Infektionskrankheiten: COVID-19

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#601 Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert

Noch vier Wochen nach der Verabreichung einer mRNA-Spritze gegen Covid-19 kann das Blut mit mRNA-Vakzinsequenzen kontaminiert sein. Dies zeigt eine Studie zu Spenderblut. Dies widerspricht der bislang verbreiteten Behauptung, die mRNA löse sich rasch auf …

Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach sich die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und innerhalb kürzester Zeit auflösen würden.


blut.jpg

Eigentlich wollten die Wissenschaftler eine ganz andere Untersuchung in Bezug auf Hepatitis durchführen. Im Zuge dessen entschieden sich dazu, die Blutproben der gegen Covid-19 Geimpften auch auf mRNA-Sequenzen der Genspritzen zu untersuchen. Dabei stellten sie sicher, mit einer Ungeimpften-Gruppe eine Kontrollgruppe zu haben. Ebenso unterschieden sie zwischen Impfstoff-mRNA und viraler RNA von SARS-CoV-2. Zudem differenzierten sie auch zwischen den Genspritzen von Pfizer und Moderna, die unterschiedliche Nukleotide enthalten. Dabei stellten sie Folgendes fest:
Wir fanden überraschenderweise Fragmente der COVID-19-Impfstoff-mRNA bis zu 28 Tage nach der Impfung im Blut von chronischen HCV-Patienten, die mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren.
Und weiter:
… von den 108 Patientenproben wiesen 10 Proben (9,3 %) Teil- oder Vollsequenzen der Impfstoff-mRNA-Sequenz auf (Abb. 1), die ein bis 28 Tage nach der Impfung identifiziert wurden. Es bestand eine ~100%ige Identität zwischen den im Plasma gefundenen mRNA-Nukleotidsequenzen und der spezifischen mRNA des verabreichten Impfstoffs. Für die 10 Proben waren im Median 5,5 Millionen Rohdatenpaare verfügbar (siehe Tabelle S1). Breite und Tiefe der Abdeckung der Impfstoff-mRNA-Sequenzen reichten von Vollständigkeit bzw. >20 000 bis zu kurzen Fragmenten mit einer Abdeckungstiefe von 100 (Abb. 1). Keine der negativen oder HCV-positiven Kontrollen hatte SARS-CoV-2 übereinstimmende Reads.
mRNA-Spenderblut-1.jpg

Die Daten zeigen aber auch, dass man bei Blutspenden von mRNA-Geimpften vorsichtig sein sollte. Insbesondere dann, wenn das Blut Säuglingen verabreicht wird. Denn – so die Studie – rund zehn Prozent aller Blutspenden von Geimpften enthalten solche mRNA-Sequenzen. Es scheint, als ob umfangreichere Studien diesbezüglich notwendig sind, um die tatsächlichen Risiken abschätzen zu können.
https://report24.news/studie-geimpften- ... taminiert/
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Deckard666
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#602 Wo bleibt die Entschuldigung? Impfschäden und Freiheitsrechte: Medien bestätigen die Corona-Kritiker

Wo bleibt die Entschuldigung? Impfschäden und Freiheitsrechte: Medien bestätigen die Corona-Kritiker (2023-03-12)

In letzter Zeit berichten immer mehr Medien, dass die Corona-Politik der Bundesregierung falsch war und dass die Querdenker mit ihrer Kritik im Kern recht hatten. Aber eine Aufarbeitung oder auch nur eine Entschuldigung gibt es nicht.

Um zu verstehen, was die derzeitigen Medienberichte über hunderttausende Impfschäden und über das Eingeständis, dass die Corona-Maßnahmen „unsinnig, überzogen, rechtswidrig“ waren (Spiegel), bedeuten, müssen wir uns noch einmal an die leidige Corona-Zeit erinnern. Die von Politik und Medien bis heute diskreditierten und vom Verfassungsschutz beobachteten Querdenker haben von Beginn an nichts anderes gesagt, als das, was nun auch vereinzelt in den Medien gemeldet wird: Die Thesen der Querdenker waren erstens, dass Covid-19 keine gefährliche Seuche, sondern bestenfalls etwas gefährlicher als eine schwere Grippewelle war. Zweitens waren sie daher gegen die Lockdown-Politik und die brutalen Einschränkungen der Freiheitsrechte und drittens waren sie wegen der befürchteten Nebenwirkungen gegen die Impfungen, die aufgrund der G-Regeln indirekt zu Zwangsimpfungen gemacht wurden.

