroffen hat, vermeintliche Horrormeldungen verbreitet werden, die der Klimagott den dort Versammelten unter der Trance gemeinsamer “Beratungen” eingeflüstert hat, damit sie uns warnen, vor dem drohenden Unheil, dem wieder einmal bevorstehenden Ende der Welt?

Veralbert deshalb, weil sich die UN-Hohepriester mit Sharm el-Sheikh einen Ort ausgesucht haben, der ohne fossile Brennstoffe, die dort zum Beispiel zur Kühlung unverzichtbar sind, nicht belebbar wäre. Veralbert, weil diejenigen, wohl rund 35.000 an der Zahl, die ab heute in “Beratungen” um ein Computermodell tanzen und “burn, burn” oder “flood, flood” oder “drought drought” intonieren, Tonnenweise CO2 in die Atmosphäre emittiert haben, um auf dem Luftweg nach Sharm el-Sheikh zu gelangen, jenem Ort, der an der Küste zum Roten Meer in der Wüste der Halbinsel Sinai gelegen und so hervorragend geeignet ist, um auf Kosten von Steuerzahlern Urlaub zu machen und sich jeden Tag dadurch selbst zu befriedigen, dass man eben diesen Steuerzahlern in den Allerwertesten tritt, ihnen ihr Leben maximal vermiest und verunmöglicht, um den Gott des Klimawandels zu befrieden?

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#483 Es geht nicht um Klimawandel, es geht um Geld, viel Geld, um mindestens 2,4 BILLIONEN Euro pro Jahr – Globale Umverteilu

Es geht nicht um Klimawandel, es geht um Geld, viel Geld, um mindestens 2,4 BILLIONEN Euro pro Jahr – Globale Umverteilung (2022-11-08)

Sind Sie bereit, für den globalen Süden zu bezahlen?
Ihr Steuergeld, das sie erwirtschaften, an den globalen Süden umverteilen zu lassen?
Nein?

Dachten wir uns.
Deshalb, weil sie nicht bereit sind, für andere zu arbeiten, macht man Ihnen ein schlechtes Gewissen, versucht es zumindest.
Sie, ein weißer Profiteur des Reichtums in westlichen Staaten, Sie leben seit Jahrzehnten auf Kosten des globalen Südens. Sie verpesten die Umwelt mit CO2, eigentlich ein Grundbaustein für das Leben auf diesem Planeten, aber für die Zwecke der globalen Umverteilermafia wird es eben einmal zum Umweltgift erklärt, mit dem SIE, SIE, ja SIE, die Umwelt vergiften und den Klimawandel nach z.B. Afrika bringen und dort herrscht dann Dürre. Weil Sie zur Arbeit mit dem Auto fahren müssen herrscht dort Dürre.
Erhebliche Dürre. Und Hunger.
Not. Hungersnot. Alles wegen IHNEN.
Schämen Sie sich und zahlen Sie Entschädigung!

Die Dürre gibt es wirklich, wie eigentlich regelmäßig in Afrika und das auch schon seit Jahrhunderten. Die erste für Kenya ausführlich beschriebene Dürre stammt z.B. aus dem Jahre 1898. Darüber müssen wir nicht streiten. Streiten müssen wir über die Behauptung, die Dürre sei eine Folge des Klimawandels, der Klimawandel, der menschengemachte Klimawandel sei alleinige Ursache davon, wie es derzeit wieder aus den Redaktionsstuben öffentlich-rechtlicher und sonstiger Systemmedien, tönt, Stuben, in denen entweder sehr eintönige, monotone, dumme Menschen ihr Dasein frissten oder Stuben, in denen eine Agenda abgearbeitet wird, für die Externe bezahlen.

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#484 Klima-Erfolg in Berlin: Die Hauptstadt bekommt den Volksentscheid

Klima-Erfolg in Berlin: Die Hauptstadt bekommt den Volksentscheid (2022-11-18)

Berlin könnte Klima-Vorreiter und Leuchtturm werden. Eine Initiative setzt sich dafür ein, die Hauptstadt in wenigen Jahren zu dekarbonisieren. Was steckt hinter dem errungenen Volksentscheid?

