Klimaterroristen: Fridays For Future (Greta Thunberg, Luisa Neubauer)

Letzte Generation, Fridays for Future, Klimawandel
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#111 Ruft Luisa Neubauer zu Straßenschlachten auf?

Ruft Luisa Neubauer zu Straßenschlachten auf? (2022-11-02)

„Wenn die großen Fragen zur Klimakrise nicht im Parlament und Kabinett beantwortet werden, werden diese Fragen zunehmend auf den Straßen ausgetragen“, so die „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer. Es ist höchst unklug von ihr, den Konflikt auf die Straße zu verlagern, denn sie besitzt kein Monopol auf die Straße.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Geiselnahmen der „Letzten Generation“ im Straßenverkehr zur lebensgefährdenden Blockade von Einsatz- und Rettungswagen führen wird wie am Montag. Vielleicht kam es zu diesen Vorfällen auch schon früher, was aber nicht bekannt oder möglicherweise von Medien eifrig beschwiegen wurde. Nun aber lässt es sich nicht mehr unter den berühmten grünen Teppich kehren, unter dessen Hochglanzmotiven aus einer infantilisierten Kitschwelt es in Wahrheit grau und trist und unfrei aussieht. Sowohl die Grünen, als auch die den Grünen heftig zuneigenden Medien wie der RBB, den nur noch die Vielzahl seiner Skandale zusammenhält, haben versucht, ihre „Letzte Generation“ aus der einsetzenden Kritik zu hieven.

Der RBB framte, bis der Rahmen zu glühen begann, dass die Autofahrer zumindest eine Mitschuld trügen, weil sie keine Rettungsgasse gebildet hätten. Doch hatte der RBB es versäumt, sich mit den Grünen und ihrer „Letzten Generation“ abzustimmen, denn die behaupteten konträr, dass die Aktivisten vorgesorgt hätten, dass Rettungsgassen im Notfall entstünden. Hat die „Letzte Generation“ nun am Montag für Rettungsgassen gesorgt oder nicht? Wie will die „Letzte Generation“ denn sicherstellen, dass eine Rettungsgasse gebildet wird, wo sie doch angeklebt sind? Ein anderer Grüner versuchte, eine Rechnung aufzumachen, wie verschwindend gering der Anteil der Klebeaktionen am Hervorrufen von Staus ist. Nach der Logik müsste ein Brandstifter, auch Feuerteufel genannt, straffrei ausgehen, weil prozentual gesehen die gewollte Brandstiftung einen kleineren Anteil am Ausbruch von Bränden ausmacht.

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#112 Thunberg fordert Überwindung des „unterdrückerischen“ und „rassistischen“ Systems des Westens

Thunberg fordert Überwindung des „unterdrückerischen“ und „rassistischen“ Systems des Westens (2022-11-03)

Als Greta Thunberg in London ihr Buch vorstellt, nutzt sie die Gelegenheit, um zu einer „systemweiten Transformation“ aufzurufen. Die Klimakrise habe ihre Wurzeln in einem rassistischen, unterdrückerischen Extraktivismus. Das kapitalistische System des Westens müsse weichen.
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Die 19-jährige Greta Thunberg hat während ihres Besuchs in London bekannt gegeben, dass sie sich neben ihrem Engagement im Bereich des Klimaschutzes nun auch für den Kampf gegen das „unterdrückerische“ kapitalistische System des Westens einsetzten möchte. Zuerst hatte die britische Tageszeitung „The Telegraph“ darüber berichtet.

Die schwedische Aktivistin war nach London gereist, um ihr neues Buch „The Climate Book“ in der Londoner Royal Festival Hall vorzustellen. Dabei entschied sich Thunberg dazu, sich in ihrer Rede in politische Gewässer zu wagen. Sie rief zu einer „systemweiten Transformation“ auf und sagte, dass die derzeitige „Normalität“ der Welt – diktiert von den Machthabern – den Klimazusammenbruch verursacht habe.

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#113 Die Sozialrevolutionärin Greta Thunberg erklärt Schweden als Kolonialnation

Die Sozialrevolutionärin Greta Thunberg erklärt Schweden als Kolonialnation (2022-11-07)

Die Erfinderin des Schulstreiks will nicht mehr nur das Klima schützen, sondern nicht weniger als die ultimative Gerechtigkeit. Dass sich die Weltöffentlichkeit ausgerechnet von einer 19-jährigen Schulverweigererin belehren lässt, findet in einem lichten Moment in London sogar Greta Thunberg selbst lustig.