Alle Thesen der Querdenker haben sich bewahrheitet. Auch in Ländern wie Schweden oder vor allem Weißrussland (aber auch vielen anderen auf der Welt), die keine oder kaum Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Covid-19 war keine Killerseuche. Und das ist keine Überraschung, spätestens ab Spätsommer 2020 war das jedem klar, der sich die Zahlen zur Übersterblichkeit in den Ländern, in denen es keine Corona-Maßnahmen gab, angeschaut hat. Ich erinnere daran, dass ich zu den Vorsichtigen gehört habe und mich der Kritik an der Corona-Politik erst angeschlossen habe, als diese Zahlen vorlagen, wofür ich monatelang heftig kritisiert wurde. Aber spätestens ab Sommer 2020 war jedem, der sich die Übersterblichkeit in Schweden und anderen Ländern, die keine Corona-Maßnahmen eingeführt hatte, angeschaut hat, klar dass Covid-19 keine Killerseuche ist.

Daraus folgt, dass die Lockdown-Politik und auch die rigorosen Einschränkungen der Freiheitsrechte unbegründet waren. Wir kommen noch zu dem Spiegel-Artikel vom 10. März 2023, in dem wir erfahren können, „dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren.“

Danke für das Eingeständnis, aber das haben die bösen Querdenker schon 2020 gesagt. Dafür wurden sie jedoch medial geschlachtet, gesellschaftlich und teilweise sogar beruflich geächtet, ihre Demos wurden verboten und sie werden bis heute vom Verfassungsschutz überwacht.

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Zur Erinnerung: Ab 1.1.2024 tritt der Paragraph 24 - Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch - Soziale Entschädigung - (SGB XIV) in Kraft - der übrigens bereits am 12.12.2019 (!) wie durch ein Wunder der Vorsehung vorsorglich verabschiedet wurde. Er wird als weiterer Sargnagel der Deutschen Wirtschaft dienen, denn: Wenn hunderttausende Personen womöglich dauerhaft aus dem Arbeitsleben ausscheiden und nicht mehr zur Produktivität des Landes beitragen können UND vom Staat womöglich bis zu ihrem Lebensende versorgt werden müssen ... das wird teuer ... *sielacht


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#603 Florida: Gesundheitsbehörde veröffentlicht Warnhinweise zu Covid-Injektionen

Joseph Ladapo, Floridas „surgeon general“, also der oberste Arzt des Bundesstaates – vergleichbar mit der Funktion eines Gesundheitsministers, veröffentlichte im Oktober eine Warnung vor gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Präparate.

Er informierte konkret über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Nebenwirkungen und über lebensbedrohliche Zustände. Denn die diesbezüglichen Statistiken sind am Explodieren.




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#604 Covid-Impfung nicht mehr empfohlen: Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen

Wende in der Schweiz: Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Covid-Impfung ab sofort nicht mehr. Ärzte die weiterhin impfen, sind für mögliche Nebenwirkungen haftbar zu machen.

Die Schweiz hat ihre Empfehlung für die Covid-19-Impfung ab sofort zurückgenommen. “Grundsätzlich formulieren das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19”, heißt es in einer gemeinsamen Aussendung. Sogar die Empfehlung für Personen von Risikogruppen nimmt die BAG zurück.

Ärzte haften für Nebenwirkungen

Brisant ist auch eine weitere Information der Gesundheitsbehörden: Die Hersteller der Covid-19-Impfstoffe haben sich in ihren Verträgen mit der Eidgenossenschaft von jeder Verantwortung befreien lassen, berichtet “Die Weltwoche”. Und weiter: “Die Haftung liegt bei den Ärzten.” Die Bereitschaft, den Covid-Impfstoff zu verimpfen, dürfte damit wohl weiter sinken.