Nach den vielen ernüchternden klimapolitischen Entwicklungen auf deutscher und internationaler Ebene gab es am Dienstag einen echten Erfolg: Dem zivilgesellschaftlichen Bündnis "Berlin 2030 klimaneutral" ist es gelungen, 261.968 Unterschriften für den Volksentscheid zu sammeln – genug also, sodass im Februar demokratisch abgestimmt wird, ob Berlin auf den Pfad zu Klimaneutralität bis 2030 gesetzt wird!

Zunächst einmal möchte ich allen Aktivist:innen rund um das Bündnis, insbesondere von der zivilgesellschaftlichen Bewegung "Klimaneustart", danken für ihr unermüdliches Engagement, das diesen Erfolg erwirkt hat. Sie haben durch das Sammeln offengelegt, dass große Teile der Berliner Bevölkerung verstanden haben, dass die aktuelle Klimapolitik der Berliner Regierung weit davon entfernt ist, die Klimakrise aufzuhalten.

Bisher ist Klimaneutralität bis 2045 das Ziel – was viel zu spät ist! Das Erwirken eines Volksentscheides setzt ein bedeutsames Signal: Die Bevölkerung ist unzufrieden mit der Klimapolitik und geht demokratisch gegen die Fehlentscheidungen und die falschen Beschlüsse der Landesregierung an.

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#485 Temperaturausgleich der Erde – MIT bestätigt Selbstregulierung des Klimas

Temperaturausgleich der Erde – MIT bestätigt Selbstregulierung des Klimas (2022-11-24)

Welche selbstregulierenden Mechanismen das Leben auf der Erde über Jahrtausende hinweg möglich machen, ist schon lange Gegenstand der Forschung und Wissenschaft. Nun gibt es weitere Erkenntnisse, die einen Durchbruch im Verständnis über klimatische Veränderungen bedeuten.

Eine Studie von Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA bestätigt, dass unser Planet über einen selbstregulierenden Mechanismus zwecks Temperaturausgleich verfügt. Das sich seit Jahrmillionen verändernde Klima wird so in einem stabilen und auch bewohnbaren Bereich gehalten.
Die Frage, wie sich das Klima der Erde stabilisiert, sei wichtig für das Verständnis der Erdgeschichte, den langfristigen Folgen des Klimawandels und der Bewohnbarkeit des Planeten, erklärt Constantin Arnscheidt, Doktorand am MIT mit Schwerpunkt Erd-, Atmosphären- und Planetenkunde. Er ist einer der Autoren der veröffentlichten Studie.

Hintergrund

Das Klima der Erde ist einem stetigen Wandel unterworfen: Ein globaler Vulkanismus entwickelte sich zu einer Eiszeit und aufgrund einer extremen Verschiebung der Sonneneinstrahlung erwärmte sich unsere Hemisphäre. Und doch war Leben in den letzten 3,7 Milliarden Jahren – je nach Definition – auf unserem Planeten möglich.

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#486 Klima vs. Kapitalismus: Braucht die Weltrettung mehr als Sonne und Wind?

Klima vs. Kapitalismus: Braucht die Weltrettung mehr als Sonne und Wind? (2022-12-10)

Die Wirtschaft muss schrumpfen, der Kapitalismus enden, um den Klimakollaps zu verhindern. Grünes Wachstum ist eine Illusion, sagen einige Umweltschützer. Sind Energiewende und Green New Deal tatsächlich zum Scheitern verurteilt? (Teil 2)

Spätestens seit dem Club of Rome Bericht "Limits to Growth" gibt es eine Diskussion in Umweltbewegungen, ob eine wachsende Ökonomie überhaupt vereinbar ist mit den natürlichen Grenzen der Erde. Unstrittig ist, dass es langfristig auf einem endlichen Planeten kein endloses Wachstum geben kann. Schwieriger wird es bei konkreten Fragen im Hier und Jetzt.

Lässt sich zum Beispiel die Klimakrise lösen, auch wenn in den nächsten Jahren die Wirtschaftsleistung weiter zunimmt bzw. nicht abnimmt? Degrowth- beziehungsweise Postwachstumskritiker:innen sagen: Nein. Sie verweisen darauf, dass es bisher nur vereinzelte Fälle gibt, wo Wirtschaftswachstum und CO2-Emissionen absolut entkoppelt werden konnten – also die Treibhausgasmenge absolut sank bei steigendem Bruttoinlandsprodukt.