Nein, Greta Thunberg hat nicht wörtlich gesagt, dass sie „das ganze kapitalistische System“ umwerfen möchte, wie es aus einem Medienbericht herauszulesen war. Die Formulierung stammte von ihrer Interviewerin, der BBC-Moderatorin Samira Ahmed, die aber während des gesamten Gesprächs beim „Greta Thunberg: The Climate Event“ im Londoner „Southbank Centre“ so einvernehmlich mit ihr sprach, dass ihre Aussagen kaum noch voneinander zu trennen waren.

Thunberg twitterte zwei Tage später: „Die Klimaleugner und Verzögerer sind so verzweifelt und fühlen sich derart bedroht, dass sie einfach ihre eigenen Zitate aus puren Lügen und Fantasien erfinden.“ Man muss allerdings weder lügen, noch allzu viel Fantasie besitzen, um aus Thunberg Aussagen an diesem Abend vor einem begeistert klatschenden Publikum tatsächlich einen zumindest indirekten Aufruf zum Umwerfen nicht nur des kapitalistischen Systems herauszuhören. Da gab sie sich nämlich weniger als Schützerin der Natur, sondern eher als Sozialrevolutionärin.

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#114 Warum „Eliten“ wie Greta Thunberg den Kapitalismus hassen

Warum „Eliten“ wie Greta Thunberg den Kapitalismus hassen (2022-11-16)

Freie Märkte haben Millionen von Menschen aus der Armut geholt, Frauen befreit und die Umwelt geschützt. Warum sind dann so viele Progressive gegen sie?

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In den letzten drei Jahren hat Greta Thunberg gesagt, dass es ihr Lebensziel sei, die Welt vor dem Klimawandel zu retten. Aber vor kurzem sagte sie vor einem Publikum in London, dass Klimaaktivisten „das gesamte kapitalistische System“ stürzen müssen, das ihrer Meinung nach für „Imperialismus, Unterdrückung, Völkermord … rassistischen, unterdrückerischen Extraktionismus“ verantwortlich ist. In ihrer Rede wiederholte sie die Forderungen des Weltwirtschaftsforums nach einem „Great Reset“, weg von fossilen Brennstoffen und hin zu erneuerbaren Energien. Es gibt kein „Zurück zur Normalität“, sagte sie.

Doch ihre Behauptungen sind absurd. Das „gesamte kapitalistische System“ hat in den letzten 200 Jahren dafür gesorgt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen von 30 auf 70 Jahre gestiegen ist. Das „gesamte kapitalistische System“ produziert größere Nahrungsmittelüberschüsse als jedes andere System in der Geschichte der Menschheit. Und das „gesamte kapitalistische System“ hat dazu geführt, dass die Treibhausgasemissionen in den Industrieländern in den letzten 50 Jahren zurückgegangen sind.

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#115 Klimaschutz-Ikone: Der 20. Geburtstag – Greta Thunberg hat’s auch nicht leicht

Klimaschutz-Ikone: Der 20. Geburtstag – Greta Thunberg hat’s auch nicht leicht (2023-01-02)

Greta Thunberg wird an diesem Dienstag 20 Jahre alt. Ein schwieriges Alter für die Klimaschutz-Ikone. Ihre bewährten Strategien ziehen nicht mehr – sie muss nun erwachsen werden.

Der 20. Geburtstag ist schwierig für ehemalige weibliche Disney-Stars: Mädchen wie Selena Gomez oder Miley Cyrus wachsen aus ihren asexuellen Kinderrollen raus; wollen sie im Geschäft bleiben, müssen sie öffentlich zeigen, dass sie zur Frau geworden sind. Im Show-Business funktioniert das über Leder, nackte Haut und lasziv in die Kameras schauen.

Greta Thunberg ist im Klima-Business tätig. Das weist erstaunlich viele Parallelen zu Disney-Produkten auf: Die Produkte sind meist von einer unrealistischen Sauberkeit, die einem näheren Blick nicht Stand halten würde. Die Macher sind von Sendungsbewusstsein getrieben und halten sich strikt an das Gebot: Du sollst keine Meinung neben meiner ehren. Und das Unternehmen redet zwar viel von Werten – doch am Ende geht es um Geld. Viel Geld.