230407-covid-19-impfempfehlung1.jpg

26 Millionen Impfstoffe übrig

Durch ein Schreiben des Kantons St. Gallen wurden auch neue Informationen zu den Kosten bekannt: 26 Millionen Impfdosen lagern aktuell in der Schweiz. Die Impfung kostet laut dem Schreiben 60 Franken (61 Euro), die Bevölkerung muss allein für den Impfstoff 30 Franken (31 Euro) bezahlen. Nun drohen also 780 Millionen Franken einfach im Mistkübel zu landen.
https://exxpress.at/covid-impfung-nicht ... wirkungen/
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#605 Mindestens eine Dosis: Mehr als jeder zweite Mensch ist gegen Corona geimpft

Mindestens eine Dosis: Mehr als jeder zweite Mensch ist gegen Corona geimpft (2023-04-11)

Pieks gegen die Pandemie: Weltweit sind einem Statistik-Portal zufolge fast 5,6 Milliarden Menschen mindestens einmal gegen Corona geimpft. Hierzulande wurden bislang mehr als 192 Millionen Impfdosen gegen Corona verabreicht.

Lange wurde eine Impfung gegen das Coronavirus herbeigesehnt und als sie da war, wurde sie oft diskutiert. Dem Statistik-Portal Our World in Data zufolge entschieden sich etliche für die Impfung: Weltweit sind demnach fast 5,6 Milliarden Menschen mindestens einmal gegen Corona geimpft worden. Das ist mehr als die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung, die nach Uno-Berechnungen im November die 8-Milliarden-Marke überschritten hatte.

Am meisten Menschen haben in Asien mindestens eine Spritze bekommen, insgesamt wurden dort 3,67 Milliarden Personen geimpft. In Afrika erhielten dem Portal zufolge rund 515 Millionen Menschen mindestens eine Dosis, in Nordamerika 457 Millionen und in Südamerika rund 375 Millionen.

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#606 Achtung: Neue Corona-Variante Arcturus bedroht Deutschland

Diese Woche wurde die neue Corona-Variante „Arcturus“ entdeckt und sie hat das Potential unser Immunsystem zu unterwandern. Deswegen sprechen die ersten Forscher von der fünften Impfung.



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#607 Hunter Bidens dubiose Rolle bei Corona-Forschungen in Wuhan und Biolaboren in der Ukraine

Es ist einer der spektakulärsten Funde auf Hunter Bidens Laptop: Der Sohn des jetzigen US-Präsidenten hat sich um die Finanzierung der ominösen Corona-Forschungen im chinesischen Wuhan-Labor gekümmert. Ebenso hat er ab 2014 Forschungen in Biolaboren in der Ukraine initiiert – im Auftrag des Pentagon.

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Es klingt nach einem drittklassigen Hollywood-Film: Der Sohn des US-Präsidenten hat die Finanzierung von Corona-Forschungen eingefädelt – und zwar ausgerechnet am Virologie-Institut in Wuhan, also jenem Ort, in dem die Pandemie später ausgebrochen ist.

Über die Hintergründe spricht der wohl zurzeit gefürchtetste Whistleblower in den USA Jack Maxey auf eXXpressTV. Er ist seit Herbst 2020 im Besitz von Hunter Bidens Laptop und kennt seinen Inhalt daher besonders gut.

Metabiota wandte sich an Hunter Biden – nicht an Goldman Sachs und Co.

Grundlage für sämtliche Corona-Forschungen in Wuhan war eine Partnerschaft zwischen der US-Firma Metabiota und dem Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) – man findet die Studien im Internet. Entscheidend für das Zustandekommen dieser Partnerschaft war Hunter Biden, wie sein Notebook enthüllt. Er hat als Investmentbanker für Metabiota gearbeitet. Diese Firma wurde vom US-Geheimdienst gegründet, berichtet Jack Maxey auf eXXpressTV. Ihr Ziel ist die Erforschung neu auftauchender Seuchen.



Bemerkenswert ist: Metabiota wandte sich zwecks Beschaffung von Geldern ausgerechnet an Hunter Biden, der 2009 die Investmentfirma Rosemont Seneca Technology Partners gegründet hatte. Goldmann Sachs oder die Deutsche Bank wären eigentlich naheliegendere Ansprechpartner gewesen. Hunter Biden war in dem Geschäft viel unerfahrener. Aber er war halt zum damaligen Zeitpunkt der Sohn des Vizepräsidenten Joe Biden…

Der Kontakt nach Wuhan entsteht über die Ehefrau des CDC-Chefs

Wie der Deal zwischen CDC und Metabiota zustande kam, verrät ein Email auf Hunter Bidens Laptop: „Jetzt, da Sie mich zum Nachdenken gebracht haben, gibt es offensichtlich einige potenzielle Synergien zwischen der Arbeit von Xiaoyings Mann bei CDC und der Arbeit von Metabiota“, schreibt dort Hunter Bidens langjährige Geschäftspartnerin Eric Schwerin.