Das stimmt. Selbst bei den "Klimavorreitern" Deutschland oder Dänemark konnten über längere Zeiträume durchschnittlich nur zwei bis drei Prozent weniger Emissionen erzielt werden. Global hat es in den letzten Jahrzehnten keine absolute Entkopplung gegeben, auch nicht für die Gruppe der Industriestaaten.

Rezessionen – siehe die Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren, der Zusammenbruch der Sowjetunion, die Finanzkrise 2008/2009 oder die Coronakrise – scheinen historisch betrachtet der einzige Weg, um den Kohlendioxid-Ausstoß deutlich nach unten zu bringen.

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#487 Selbst kurzfristiges Überschreiten der Pariser Klimaziele hochriskant

Selbst kurzfristiges Überschreiten der Pariser Klimaziele hochriskant (2023-01-05)

Energie und Klima – kompakt: Eine neue Studie zeigt, warum das 1,5- bis Zwei-Grad-Limit auf jeden Fall eingehalten werden muss. Denn ein Überschreiten kann später nicht mehr kompensiert werden. Ein Hoffnungsschimmer kommt aus Brasilien.

Wir haben an dieser Stelle darüber berichtet, dass es in Deutschland im Jahresmittel bereits mehr als 1,5 Grad wärmer geworden ist. Nun steigen die Temperaturen in unterschiedlichen Weltregionen stärker als in anderen. Dennoch sind wir mit 1,2 Grad durchschnittlicher globaler Erwärmung bereits gefährlich nah am Limit von 1,5 Grad angelangt.

Wir haben auch darüber berichtet, dass die Pläne für den Kohleabbau im Rheinischen Revier auch mit einem vorgezogenen Ausstieg im Jahr 2030 nicht mit dem Emissionsbudget vereinbar ist, dass Deutschland noch bis zur 1,5-Grad-Grenze verbliebe. Leider werden nicht nur in Deutschland Emissionsbudgets überzogen, weshalb die globale Erwärmung in diesem Jahrhundert laut Climate Action Tracker auch 2,2 bis 3,4 Grad betragen könnte, gemessen an der derzeitigen Klimapolitik der Länder.

Regierungen und fossile Unternehmen scheinen noch immer dem Glauben anzuhängen, zunächst über das Ziel (das eigentlich ein Limit ist) hinausschießen zu können, um das Klimaproblem im Nachhinein irgendwie technisch lösen zu können.

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#488 Globale Erwärmung lässt sich bitten

Globale Erwärmung lässt sich bitten (2023-01-06)

Das ungewöhnlich milde Wetter zum Jahreswechsel in Mitteleuropa bestärkt so manchen hierzulande in der Auffassung, dass die CO2-bedingte globale Erwärmung in vollem Gang sei. Global – und nur darauf kommt es an – entwickeln sich die Temperaturen in eine andere Richtung. Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre, so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant. Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben). Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung. Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius. Aber es kommt noch besser: Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa, dass es erst einmal 15 bis 20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal „climate and atmospheric science“ Aufsehen erregten. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Johann Jungclaus vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, einer Abkühlung des Nord- Atlantiks und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen (so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).

Diese Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040. Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani. Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit – so Omrani –, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.

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Utopia
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#489 NASA: „ALLE Lügen!! Nordamerikas Schlimmste Katastrophe Steht Kurz Bevor!

NASA: „ALLE Lügen!! Nordamerikas Schlimmste Katastrophe Steht Kurz Bevor!



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#490 Gerhard Wisnewski: „Klima-Panikmache ist ideal, um Weltregierung zu errichten“

Bernhard Riegler hat mit Gerhard Wisnewski über das WEF und die aktuellen Pläne der Globalisten gesprochen, zu deren Verwirklichung auch der neureligiöse Klima-Schwindel dient. Der bekannte Enthüllungsjournalist und Bestsellerautor greift seit vielen Jahren brisante Sachverhalte auf und gilt aus ausgewiesener Kenner der globalen Hintergrundmächte, die eifrig daran arbeiten, die Welt nach ihren Vorstellungen umzubauen.



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