Konflikte: Israel

Antworten
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#121 Anschlag in Jerusalem: Netanyahu kündigt Gegenmaßnahmen an

Anschlag in Jerusalem: Netanyahu kündigt Gegenmaßnahmen an



tagesschau
28.01.2023

Israels Premierminister Netanyahu hat nach dem Anschlag nahe einer Synagoge in Jerusalem "sofortige Gegenmaßnahmen" angekündigt. Dafür solle noch am Samstagabend das Sicherheitskabinett zusammenkommen und über Konsequenzen beraten.

Bei dem Attentat hatte am Freitagabend ein Mann das Feuer auf Besucher:innen des Abendgebets eröffnet, als diese die Synagoge verließen. Sieben Menschen wurden bei dem Angriff getötet.

Bei dem mutmaßlichen Attentäter soll es sich um einen 21 Jahre alten Palästinenser handeln. Wie ARD-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler berichtet, soll der Täter ein Mitglied der militant-islamistischen Hamas sein. Der Tatverdächtige wurde auf der Flucht vom Anschlagsort von Sicherheitskräften erschossen.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#122 WUT UND TRAUER: Viele Tote bei Terroranschlag in Israel - Hamas bekennt sich | WELT Thema

WUT UND TRAUER: Viele Tote bei Terroranschlag in Israel - Hamas bekennt sich | WELT Thema



WELT Nachrichtensender
28.01.2023

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach der tödlichen Attacke eines Palästinensers auf Israelis in Ost-Jerusalem eine entschlossene Reaktion angekündigt. Es habe eine Sicherheitsbewertung gegeben, er habe sich für «sofortige Maßnahmen» entschieden, sagte er zu Reportern am Hauptquartier der Nationalpolizei. Er werde für Samstagabend sein Sicherheitskabinett einberufen, um weitere Schritte zu erörtern. Netanjahu lehnte es ab, die Pläne zu erläutern, sagte aber, Israel werde entschlossen und gelassen handeln. Die Öffentlichkeit rief er dazu auf, keine Selbstjustiz zu üben.

Die USA verurteilten den Angriff aufs Schärfste. Man sei schockiert und traurig über den Verlust von Menschenleben, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Sie unterstrich, dass sich die Attacke eines Palästinensers am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ereignete. Die USA böten der Regierung und der israelischen Bevölkerung ihre volle Unterstützung an, sagte sie.

Bekräftigt wurde dies später von US-Vertretern, die berichteten, dass Präsident Joe Biden mit Netanjahu telefoniert, ihm die genannte Unterstützung angeboten und von einer «Attacke gegen die zivilisierte Welt» gesprochen habe. Biden habe die eiserne Verpflichtung der USA mit Blick auf die Sicherheit Israels betont.

Ein 21-jähriger Palästinenser hatte am Freitag nach Angaben der israelischen Polizei in der Nähe einer Synagoge in Ost-Jerusalem das Feuer eröffnet und sieben Menschen getötet. Am 27. Januar wird weltweit der Opfer der Schoah gedacht. Der Tag markiert die Befreiung des ehemaligen deutschen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945.

Der Jerusalemer Polizeichef, Doron Turdscheman, sagte, der Schütze sei bei dem Versuch erschossen worden, zu fliehen. Er sprach von drei Verletzten.

Als Angreifer wurde ein 21-Jähriger aus Ost-Jerusalem identifiziert, der nach Angaben der Behörden offenbar allein handelte. Turdscheman versprach «aggressive und erhebliche» Anstrengungen, um jeden zu fassen, der ihn unterstützt habe. Die Polizei veröffentlichte auch ein Foto einer Pistole, die der Mann genutzt haben soll.

Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, unter den Toten sei eine 70-jährige Frau. Ein Jerusalemer Krankenhaus erklärte, ein 15-Jähriger erhole sich nach einer Operation. Es handelte sich nach Angaben des israelischen Außenministeriums um den tödlichsten Angriff auf Israelis seit 2008. Damals wurden in einem jüdischen Seminar acht Menschen mit Schüssen getötet.

