Wohnen

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#81 Mehr Geld und mehr Berechtigte: Kabinett beschließt Wohngeldreform

Mehr Geld und mehr Berechtigte: Kabinett beschließt Wohngeldreform (2022-09-28)

Bis zu 1,4 Millionen mehr Menschen können bald von finanziellen Hilfen profitieren, um ihre Miete zu bezahlen. Der Bundestag muss nun noch zustimmen, dann ist der Weg für das erhöhte Wohngeld frei.

Ab Januar sollen mehr Haushalte in Deutschland einen staatlichen Mietzuschuss bekommen. Das Wohngeld soll zudem um durchschnittlich 190 Euro im Monat aufgestockt werden. Entsprechende Pläne von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) beschloss am Mittwoch das Bundeskabinett. Als Nächstes ist der Bundestag am Zug.

Die Reform soll Haushalte mit wenig Einkommen angesichts der hohen Inflation entlasten. Im Schnitt sollen Wohngeld-Haushalte dann monatlich rund 370 Euro bekommen. Außerdem wird der Kreis der Berechtigten deutlich ausgeweitet: Zu den bisher 600 000 Haushalten sollen bis zu 1,4 Millionen weitere dazukommen. Wer profitieren kann, lesen Sie hier.

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#82 Nachhaltiges Bauen: Weltweit erstes Carbonhaus in Dresden entsteht

Nachhaltiges Bauen: Weltweit erstes Carbonhaus in Dresden entsteht (2022-09-28)

Das Bauen von Häusern soll irgendwann klimaneutral erfolgen. Carbonbeton könnte ein Baustein dafür sein, wie ein experimentelles Bauprojekt in Dresden zeigt.

Bild

Auf dem Gelände der TU Dresden steht das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton. Der "Cube" ist mit Ausnahme der Fenster-Stahl-Glaskonstruktion komplett aus Beton mit nichtmetallischer Bewehrung gebaut. "Das ist der Baustoff der Zukunft", sagt der Professor für Massivbau an der TU Dresden und Bauherr, Manfred Curbach. Zu dem Material wird seit 28 Jahren in Sachsens Landeshauptstadt geforscht.

"Wir haben schon an ungefähr 150 Bauwerken in acht Ländern Carbonbeton eingesetzt, zur Verstärkung oder als Fassade", sagt Curbach. Der "Cube" vereine als Anschauungsobjekt jetzt alles, "was wir können". Zu dem Material werde inzwischen auch andernorts geforscht, etwa in Italien, und es verbreite sich immer mehr. Aber: "Wir sind im Moment die einzigen, die tatsächlich so viel Know-how haben, dass wir ein Haus aus Carbonbeton bauen können."

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#83 „Und dafür habe ich mich durch Elster gequält?“ Statt 198 Euro künftig 2500 Euro Grundsteuer - für eine Obstwiese

„Und dafür habe ich mich durch Elster gequält?“ Statt 198 Euro künftig 2500 Euro Grundsteuer - für eine Obstwiese (2022-11-29)

Bayern hat Experten zufolge mit seinem Flächenmodell die Grundsteuer-Reform vorbildlich umgesetzt. Was aber, wenn statt 198 Euro künftig 2550 Euro fällig werden? Auf diesen Betrag kommt nämlich ein Grundstückseigentümer aus Niederbayern.

„Das Bayerische Grundsteuermodell ist ein Musterbeispiel für ein unbürokratisches Steuergesetz, einfach und transparent.“ Das sagt Albert Füracker. Er ist Finanzminister im Kabinett Söder und somit nicht ganz unparteiisch. „Das Bayerische Modell ist einfach und gut zu handhaben“, sagt aber auch Rudolf Stürzer. Er ist Rechtsanwalt und Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzerverein München und Umgebung. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Modell.“

Ähnlich äußert sich Klaus Grieshaber, ebenfalls Rechtsanwalt und Vizepräsident des Bund der Steuerzahler in Bayern. Er sieht den Freistaat in punkto Grundsteuer als Vorbild für Deutschland. Der renommierte Steuerexperte und Verfassungsrechtler Gregor Kirchhof von der Universität Augsburg betont : „Bayern hat ein einfaches Flächenmodell auf den Weg gebracht, bei dem die Flächen der Gebäude und Grundstücke maßgeblich sind.“

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#84 Berechnung zeigt: Massive Steuererhöhung für Erben von Ein- und Zweifamilienhäusern

Berechnung zeigt: Massive Steuererhöhung für Erben von Ein- und Zweifamilienhäusern (2022-12-01)

Auf Immobilienerben kommen höhere Erbschafts- und Schenkungssteuern von 30 bis 40 Prozent zu. Wer das Pech hat, durch die neuen Bewertungsregeln in eine höhere Steuerstufe zu rutschen, für den kann sich die Erbschafts- oder Schenkungssteuer im Extremfall sogar vervielfachen!

