Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) (1949.10.07 - 1990.10.03)

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Gwynfor
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#41 Re: Luxus in der DDR – Wie Träume im Osten wahr wurden | Doku (2022)

Deckard666 hat geschrieben: 27.01.2023 00:02
Luxus in der DDR


Oh jaa.ich weiss es noch. Als Wessi auf Klassenfahrt. GinTonic 55 Westpfenninge.


Gruss Gwyn
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#42 1989: Das letzte Weihnachten der DDR | Doku (2019)

1989: Das letzte Weihnachten der DDR | Doku (2019)

Format: 720p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 90 Min. // 2019



Das Weihnachtsfest 1989 ist ein ganz besonderes in der DDR. 6 Wochen zuvor ist die Mauer gefallen. Viele DDR-Bürger sind erstmals "rübergefahren", um Begrüßungsgeld abzuholen und einzukaufen. Viele Westdeutsche erkunden den Osten, erste Geschäftsleute und Geschäftemacher sind in der DDR unterwegs.
Für die Mangelwirtschaft gewohnten DDR-Bürger hat ein neues Zeitalter begonnen - mit neuen Chancen und Risiken. In der 90-minütigen Extra-Ausgabe des MDR Magazins "Umschau" beleuchten die Journalisten den Wandel der Konsum- und Lebenswelt im Osten am Beispiel des letzten Weihnachtsfestes der DDR. Was lag im Osten üblicherweise auf dem Gabentisch und was im Wendejahr 1989? Wie sahen die Weihnachtsmärkte damals aus und wie änderten sie sich? Musste es 1989 schon ein West-Weihnachtsbaum sein oder wurde die beim Konsum gekaufte Tanne wieder in Heimarbeit mit Extrazweigen versehen? Welche Folgen hatte die neue Freiheit für die Mitarbeiter des DDR-Handelsunternehmen wie HO und Konsum, Intershop und Delikat? Für welche Betriebe zeichneten sich schon schwierige Zeiten ab? In der Sendung berichten Zeitzeugen und Prominente wie sie Weihnachten 1989 gelebt, gefeiert und eingekauft haben.

Das MDR-Magazin "Umschau" setzt sich kritisch mit Veränderungen in der Lebenswirklichkeit der Menschen - vor allem in Ostdeutschland - auseinander. Im Fokus der Sendung stehen Themen u.a. aus den Bereichen Wirtschaft, Verbraucher und Soziales.


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#43 Alexander Schalck Golodkowski und die Pleite der DDR / Doku (2016)

Alexander Schalck Golodkowski und die Pleite der DDR / Doku (2016)

Format: 360p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 45 Min. // 2016



Bis heute scheiden sich an Alexander Schalck-Golodkowski die Geister: Für die einen ist er der Mann, der mit wirtschaftlichem Sachverstand die DDR retten wollte. Für die anderen bleibt er Honeckers "Devisenbeschaffer". Er erwirtschaftet für die DDR 28 Milliarden an Devisen, steht als Unterhändler bei westdeutschen Politikern hoch im Kurs und handelt mit CSU-Chef Franz-Josef Strauß zwei Milliardenkredite aus. Im Herbst 1989 ist der Staatssekretär im DDR-Außenhandelsministerium Alexander Schalck-Golodkowski sogar für einen Chefposten in der neuen DDR-Regierung im Gespräch. Doch dann machen Berichte über fragwürdige Geschäfte einiger Firmen des von ihm geleiteten Bereichs "Kommerzielle Koordinierung" - kurz KoKo - aus dem Hoffnungsträger einen Buhmann. Aus Angst um sein Leben setzt er sich in der Nacht zum 3. Dezember nach Westberlin ab. Der damals 57-jährige stellt sich den Justizbehörden, wandert freiwillig in Untersuchungshaft und kooperiert mit dem Bundesnachrichtendienst (BND).


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#44 Palast der Gespenster - Der letzte Jahrestag der DDR

Palast der Gespenster - Der letzte Jahrestag der DDR

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 90 Min. // 2023-04-05



Nach dem 7. Oktober 1989 wird nichts mehr so sein wie es war.

Die DDR begeht ihren 40. Geburtstag und soll auf Wunsch von Erich Honecker und seinem Politbüro triumphal gefeiert werden. Gäste aus aller Welt reisen an. Auch Gorbatschow – der große Reformer der UdSSR – ist unter ihnen. In Ost-Berlin entfaltet sich die Choreographie der Macht: Zehntausende FDJler inszenieren einen beeindruckenden Fackelzug. Eine Militärparade soll die Schlagkraft des Landes beweisen, doch tatsächlich steht die DDR kurz vor dem Kollaps. Die Bürger wollen Aufbruch und Freiheit. In Plauen kommt es am 7. Oktober zu einer ersten großen Massendemonstration gegen das Regime.