An mehreren Orten im Gazastreifen versammelten sich Dutzende Palästinenser zu spontanen Demonstrationen und feierten den Angriff in Jerusalem. Einige verteilten Süßigkeiten an die Umstehenden. Ähnliche Feiern wurden auch aus der Stadt Ramallah im Westjordanland gemeldet.

Am Donnerstag waren bei einer Razzia des israelischen Militärs im Westjordanland neun Menschen getötet worden. Ein weiterer, 22-jähriger Palästinenser wurde später bei einem separaten Zwischenfall von israelischen Soldaten erschossen. Bei der Beerdigung von einigen der Todesopfer am Freitag kam es zu Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und palästinensischen Demonstranten.

Als Reaktion auf die jüngsten palästinensischen Todesopfer wurden israelischen Angaben zufolge mehrere Raketen aus dem Gazastreifen auf den Süden Israels abgefeuert, die vom «Iron Dome» genannten Raketenabwehrsystem abgefangen wurden oder in offenem Gelände niedergingen. Anschließend führte das israelische Militär Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen aus. Die Angriffe hätten Ausbildungsstätten der militanten Hamas gegolten, hieß es.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#123 Neuer Anschlag in Ost-Jerusalem - 13-jähriger Täter "neutralisiert"

Neuer Anschlag in Ost-Jerusalem - 13-jähriger Täter "neutralisiert"



euronews (deutsch)
28.01.2023

Der israelische Regierungchef Benjamin Netanjahu rief nach dem Attentat vor der Synagoge in Ost-Jerusalem zu Besonnenheit auf. In Gaza-Stadt strömten Menschen jubelnd auf die Straße, militante Palästinenser feuerten Salven in die Luft. Nur Stunden später ereigenete sich ein weiterer Anschlag.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#124 TRAUER UND WUT: So hart will Israel auf palästinensischen Terror reagieren | WELT News

TRAUER UND WUT: So hart will Israel auf palästinensischen Terror reagieren | WELT News



WELT Netzreporter
29.01.2023

Nach zwei Angriffen in Jerusalem kündigt der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine "starke" Antwort an. Die Reaktion werde stark, schnell und präzise ausfallen, sagte Netanjahu am Samstagabend vor einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts. "Wir streben keine Eskalation an, aber wir sind auf jedes Szenario vorbereitet." Später sagte er, das Sicherheitskabinett habe beschlossen, die Zahl der Waffengenehmigungen für Zivilisten mit Waffenschein zu erhöhen, um Angriffe auf der Straße abzuwehren.

Nach dem Anschlag mit sieben Toten in einer Synagoge in Jerusalem hatte nach Angaben der israelischen Polizei am Samstag ein weiterer Angreifer in der Stadt zwei Menschen durch Schüsse verletzt. Ein Polizeisprecher bezeichnete den Vorfall, der sich in einem Palästinenser-Viertel in Ost-Jerusalem ereignete, als "Terroranschlag". Ein 13 Jahre alter Junge aus der Gegend habe auf zwei Menschen geschossen und sei anschließend seinerseits von Passanten angeschossen und verletzt worden.

Vorausgegangen waren in der Nacht auf Freitag Raketenangriffe radikaler Palästinenser vom Gazastreifen aus auf Israel sowie anschließende israelische Luftangriffe. Auslöser der Gewalt war eine Razzia israelischer Einsatzkräfte in einem Flüchtlingslager in Dschenin. Dabei wurden am Donnerstag mindestens neun Palästinenser getötet, darunter bewaffnete Extremisten und mindestens zwei Zivilisten. So viele Todesopfer hatte es bei einem derartigen Einsatz seit Jahren nicht mehr gegeben. (Bericht von Maayan Lubell, geschrieben von Birgit Mittwollen und Bettina Cosima Larrarte.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#125 Israel "versiegelt" und zerstört Wohnhäuser - Brisanter Blinken-Besuch