Schenkungsvertrag noch in diesem Jahr unterschreiben

Hans-Joachim Beck, Leiter der Steuerabteilung des Immobilienverbandes Deutschland IVD, empfiehlt: „Wer plant, sein Haus im Wege der vorweggenommenen Erbfolge auf die nächste Generation zu übertragen, sollte dies vorziehen und den Vertrag noch in diesem Jahr unterschreiben.“

Eile ist geboten, weil der Vertrag notariell beurkundet werden muss und die Notare zum Ende des Jahres nur noch wenige Termine frei haben werden. Es genügt, wenn dieses Jahr der notarielle Vertrag noch unterschrieben wird. Der Übergang des Eigentums kann im Jahr 2023 stattfinden.

Massive Steuererhöhung wegen Änderung der Anlage 25 zum Bewertungsgesetz

Die Anhebung der Erbschafts- und Schenkungsteuer verbirgt sich in einer Änderung der Anlage 25 zum Bewertungsgesetz durch das Jahressteuergesetzes 2022. Hier geht es um die sogenannten Wertzahlen: Eigentlich sollen Ein- und Zweifamilienhäuser nach dem Vergleichswertverfahren bewertet werden. Dabei werden andere Verkaufsfälle zugrunde gelegt.

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#85 Die Konsequenzen des EU Green Deal: Sollen wir so enteignet und um unser Heim gebracht werden?

Die Konsequenzen des EU Green Deal: Sollen wir so enteignet und um unser Heim gebracht werden? (2022-12-22)

“Du wirst nichts besitzen – und du wirst glücklich sein.” Diese Prophezeiung des WEF erscheint vielen Menschen noch überaus abstrakt, denn niemand lässt sich freiwillig sein Hab und Gut wegnehmen. Ein norwegischer Autor hat jüngst einen brisanten Aspekt des EU Green Deals aufs Korn genommen, um aufzuzeigen, auf welch perfide Weise Immobilienbesitzer in Zukunft enteignet werden dürften. Wer den Great Reset noch immer für eine Verschwörungstheorie hält, sollte sich mit den Plänen der Eurokraten befassen: Sie agieren stets voll auf Linie der Globalisten.

Bjørn Andreas Bull-Hansen ist ein populärer Autor, Blogger und YouTuber aus Norwegen. Als ein “moderner Wikinger” ist er seit Langem im Widerstand gegen Gesundheitsdiktatur und Great Reset aktiv. Vor zwei Wochen publizierte er ein vielbeachtetes Video mit dem Titel “How They Plan to Take Your House: The Agenda 2030 Wealth Transfer” (“Wie sie Ihnen Ihr Haus nehmen wollen: Die Agenda 2030 Vermögensumverteilung”). Darin warnt er vor den Folgen der EU-Richtlinien über die “Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden” – eine Reihe von Bestimmungen, die im Rahmen des klimafaschistischen Green Deal erlassen wurden.



Was Bull-Hansen erörtert, scheint dystopisch: Durch einen unbezahlbaren Sanierungszwang werden Menschen dazu gezwungen sein, ihre Häuser abzugeben. Die Stunde großer Unternehmen wird schlagen, die die Immobilien aufkaufen werden. Für Privatleute wird der Besitz eines Hauses so gut wie unleistbar. Das entspricht zweifelsfrei der grünen Agenda – doch hat Bull-Hansen recht?

Sanierungszwang für Wohngebäude ab 2030

Der Blick in die Richtlinien des EU Green Deal zeigt: Ja. Bis 2030 müssen demnach alle neuen Gebäude “emissionsfrei” sein – für öffentliche Gebäude gilt das bereits ab 2027. Damit schafft man eine beispiellose Regulierung des Bausektors und dürfte nachhaltig dafür sorgen, dass deutlich weniger Menschen sich den Bau eines neuen Hauses leisten können. Der Klimawahn der EU steht jeher nur für eines: Planwirtschaft. Dabei fehlt es schon jetzt massiv an Wohnraum.

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#86 WAHNSINN: Experten haben radikale Idee gegen Wohnungsnot

Forscher der Universität Regensburg haben einen radikalen Vorschlag gegen die Wohnungsnot gemacht. Dieser Vorschlag ist extrem unsozial und zeigt, wie stark sich unsere geistige «Elite» mittlerweile radikalisiert hat. Wenn dieser Vorschlag angenommen wird, dann gibt es in Deutschland Ramba Zamba!



