Otto
13.10.2022
Die SCHARFSCHÜTZEN der KSK! - Soldat reagiert auf die Bundeswehr-Einsatz | Otto
Die SCHARFSCHÜTZEN der KSK! - Soldat reagiert auf die Bundeswehr-Einsatz | Otto
Im Sanitätsspezialzug des KSK dienen Soldatinnen und Soldaten, die einerseits Sanitäter und andererseits Kommandosoldaten sind. So ist dieser Spezialzug komplett folgefähig im KSK integriert und in der Lage, Schwerstverwundete notfallmedizinisch zu behandeln und
letztendlich Menschenleben zu retten. Hierzu gehört auch die Beherrschung der kompletten Rettungskette bis zum OP-Tisch.
Egal, ob eine Botschaft angegriffen oder ein Auto angesprengt wird, egal ob in der Wüste oder im Eis, der Sanitätsspezialzug ist da erfüllt den Auftrag.
Zivil-militärische Zusammenarbeit wird im Sanitätsspezialzug des KSK großgeschrieben. Die Kommandosoldatinnen und -Soldaten bilden einen Teil der Rettungskette ab und übergeben ihre Patientinnen und Patienten wann immer möglich an Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr oder an geeignete zivile Einrichtungen. So wird die Rettungskette komplettiert und eine Behandlung und Genesung zu jedem Zeitpunkt sichergestellt.
Es ist im Saarland wie überall: Ob früh, ob spät die Feuerwehr muss immer zum Wohle der Gemeinschaft parat stehen. Unsere Reporterin Celina Fries ist bei einer großen Übung der Wehren im Kreis Neunkirchen zu Gast und will wissen, warum die Feuerwehr für so viele ein wichtiger Teil des sozialen Lebens ist.
Die Ausbildung der Fernspäher zählt zu den härtesten der Bundeswehr. Die Einheit gilt als das Auge des Heeres. Auf sich allein gestellt und vergraben unter der Erde klären sie Ziele hinter den feindlichen Linien auf. Wir waren beim Auftakt zum wahrscheinlich schwersten Ausbildungsabschnitt auf dem Weg zum #Fernspäher dabei: 13 junge Soldaten werden vier Tage lang körperlich wie mental gezielt an ihre Grenzen gebracht.
Es wurden Personen mit verdächtigen Gegenständen gesehen, die in die Schule gingen.
Sie sind die Lebensretter der BG Unfallklinik Murnau, einem spezialisierten Krankenhaus für schwerstverletzte Patienten. Wir begleiten Notarzt Raphael Bender einen Tag lang in der Luft bei seinen Einsätzen - bis hinauf in die Alpen. Und wir sind an der Seite von Unfallchirurgin Julia Greipel in der Notaufnahme, wenn Menschen mit Knochenbrüchen und Schlaganfällen schnellstmöglich Hilfe brauchen.
Autoren: Erik Häußler / Robin Köhler
Aus der Kontrovers-Sendung vom 01.03.2023
Eine weitere Folge von den Luftrettern aus Ulm: Björn Hossfeld und Christian Fischer sind Notärzte und meistens fliegend unterwegs. "Christoph 22" heißt der hochmoderne ADAC Hubschrauber, in dem sie von Ulm aus starten.
Ihr Auftrag: Menschenleben retten. Manchmal sind es bis zu zehn Einsätze am Tag.
Wenn Rettungshubschrauber "Christoph 22" gerufen wird, geht es meist um Leben und Tod: schwere Verkehrsunfälle, Unfälle mit Kindern, Herzstillstand, Schlaganfall, Katastrophen.
Prof. Dr. Björn Hossfeld ist Leitender Notarzt und gleichzeitig Soldat.
Er gehört zum medizinischen Personal des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Sein Kollege Dr. Christian Fischer ebenso. "Christoph 22" und die Pilot:innen werden vom ADAC gestellt.
Die SWR Reportage begleitet Björn Hossfeld und Christian Fischer bei ihren Einsätzen im Gebiet Ulm, auf der Schwäbischen Alb und am Bodensee.
Diese Doku aus der SWR-Reihe "Mensch Leute" trägt den Originaltitel: Alarm für Christoph 22 - Notärzte im Rettungs-Heli, Ausstrahlungsdatum: 6.3.23. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
KSK Soldat im Interview: „Wir sind im Stehen eingeschlafen"