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Xiaoyings Mann ist der chinesische Virologe George Fu Gao und Generaldirektor von CDC. Wenig später begann die Partnerschaft.

Dafür, dass die USA Corona-Forschung ausgerechnet in China betrieben haben, hat Jack Maxey auf eXXpressTV eine einfache Erklärung: „Weil die Vereinigten Staaten solche Forschung an Viren (Gain-of-function-Forschung) aus offensichtlichen Gründen verboten haben. Viel westliche Wissenschaft ist nach China gewandert, weil es dort keine Kontrollen gibt. Die Chinesen erlauben Ihnen, jedes Frankenstein-Experiment durchzuführen.“

Finanzierung von Biolaboren in der Ukraine – im Auftrag des Pentagons

Nicht minder brisant: Hunter Bidens Aktivität für Metabiota führte ihn ausgerechnet in die Ukraine – was kurz nach Russlands völkerrechtswidriger Invasion für erheblichen Diskussionsstoff sorgte. Der Präsidenten-Sohn leitete 2014 ein Geschäft zwischen Metabiota und dem ukrainischen Öl- und Gasunternehmen Burisma in die Wege. „Fast das gesamte Vermögen von Burisma befindet sich auf der besetzten Krim“, sagt Maxey. Später sollte er im Vorstand von Burisma das fette Monatsgehalt von 82.000 Dollar erhalten.

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Hunter Biden kümmerte sich auch hier um die Beschaffung von Geldern. Dabei ging es um Biolabore in der Ukraine – im Auftrag des Pentagon. Das belegen seine Emails ebenso. Zunächst brachte der Sohn des damaligen Vizepräsidenten Metabiota und Beamte von Burisma zusammen, um ein „wissenschaftliches Projekt“ in der Ukraine voranzubringen, wie es in einem Email heißt. Metabiota arbeitete dabei mit Black & Veatch zusammen, einem US-Rüstungsunternehmen mit Verbindungen zu militärischen Geheimdiensten.

„Soweit ich weiß, war Metabiota ein Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums“

Dass es sich um ein Projekt des Verteidigungsministeriums handelte, geht aus einem E-Mail des Burisma-Geschäftsführers Vadym Pozharskyi an Hunter Biden hervor: „Soweit ich weiß, war Metabiota ein Unterauftragnehmer des Hauptauftragnehmers des DoD (US-Verteidigungsministerium) B&V [Black & Veatch]“, schreibt er darin.

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Noch im selben Jahr vergaben die USA 23,9 Millionen Dollar an Metabiota, davon 307.091 Dollar für „ukrainische Forschungsprojekte“.

Ein wissenschaftlicher oder ein politischer Auftrag?

Was ebenfalls auffällig ist: Die damalige Vizepräsidentin von Metabiota, Mary Guttieri, schrieb im April 2014, zwei Monate nach der russischen Annexion der Krim, an Hunter Biden, dass „wir unser Team, unsere Netzwerke und Konzepte einsetzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft zu erreichen“.

ukrainische-politik.jpg

Das findet der ehemalige hochrangige CIA-Offizier Sam Faddis merkwürdig: „Es wirft die Frage auf. Was ist der eigentliche Zweck dieses Vorhabens? Es ist sehr merkwürdig“, sagte er gegenüber der Daily Mail.
https://exxpress.at/hunter-bidens-dubio ... r-ukraine/
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#608 Die WHO erklärt den globalen Gesundheitsnotstand von Covid-19 für beendet

Die WHO erklärt den globalen Gesundheitsnotstand von Covid-19 für beendet (2023-05-05) (Übersetzt)
  • Die Weltgesundheitsorganisation hat den globalen Gesundheitsnotstand von Covid für beendet erklärt.
  • Die Pandemie befindet sich auf einem Abwärtstrend, wobei die Immunität der Bevölkerung durch Impfungen und Infektionen zunimmt, was zu weniger Todesfällen führt, sagte die WHO.
  • Die Vereinigten Staaten werden am Donnerstag ihren eigenen Covid-Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit beenden.
Die Ausbreitung von Covid-19 ist kein globaler Notfall mehr für die öffentliche Gesundheit, erklärte die Weltgesundheitsorganisation am Freitag.