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#87 Im Quartalsvergleich halbiert: Geschäft mit Immobilienkrediten bricht ein

Im Quartalsvergleich halbiert: Geschäft mit Immobilienkrediten bricht ein (2023-05-22)

Immobilienkredite sind deutlich teurer geworden – entsprechend drastisch geht die Zahl der Menschen zurück, die sich noch einen Kredit im Wohnungsbau leisten (können). Anders sieht es bei Gewerbeimmobilien aus.

Die gestiegenen Zinsen belasten die Nachfrage nach Wohnimmobilienkrediten schwer. Im ersten Quartal brach das Neugeschäft der Immobilienfinanzierer, die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossen sind, um 49,2 Prozent ein – auf jetzt 16,3 Milliarden Euro.

Vor einem Jahr hatte es mit gut 32 Milliarden Euro noch ein Rekordquartal gegeben, da viele Menschen in Erwartung steigender Zinsen noch schnell Wohnimmobilienkredite abschlossen. Gemessen am Schlussquartal 2022 verzeichnete der vdp ein Minus von 4,2 Prozent. Der Verband vertritt die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande, darunter Deutsche Bank, Commerzbank, Landesbanken und große Sparkassen.

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#88 Deutsche Wohnen & Co.: Kommission hält Enteignungen in Berlin für zulässig

Deutsche Wohnen & Co.: Kommission hält Enteignungen in Berlin für zulässig (2023-06-29)

Ergebnis wird von Linken bejubelt, Konzerne werden nervös. Was das Gutachten aussagt, wie Berliner Senat darauf reagieren möchte. Wieso zentrale Probleme ungelöst bleiben.

Das Recht auf Eigentum hat seine Grenzen – das könnten die großen Wohnungsgesellschaften in Berlin bald zu spüren bekommen. Sie zu enteignen und die Wohnungen in Gemeineigentum zu überführen, hält eine vom Berliner Senat eingesetzte Expertenkommission für möglich. Am Mittwoch legte sie ihren Abschlussbericht vor.

Ob Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dem Bericht folgen wird, ist noch offen. Der Senat werde sich den 152 Seiten starken Bericht genau anschauen, sagte er.

Aus seiner Skepsis gegenüber möglichen Enteignungen machte er keinen Hehl. Berlin benötige bezahlbare Mieten, sagte er laut Handelsblatt und kündigte einen stärkeren Mieterschutz an. "Was nicht passieren darf, dass wir den Neubaumotor abwürgen."

Koalitionsvertrag: Berliner Senat will dem Votum folgen

Der Bericht stellt fest, dass das Grundgesetz die Möglichkeit eines Vergesellschaftungsgesetzes zulässt und das Land Berlin die Kompetenz hat, ein solches Gesetz zu beschließen. Auch das Gebot der Verhältnismäßigkeit wird nach Ansicht der Mehrheit der Kommission nicht beeinträchtigt.

Im September 2021 hatten knapp 59 Prozent der Berliner Wähler in einem Volksentscheid dafür gestimmt, Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen zu enteignen. Daraufhin hatte der Berliner Senat die Expertenkommission eingesetzt. Im April 2022 nahm sie unter der Leitung der ehemaligen Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) ihre Arbeit auf.

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#90 Sanierung statt Neubau: Umwelthilfe fordert Genehmigungspflicht für Abrisse von Gebäuden

Sanierung statt Neubau: Umwelthilfe fordert Genehmigungspflicht für Abrisse von Gebäuden

2023-08-16

Viele Häuser dürfen ohne vorherige behördliche Prüfung abgerissen werden, für Klima und Ökologie ist das oft bedenklich. Die Deutsche Umwelthilfe sieht Reformbedarf.

Neubau ist oft billiger und schneller als Sanierung, bedeutet für Umwelt und Klima aber enorme zusätzliche Belastungen. Um die einzudämmen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nun ein Abrissmoratorium für Gebäude verlangt.

Das Moratorium solle so lange gelten, bis es eine Abrissgenehmigungspflicht samt Ökobilanzierung gebe, forderte die DUH am Mittwoch. Abrisse seien meist nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Laut eigener Hochrechnungen vermeide die Sanierung eines bestehenden Gebäudes ein Drittel der Emissionen eines Neubaus.

Auch der Flächenverbrauch könnte sinken

»So könnten jährlich in Deutschland 1,1 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden«, argumentierte die Umweltschutzorganisation. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) dürfe nicht zulassen, dass vermeidbare Abrisse jedes Jahr Millionen Tonnen CO₂ freisetzten und wertvolle Ressourcen vernichteten, sagte DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. »Angesichts der verfehlten Klimaziele im Gebäudesektor ist es geradezu fahrlässig, am willkürlichen Abrisswahn in Deutschland festzuhalten.«

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