Israel "versiegelt" und zerstört Wohnhäuser - Brisanter Blinken-Besuch



euronews (deutsch)
30.01.2023

Einen Monat ist die israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu jetzt im Amt. Und sie hat am Wochenende Entscheidungen gefällt, die bei US-Außenminister Antony Blinken auf wenig Gegenliebe stoßen dürften. Er wird heute zu Spitzengesprächen in Jerusalem erwartet und am Dienstag in Ramallah.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#126 ISRAEL: Blinken spricht Klartext mit Netanjahu? "Hat ihm gesagt, er soll es nicht übertreiben"

ISRAEL: Blinken spricht Klartext mit Netanjahu? "Hat ihm gesagt, er soll es nicht übertreiben"



WELT Nachrichtensender
31.01.2023

Inmitten großer Spannungen in Israel besucht US-Außenminister Antony Blinken das Land und trifft den Regierungschef Netanjahu. „Es gibt Indizien, dass es hinter den Kulissen hart zuging“, sagt der US-Journalist Erik Kirschbaum über das Treffen.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#127 Israel: Mutmaßlicher Terrorangriff in Jerusalem

Israel: Mutmaßlicher Terrorangriff in Jerusalem



tagesschau
10.02.2023

Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in Ostjerusalem sind mindestens zwei Menschen getötet und fünf weiterer verletzt worden. Ein Mann war mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Er wurde nach Angaben der Polizei „neutralisiert“.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#128 Israel: Krise wegen Justizreform verschärft sich – Erklärung von Netanyahu erwartet

Israel: Krise wegen Justizreform verschärft sich – Erklärung von Netanyahu erwartet



tagesschau
27.03.2023

Israels Präsident Izchak Herzog hat angesichts der massiven Proteste zum Stopp der umstrittenen Justizreform aufgerufen. "Um der Einheit des israelischen Volkes willen, um der Verantwortung willen, fordere ich Sie auf, die Gesetzgebung sofort einzustellen", sagte Herzog an Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sowie alle Koalitionsmitglieder gerichtet." Die Menschen sind von tiefer Angst ergriffen." Die Sicherheit, die Wirtschaft, die Gesellschaft - alles sei bedroht. "Die Augen des ganzen Volkes von Israel sind auf Sie gerichtet". Am Abend hatte Netanyahu seinen Verteidigungsminister und Parteikollegen Joav Galant entlassen. Dieser hatte die umstrittenen Pläne öffentlich kritisiert und die Regierung zum Dialog aufgerufen. Gegen die Reform, mit der der Einfluss des Höchsten Gerichts beschnitten und die Machtposition der Regierung zulasten der unabhängigen Justiz gestärkt werden soll, gibt es seit Monaten heftige Proteste. Für heute hat Netanyahu angekündigt sich erneut zu äußern, offenbar um einen Stop der Reformpläne zu verkünden, so Medienberichte.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#129 CHAOS IN ISRAEL: Massiver Druck auf Netanjahu - Streit über Justizreform eskaliert | WELT Analyse

CHAOS IN ISRAEL: Massiver Druck auf Netanjahu - Streit über Justizreform eskaliert | WELT Analyse



WELT Nachrichtensender
27.03.2023 JERUSALEM

Massenproteste, ein Generalstreik und die Armee in Alarmbereitschaft: In Israel hat sich die politische Krise nach der Entlassung des Verteidigungsministers Joav Galant wegen dessen Kritik an einer umstrittenen Justizreform dramatisch zugespitzt. Zehntausende Menschen strömten in der Nacht auf die Straße, um gegen die von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angeordnete Entlassung und die Reformpläne seiner rechts-religiösen Regierung zu protestieren. Am Montag setzte sich der Protest fort.

Der Dachverband der Gewerkschaften in Israel kündigte einen «historischen» Generalstreik an. Betroffen war auch der internationale Flughafen Ben-Gurion bei Tel Aviv. Es wird erwartet, dass Zehntausende Passagiere warten oder umbuchen müssen.

Präsident Izchak Herzog rief die Regierung zum Einlenken auf. «Um der Einheit des israelischen Volkes willen, um der Verantwortung willen, fordere ich Sie auf, die Gesetzgebung sofort einzustellen», sagte er am frühen Montagmorgen. Die Menschen seien in tiefer Angst.