In Ost-Berlin eskaliert es. Der Palast der Republik – zentraler Ort des Staatsbanketts – wird zur gespenstischen Kulisse. Während sich die sozialistische Elite hochleben lässt, fordern die Menschen auf den Straßen Reformen. Kaum ist der Hoffnungsträger Gorbatschow abgereist, schlägt der Staat brutal zu. Friedlich demonstrierende Bürger werden zu Tausenden verhaftet. Doch die Revolution ist nicht mehr aufzuhalten.

Im Film erzählen Genossen und Mitarbeiter der Staatssicherheit, Polizisten, Journalisten, BürgerrechtlerInnen und BürgerInnen ihre Sicht auf dieses historisch bedeutsame Datum und ihre persönliche Geschichte.


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#45 Operation Fernsehen - Die Stasi und die Medien | 3 Episoden (2004)

Operation Fernsehen - Die Stasi und die Medien | 3 Episoden (2004)

Format: 480p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 131 Min. // 2004



Inoffizielle Mitarbeiter (IM) der Stasi und DDR-Sympathisanten im Westfernsehen, das Ausmaß der Bespitzelung der ARD-Korrespondenten in Ost-Berlin und die Rolle der Stasi im DDR-Rundfunk - das sind die drei Themen dieser Fernsehdokumentation aus dem Jahre 2004.


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#46 Der Wendesommer '89 | Doku

Der Wendesommer '89 | Doku

Format: 720p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 47 Min. // 2014



Ein Rückblick in die Ereignisse des Wendesommers 1989 von Torsten Preuß, Journalist und Autor


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#47 Mielke und die Mauer - Innenansichten der Staatssicherheit | Doku

Mielke und die Mauer - Innenansichten der Staatssicherheit | Doku

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 44 Min. // 2021



Film von Hans-Hermann Hertle, Daniel & Jürgen Ast

Die Mauer war Fundament und Bollwerk des MfS. Sie war für den Geheimdienst existenziell, aber ohne die Staatssicherheit war die Mauer wiederum nur hässlicher Beton.

Die Dokumentation "Mielke und die Mauer - Innenansichten der Staatssicherheit" erzählt die Geschichte einer symbiotischen Beziehung aus einer Innenperspektive, aus der Sicht der MfS-Mitarbeiter und ihrer Führung. Sie gewährt Einblicke in die Mentalitäten und Motivationen der DDR-Geheimdienstler. Wie gingen sie um mit dem wohl heikelsten Kapitel, den Mauertoten und der Vertuschung und Verschleierung dieser Mordfälle. Mit welchen aufwendigen Maßnahmen machte die Stasi Jagd auf Tunnelgräber oder wie "filterte" sie den Einreiseverkehr an den Grenzübergängen zur Gewinnung von inoffiziellen Mitarbeitern. Überall hatten Mielkes Spezialisten und oft auch er persönlich die Hände im Spiel.

Mielkes Macht wuchs durch die Perfektionierung des Grenzsystems. An der Mauer und im Hinterland. Flächendeckend gingen offizielle und inoffizielle Mitarbeiter des MfS jedem noch so kleinen Hinweis auf mögliche Fluchten nach.

Die Einmauerung der Bevölkerung schuf für Mielke und die Stasi immer neue Aufgaben- und Betätigungsfelder – und neue Feindbilder: den "Republikflüchtling", den "Grenzverletzer", den westlichen "Fluchthelfer, die "kriminellen Menschen-Händler-Banden", später den "Ausreisewilligen". Das eigene Volk im Visier, waren für Stasichef Erich Mielke diese "Unverbesserlichen" gefährliche "Eiterbeulen", die es mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu beobachten, "zurückzudrängen", "auszuschalten" und im Extremfall zu "vernichten" galt. Die Stasi machte sich bei der Sicherung des von der DDR-Propaganda bezeichneten "antifaschistischen Schutzwalls" unverzichtbar. Die Mauer wurde ihr Fundament, ihr Haupttätigkeitsfeld, ihr täglich Brot.

Verdankte die DDR der Mauer ihre Fortexistenz und Mielkes Imperium seine Blütezeit, so gingen mit dem Fall der Mauer auf einen Schlag beide sang- und klanglos unter. Ironie der Geschichte – ein MfS-Offizier öffnete am 9. November 1989 den Schlagbaum an der Bornholmer Straße und mit ihm die Berliner Mauer.

Die Gemeinschaftsproduktion von astfilm, rbb, WDR und Deutscher Welle, gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, entstand aus Anlass des 60. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer am 13. August 1961.


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#48 Honeckers unheimlicher Plan: Wie die DDR ihre Bürger wegsperren wollte

Honeckers unheimlicher Plan: Wie die DDR ihre Bürger wegsperren wollte

Format: 720p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 45 Min. // 2018



Es ist ein perfider Plan, der im Auftrag der DDR-Regierung 1967 initiiert und bis November 1989 perfektioniert und ständig aktualisiert wird. Ziel der Direktive ist es, einen Volksaufstand wie am 17. Juni 1953 schon im Keim zu ersticken. Der Plan soll deshalb im Falle von inneren Krisen in der DDR-Gesellschaft potenzielle Gegner des Staates sofort durch Verhaftung und Isolierung zum Schweigen bringen.