Wie viel Geld Greta Thunberg mit dem Klimaschutz umgesetzt hat, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Die Weltenretterin will zwar den Kapitalismus überwinden – aber keine Transparenz über ihre Konten herstellen. Nur manchmal drängt sich der Verdacht auf, dass beim Weltretten mehr Geld hängen bleibt als beim Schneeschippen oder Kellnern: Die Frankfurter Rundschau erzählt im April 2021 die Geschichte von der 18-Jährigen, die 100.000 Euro für eine gerechtere Verteilung von Impfstoffen gespendet habe.

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#116 Konflikt um Braunkohleabbau: Luisa Neubauer unterstützt Blockaden in Lützerath

Konflikt um Braunkohleabbau: Luisa Neubauer unterstützt Blockaden in Lützerath (2023-01-03)

Kommende Woche will die NRW-Landesregierung das besetzte Dorf Lützerath räumen lassen, damit RWE dort Braunkohle abbaggern kann. Die Klimaschützenden vor Ort wollen den Abbau blockieren – und erhalten prominente Unterstützung.

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Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat zum Widerstand gegen die Räumung von Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier aufgerufen. Das Dorf müsse »mit aller Kraft verteidigt werden«, schrieb Neubauer auf Twitter.

»Wer gesellschaftlichen Frieden und Klimaschutz will, der setzt sich politisch für ein Räumungsmoratorium von Lützerath ein – oder verteidigt mit uns zusammen das Dorf«, schrieb die Klimaaktivistin: »Jeder Tag zählt, es ist 2023 und wir haben kein weiteres Dorf mehr zu verlieren. Wir sehen uns in Lützerath.«



Die Polizei setzte am Dienstag ihre Vorbereitungen für die Mitte des Monats geplante Räumung fort. Flächen rund um das Dorf würden für die Logistik des Großeinsatzes erschlossen, sagte ein Polizeisprecher.

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#117 Freitags wird wieder gestreikt: Fridays for Future protestiert weltweit

Freitags wird wieder gestreikt: Fridays for Future protestiert weltweit (2023-03-03)

Den menschengemachten Klimawandel interessiert es nicht, ob gerade Krieg tobt oder Pandemien grassieren. fff geht mit Unterstützern erneut auf die Straße.

Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future ruft für diesen Freitag erneut zu Protesten im Kampf gegen die Erderhitzung auf. Angekündigt sind Demonstrationen und Kundgebungen auf allen Kontinenten. Allein in Deutschland sind 250 Aktionen geplant. Mit dabei ist die Gewerkschaft Verdi, die zu Warnstreiks im Nahverkehr in mehreren Bundesländern aufgerufen hat. Verdi und die Aktivisten fordern mehr Geld für den Ausbau von Bus und Bahn, damit der klimaschädliche Autoverkehr abnimmt.

Zweifel an Reduktionsstrategie der Bundesregierung

Die Aktivistin Luisa Neubauer sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, man wolle mit den Demos auch die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP unter Druck setzen. "Es heißt jetzt zu handeln, die Politik muss endlich in einen echten Krisenbewältigungsmodus schalten." Die Bundesregierung sei der Bevölkerung einen Plan schuldig, wie sie den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase in Deutschland bis 2030 "radikal herunterfahren" und Menschen vor der Klimakatastrophe schützen wolle.

Für Deutschland fordert Fridays for Future unter anderem einen Kohleausstieg bis 2030, 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung bis 2035 sowie das sofortige Ende der Subventionen für fossile Energieträger und einen Ausbaustopp für Autobahnen. Der aktuelle Streikaufruf beklagt, dass zurzeit in hohem Tempo Terminals zum Import von Flüssiggas hierzulande errichtet werden, während der Ausbau der erneuerbaren Energien immer noch stocke.

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#118 Nach Protesten: 600 Verfahren gegen Lützerath-Demonstranten

Nach Protesten: 600 Verfahren gegen Lützerath-Demonstranten (2023-03-22)

Acht Wochen nach der Räumung von Lützerath laufen 600 Verfahren gegen Demonstranten. In 150 Fällen geht es um tätliche Angriffe auf Polizisten.

Die Zahl der Ermittlungsverfahren rund um die Räumung des Ortes Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler ist rund acht Wochen danach stark angestiegen. Unter anderem durch die Auswertung von Videoaufnahmen laufen laut Polizei Aachen inzwischen mehr als 600 Verfahren, davon 150 wegen tätlicher Angriffe auf Polizeibeamte.