Angesichts der brenzligen Lage hielt Netanjahu eine Dringlichkeitssitzung zum weiteren Vorgehen ab. Mit Koalitionspolitikern soll er über eine mögliche Aussetzung des Reformvorhabens beraten haben. Demnach plante Netanjahu noch am Montag eine Rede an die Nation. Die nach Medienberichten ursprünglich für 09.00 Uhr (MESZ) geplante Ansprache verzögerte sich am Vormittag. Hintergrund soll ein Streit innerhalb der Koalition sein. Demnach kündigten mehrere Minister an, zurücktreten zu wollen, sollte Netanjahu einen Stopp der Reform ankündigen.

Ungeachtet der Proteste hatte am Morgen ein Kernelement der umstrittenen Reform eine weitere Hürde genommen. Der Justizausschuss des Parlaments billigte den Gesetzestext, der die Zusammensetzung des Richterwahlausschusses ändern soll. Der Entwurf wurde zugleich zur finalen Lesung ans Plenum überwiesen. Die Gesetzesänderung würde der Regierung eine Mehrheit in dem Gremium und damit einen erheblichen Einfluss auf die Ernennung von Richtern verschaffen.

Netanjahu hatte Galant am Vorabend wegen dessen Aufrufs zum Stopp der Justizreform entlassen. Gegen die Reform, mit der der Einfluss des Höchsten Gerichts beschnitten und die Machtposition der Regierung zulasten der unabhängigen Justiz gestärkt werden soll, gibt es seit Monaten heftige Proteste. Der bisherige Verteidigungsminister hatte am Samstagabend die Regierung zum Dialog mit Kritikern aufgerufen. Er warnte, dass die nationale Sicherheit und insbesondere die Einsatzfähigkeit der Armee auf dem Spiel stehe. Seit Wochen ist von wachsendem Unmut im Militär die Rede, aus Protest gegen die Reform waren zahlreiche Reservisten nicht zum Dienst erschienen.

Die Regierung wirft dem Höchsten Gericht unbotmäßige Einmischung in politische Entscheidungen vor. Künftig soll das Parlament mit einfacher Mehrheit Entscheidungen des Höchsten Gerichts aufheben können. Der Ministerpräsident soll stärker vor einer Amtsenthebung geschützt werden. Kritiker sehen die Gewaltenteilung in Gefahr, manche warnen gar vor der schleichenden Einführung einer Diktatur.

Auf den Straßen bricht sich der Zorn vieler Menschen Bahn, die um die Demokratie in Israel fürchten. In Tel Aviv blockierten Demonstranten am Sonntagabend mit Israel-Fahnen die zentrale Straße nach Jerusalem und setzten Reifen in Brand. Die Polizei ging mit Reiterstaffeln und Wasserwerfern gegen die Menge vor, aus der Steine auf die Einsatzkräfte flogen. In Jerusalem durchbrachen wütende Menschen eine Straßensperre neben Netanjahus Wohnhaus, der Chef des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet begab sich noch in der Nacht dorthin.

Universitäten verkündeten aus Protest gegen die Entlassung Galants und die Reformpläne einen vorläufigen Unterrichtsstopp. Mehrere Bürgermeister traten in den Hungerstreik und forderten eine sofortige Eindämmung der nationalen Krise.

Die Oppositionspolitiker Jair Lapid und Benny Gantz forderten Netanjahus Parteikollegen in einer gemeinsamen Mitteilung auf, «sich nicht an der Zerstörung der nationalen Sicherheit zu beteiligen». Der Regierungschef habe «eine rote Linie überschritten».


#israel #justizreform #weltnachrichtensender


MfG Utopia
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1281
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#130 Netanjahu sagt: USA wollen Israels Regierung stürzen

In Israel gibt es massive Bürgerproteste gegen die Regierung, welche zu einer Revolution führen könnten. Der Sohn des Präsidenten Netanjahu sagt, dass die USA hinter dieses Protesten stecken und einen Putsch in Israel planen. Sie wollen Präsidenten Netanjahu stürzen. Das sind schwere Vorwürfe gegen die USA.



Antworten

Zurück zu „Konflikte“