Dafür erfasst die Staatssicherheit mehr als 86.000 DDR-Bürger im sogenannten Vorbeugekomplex. Hier sammelt das MfS alle jene, die es als gefährlich betrachtet: Friedens- und Umweltaktivisten, Oppositionelle aus Kirchenkreisen, Künstler, Andersdenkende, Ausreiseantragsteller.

Aber dabei belässt es die Stasi nicht. Sie plant mit deutscher Gründlichkeit die Festnahmen und die Bereitstellung von Isolierungslagern für über 10.000 Menschen samt Bewachung und Versorgung. Es ist eine logistische Meisterleistung. Dass dieses Vorgehen gegen die Gesetze der DDR, gegen Menschenrechte und gegen die von der DDR unterschriebene Schlussakte von Helsinki verstößt, stört in der SED- und MfS-Führung niemand.

Anhand von aufgefundenen Stasi-Dokumenten sowie von Zeitzeugenberichten rekonstruiert der Film dieses gewaltige Planspiel von unfassbarem Ausmaß und erschreckender Präzision. Und er geht der entscheidenden Frage nach, warum dieser Plan in den heißen Tagen des Wendeherbstes 1989 nicht zur Anwendung kommt.


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#49 Aus Feind wird Freund. Als die NVA die Waffen streckte | Doku | 2010

Aus Feind wird Freund. Als die NVA die Waffen streckte | Doku | 2010

Format: 360p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 43 Min. // 2010



Am 3. Oktober 1990 wurde die Fahne eingeholt: Die Deutsche Demokratische Republik wurde aufgelöst, das militärische Kommando in den NVA-Kasernen übernahm die Bundeswehr. Ein gewaltiges Waffenarsenal wechselte den Besitzer: 2000 Kampfpanzer, 700 Flugzeuge, 1,3 Millionen Handwaffen und über drei Millionen Tonnen Munition wurden bei der NVA zuletzt gezählt. Die Bundeswehr übernahm am Ende davon gerade einmal 3,5 Prozent, das meiste davon wurde verkauft oder gleich verschrottet. Nur das von Russland gebaute Kampfflugzeug MIG 29 flog noch bis 2003 im Dienst der Bundeswehr.

Wurde aus Feind Freund? 35 Jahre lang hatten sich Nationale Volksarmee und Bundeswehr als Gegner gegenüber gestanden. Dann kam das Ende der DDR und damit das Ende der NVA. Von den ursprünglich einmal 170 000 NVA-Soldaten wurden nur etwa 11 000 in die Bundeswehr übernommen. Und die, die übernommen wurden, wurden ein bis zwei Dienstgrade heruntergestuft. Das sorgte für viel Frust. Die "blickpunkt"-Reportage begleitet drei Betroffene.

Jörg Hartwich verdient sein Geld heute als Bunkerführer in Frauenwald. Der ehemalige Stasibunker gehört zu einem Hotel, und Hartwich tritt dort in Uniform als NVA-Offizier auf. Zusammen mit seinem Verein "Ostdeutsche Militärgeschichte" lassen ehemalige NVA-Soldaten die DDR für Touristen wieder auferstehen. "Erlebte Geschichte" nennen sie ihre Bunkerübernachtungen. Der Film zeigt, wie sehr die ehemaligen Genossen an ihrer untergegangenen Armee festhalten und warum ihnen der Abschied von "der besten Kampftruppe der Welt" so schwer fällt.

Harald Wrona war Offizier der Bundeswehr, als diese die Anlagen der NVA inspizierte. Was er damals in den Kasernen zu sehen bekam, hat ihn geschockt - und beeindruckt. Aus beruflicher Pflichterfüllung wurde dann Leidenschaft: Harald Wrona lebt inzwischen im thüringischen Tambach-Dietharz und wurde dort sogar zum Bürgermeister gewählt.

Uwe Lenke begann seine militärische Karriere Anfang 1980 bei der NVA. Den Tag der Wende verbrachte er in einem Bunker in Brandenburg. Dort überwachten die Militärs den ostdeutschen Luftraum. Um Mitternacht zog er seine NVA-Uniform aus und die der Bundeswehr an. Bis heute dient er in der Armee. Bei ihm trifft es zu: Aus Feindschaft ist Freundschaft geworden und das ganz ohne Fragezeichen.


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#50 DDR-Gefängnis Bautzen 1 und Zeithain im Herbst 1989 | Doku | (1989)

DDR-Gefängnis Bautzen 1 und Zeithain im Herbst 1989 | Doku | (1989)

Format: 360p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 66 Min. // 1989



Originale Filmaufnahmen eines westdeutschen Kamerateams in den DDR-Gefängnissen Bautzen 1 und Zeithain.
Die Aufnahmen wurden im November / Dezember 1989, kurz nach dem Mauerfall gedreht.


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