Planet: Uranus

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Utopia
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#1 Planet: Uranus

Die NASA fand heraus, dass Uranus etwas Unerklärliches tut!



TheSimplySpace
23.10.2021

Durchschnittlich 2,9 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt dreht der mächtige Uranus seine Runden. Mit einem beeindruckenden Eigendurchmesser von 51.000 Kilometern übertrumpft der faszinierende Eisriese unseren blauen Heimatplaneten etwa um das Vierfache.
Letztlich avanciert der nach einem Gott aus der griechischen Götterwelt benannte Himmelskörper zum drittgrößten Planeten des Sonnensystems.
Allerdings sind es nicht nur die imposanten Ausmaße des Uranus, die den Riesenplaneten regelmäßig ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit rücken lassen. Vielmehr sind dafür die verblüffenden, mitunter rätselhaften Schauspiele verantwortlich, die sich immer wieder auf unserem entfernten galaktischen Nachbarn zutragen.
Und tatsächlich verorteten die renommierten Experten der NASA vor wenigen Monaten einige geheimnisvolle Phänomene auf dem Eisriesen, die sich nur schwierig in einen nachvollziehbaren Kontext einordnen lassen.
Was es mit dieser aufregenden Entdeckung im Detail auf sich hat, und welche einzigartigen Charakteristiken das siebte Mitglied des Planetensystems darüber hinaus ausmachen, verraten wir euch jetzt!

Nur für echte Weltraum-Fans!


MfG Utopia
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Deckard666
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#2 Womöglich kilometertiefe Ozeane: Spuren von Wasser auf Monden des Uranus entdeckt

Womöglich kilometertiefe Ozeane: Spuren von Wasser auf Monden des Uranus entdeckt (2023-05-05)

Die Uranus-Trabanten gelten eigentlich als absolut tiefgefroren, doch nun haben Astronomen Hinweise auf gigantische Wassermassen entdeckt. Eine mögliche Erklärung: Frostschutzmittel.

Ariel, Umbriel, Titania und Oberon sind nur vier der mindestens 27 Monde, die um den Uranus kreisen. Bisher hielt man sie für tiefgefroren bis in den Kern. Kein Wunder, Uranus ist mehr als 2800 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt, selbst an der Oberseite seiner Wolken liegt die Temperatur bei minus 214 Grad Celsius.

Doch nun haben Astronominnen und Astronomen Hinweise gefunden, dass es auf den Uranus-Monden doch flüssiges Wasser geben könnte – tief verborgen unter einem dicken Eispanzer, berichtet das Forschungsteam im Fachblatt »Journal of Geophysical Research« .

Aufnahmen aus den Achtzigern liefern Hinweise

Die Wissenschaftler hatten die Beschaffenheit der Monde neu untersucht, um herauszufinden, mit welchen Herausforderungen bei künftigen Operationen zu rechnen ist und welche Messgeräte am besten eingesetzt werden sollten. »Wir müssen neue Modelle für verschiedene Annahmen über den Ursprung der Monde entwickeln, um zukünftige Beobachtungen vorzubereiten«, sagt Studienautorin Julie Castillo-Rogez von der Nasa.

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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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Utopia
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#3 James Webb Teleskop - Fantastische Aufnahmen vom Uranus

James Webb Teleskop - Fantastische Aufnahmen vom Uranus



LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
26.12.2023

Das James Webb Teleskop hat eine fantastische Aufnahme des Uranus gemacht. In ihr sehen wir nicht nur die Monde des Planeten, sondern auch das beeindruckende Ringsystem.

Quelle:
https://webbtelescope.org/news/first-...


MfG Utopia
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Deckard666
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#4 Drei unbekannte Trabanten: Wissenschaftler entdecken neue winzige Monde im All

Drei unbekannte Trabanten: Wissenschaftler entdecken neue winzige Monde im All

2024-02-23

Neptun und Uranus haben mehr Monde als bisher bekannt. Astronomen entdeckten drei neue winzige Monde, die die beiden Planeten umkreisen. Zwei von ihnen stellten Rekorde auf.

Astronomen haben drei bisher unbekannte Monde in unserem Sonnensystem entdeckt. Zwei weitere Monde, die Neptun umkreisen und einen, der Uranus umkreist. Die weit entfernten winzigen Monde wurden mit leistungsstarken Teleskopen, die auf Hawaii und in Chile stehen, entdeckt und am Freitag vom Minor Planet Center der International Astronomical Union bekannt gegeben.

Nach der neuesten Zählung hat Neptun 16 bekannte Monde und Uranus 28. Einer der neuen Monde des Neptun hat die bisher längste bekannte Umlaufbahn. Der kleine äußere Mond benötigt etwa 27 Jahre für eine Runde um Neptun, den riesigen Eisplaneten, der am weitesten von der Sonne entfernt ist, sagte der Astronom Scott Sheppard. Der Wissenschaftler vom Carnegie Institution for Science in Washington war an der Entdeckung beteiligt.

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