Unmittelbar nach Ende der Maßnahmen hatte die Zahl aller Anzeigen noch bei 441 gelegen. Außerdem werden laut Polizei inzwischen 21 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten geführt. Einigen war von Demonstranten Gewalt vorgeworfen worden.

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#119 Klimaaktivistin Luisa Neubauer: „Es braucht als Erstes ein Tempolimit“

Klimaaktivistin Luisa Neubauer: „Es braucht als Erstes ein Tempolimit“ (2023-04-20)

An diesem Freitag will Fridays for Future gegen die Verkehrspolitik der FDP demonstrieren. Im Interview erklärt Luisa Neubauer, warum sie findet, dass Verkehrsminister Wissing zurücktreten sollte.

Frau Neubauer, Deutschland hat in Summe die eigenen Klimaziele im vergangenen Jahr erreicht. Macht die Ampel eine bessere Klimapolitik, als weite Teile der Klimabewegung das zugeben?

Wir müssen doch den Anspruch an uns haben, genau hinzugucken, warum die Emissionen sich so entwickelt haben. Ja, kurzfristig wurden die vorgesehenen Emissionswerte erreicht, nachweislich wegen einer milden Wetterlage und Produktionseinbrüchen in der Industrie. Es ist, soweit ich weiß, derzeit kein Ziel der Regierung, auf das Wetter zu setzen oder darauf, dass die Industrie schrumpft. Zusätzlich erleben wir eine Art Klimablockade: In diversen Sektoren herrscht klimapolitische Arbeitsverweigerung, allen voran im Verkehr. Seit über einem Jahr weigert sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing, ein Sofortprogramm vorzulegen, das den Ansprüchen entspricht. Das muss eine Gesellschaft schockieren.

Olaf Scholz ist im Wahlkampf als Klimakanzler angetreten. Warum nehmen Sie sich statt der ganzen Regierung einen einzelnen Minister vor, sammeln sogar Unterschriften für dessen Rücktritt?

Aktuell ist er der einzige Minister im Kabinett, der sich demonstrativ nicht an die eigenen Gesetze hält. Das Klimaschutzgesetz sieht vor, dass es bei einer entsprechend schlechten Regierungsbilanz ein wirksames Sofortprogramm geben müsste. Wenn ein Minister sich nicht an die eigenen Gesetze hält, was ist das dann für ein Signal an die Gesellschaft? Wir haben kein einziges Jahr mehr an einen Minister zu verschwenden, der meint, über dem Gesetz zu stehen.

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#120 Nach Abitur: Greta Thunberg beendet Schulstreik

Nach Abitur: Greta Thunberg beendet Schulstreik (2023-06-09)

Die inzwischen 20 Jahre alte Aktivistin streikt an diesem Freitag das letzte Mal für das Klima. Sie hat ihren Schulabschluss gemacht. Nun will sie mit anderen Mitteln gegen die globale Erderwärmung kämpfen.

Die berühmteste Klimaaktivistin der Welt, Greta Thunberg, hat die Schule abgeschlossen. Am Freitag kündigte die 20-Jährige damit das Ende ihres jahrelangen Schulstreiks an. Auf Instagram schrieb sie: „Heute mache ich meinen Schulabschluss, was bedeutet, dass ich den Schulstreik fürs Klima nicht werde fortsetzen können.“ Trotzdem werde sie weiterhin freitags protestieren. „Wir haben keine andere Wahl“, schrieb sie. „Es gibt wahrscheinlich viele, die jetzt ihren Abschluss machen und sich fragen, was für eine Zukunft sie betreten, obwohl wir diese Krise nicht verursacht haben.“

Die Tochter einer Opernsängerin und eines Schauspielers hatte nach der neun Jahre dauernden schwedischen Grundschule zunächst ein Jahr Pause gemacht, um sich ganz dem Aktivismus widmen zu können. Im Sommer 2020 begann sie ein auf Nachhaltigkeit fokussiertes Gymnasium in Stockholm zu besuchen. Zu ihrem Abschluss postete Thunberg nun ein Bild von sich bei ihrem letzten Schulstreik mit der typischen Mütze skandinavischer Gymnasialabsolventen, dazu trug sie ein festliches weißes Rüschenkleid.

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