„Seit mehr als einem Jahr befindet sich die Pandemie in einem Abwärtstrend, wobei die Immunität der Bevölkerung durch Impfungen und Infektionen zunimmt, die Sterblichkeit abnimmt und der Druck auf die Gesundheitssysteme nachlässt“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus auf einer Pressekonferenz in Genf .

„Dieser Trend hat es den meisten Ländern ermöglicht, zum Leben zurückzukehren, wie wir es vor Covid-19 kannten“, sagte Tedros. „Deshalb habe ich mit großer Hoffnung Covid-19 als globalen Gesundheitsnotstand für beendet erklärt.“

Fast 7 Millionen Menschen sind weltweit an dem Virus gestorben, seit die WHO am 30. Januar 2020 erstmals den Notstand ausgerufen hat, so die offiziellen Daten der UN-Organisation. Tedros sagte, die wahre Zahl der Todesopfer liege bei mindestens 20 Millionen.

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2025 geht's dann wie angekündigt mit der nächsten "Pandemie" weiter ... *sielacht


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#609 IMPFROULETTE: Einige Impfstoffchargen sind laut Analysten weitaus giftiger als andere

IMPFROULETTE: Einige Impfstoffchargen sind laut Analysten weitaus giftiger als andere (2023-05-16) (Google Translator)

Das Sicherheitsprofil von „Impfstoffen“ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) scheint weitgehend von der Charge abzuhängen, aus der eine bestimmte Injektion stammt. Einige Chargen sind außergewöhnlich giftig, wie eine neue Überprüfung ergab, während andere etwas weniger giftig sind.

Der in London ansässige Forscher Craig Paardekooper hat dies alles anhand von Daten herausgefunden, die er vom staatlichen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gesammelt hat. Er erfuhr, dass „eine von 200 Chargen des [Covid-Impfstoffs] hochgiftig ist“, während die überwiegende Mehrheit von ihnen zumindest auf kurze Sicht nicht so giftig ist.

„Tatsächlich erzeugen 70 Prozent der Chargen, die nur den Impfstoff enthalten, insgesamt einen Bericht über unerwünschte Nebenwirkungen“, schreibt Paardekooper und fügt hinzu, dass „80 Prozent der Chargen des Impfstoffs nur einen oder zwei Berichte über unerwünschte Reaktionen hervorbringen.“

Bei näherer Betrachtung stellte Paardekooper fest, dass bestimmte Anomaliechargen „tausendmal so viele Nebenwirkungen hervorriefen“. Diese Chargen unterscheiden sich von der überwiegenden Mehrheit der anderen Chargen dadurch, dass eine Charge 1.012 Nebenwirkungen verursachte, eine andere 1.394 Nebenwirkungen verursachte und eine andere 4.911 Nebenwirkungen verursachte.

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#610 Studienergebnisse zeigen, dass die meisten „Covid“-Todesfälle tatsächlich Todesfälle durch VENTILATOR-Infektionen waren

Studienergebnisse zeigen, dass die meisten „Covid“-Todesfälle tatsächlich Todesfälle durch VENTILATOR-Infektionen waren (2023-05-16) (Google Translator)

Es stellt sich heraus, dass das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) größtenteils nur eine weitere saisonale grippeähnliche Krankheit mit einer durchschnittlichen Sterblichkeitsrate gewesen wäre, wenn kranken Patienten keine Beatmungsgeräte aufgezwungen worden wären.

Wie eine neue Studie ergab, führte der Einsatz von Beatmungsgeräten während der „Pandemie“ dazu, dass viele Patienten eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung entwickelten, die direkt für einen großen Prozentsatz der Todesfälle verantwortlich war, die letztlich auf „Covid“ zurückgeführt wurden.

Es war nicht Covid, das all diese Menschen tötete, mit anderen Worten: Es waren die Beatmungsgeräte, die niemals die erste Wahl für eine „Behandlung“ hätten sein sollen, dies aber aus irgendeinem Grund der Fall waren.

„Unsere Studie unterstreicht die Bedeutung der Prävention, Suche und aggressiven Behandlung sekundärer bakterieller Lungenentzündungen bei kritisch kranken Patienten mit schwerer Lungenentzündung, einschließlich solchen mit COVID-19“, sagte Benjamin Singer, ein Pneumologe von der Northwestern University in Illinois, der die Studie mitgeleitet hat .

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