Soziale Medien: X (Twitter)

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BAD ELON: Die neue Twitter-CEO ist eine Globalistin für Impfvorschriften und Lockdown-Befürworter – sie wird NIEMALS die freie Meinungsäußerung unterstützen (2023-05-15) (Google Translator)

Seit dem ersten Tag der „Pandemie“ drängte die neue CEO von Twitter, die frühere Marketingleiterin von NBCUniversal, Linda Yaccarino, auf Lockdowns und später auf „Impfstoffe“, um den medizinischen Faschismus voll und ganz zu unterstützen.

Yaccarino, der gerade von der Elektrofahrzeug-Ikone Elon Musk für die oberste Position bei Twitter berufen wurde, fungierte auch als Vorsitzende der Taskforce zur Zukunft der Arbeit des Weltwirtschaftsforums (WEF). Sie ist seit langem eine große Pharma-Enthusiastin, die ganz offensichtlich Freiheit hasst, sei es in medizinischer oder sprachlicher Hinsicht.

„Wir sind hier, um über das Maskieren oder Einpacken zu sprechen“, sagte Yaccarino in einem Werbevideo an ihre Anhänger, in dem sie den Studenten der Penn State die Einführung von Mundschutzmasken wegen des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) und andere Tyrannei aufdrängt .

„Bislang geht es uns gut – halten Sie einfach Abstand, waschen Sie sich häufig die Hände, lassen Sie sich häufig testen und tragen Sie Ihre Maske. Das wird uns den normalen Tagen immer näher bringen. Wir sind belastbar. Wir sind hart. Machen Sie weiter so, und bevor Sie es merken, sind wir wieder im Beaver Stadium.“

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Elon Musk kündigt neue tägliche Twitter-Einschränkungen an, da Tausende von Benutzern Probleme beim Zugriff auf die Website melden (2023-07-01) (Google Translator)

Musk sagte, dass verifizierte Konten auf das Lesen von 6.000 Beiträgen pro Tag beschränkt sind. Bei nicht verifizierten Konten sinkt die Zahl drastisch auf 600 Beiträge pro Tag.

Elon Musk begrenzt die tägliche Anzahl von Tweets, die Benutzer lesen können, gab der CEO von Tesla und SpaceX am Samstag bekannt, als Tausende von Benutzern Probleme beim Zugriff auf die Social-Media-Site meldeten.

In einem Tweet am Samstagnachmittag sagte Musk, dass verifizierte Konten auf das Lesen von 6.000 Beiträgen pro Tag beschränkt seien. Bei nicht verifizierten Konten sinkt die Zahl drastisch auf 600 Beiträge pro Tag. Neue, nicht verifizierte Benutzer können nur auf 300 Beiträge pro Tag zugreifen.



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[url=https://www.nbcnews.com/news/us-news/thousands-users-report-problems-accessing-twitter-met-rate-limit-excee-rcna92188]Artikel im englischen Original

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Elon Musk: Werbeeinnahmen bei Twitter um 50 Prozent eingebrochen (2023-07-15)

Elon Musk teilt auf seinem Kurznachrichtendienst schwächelnde Geschäftszahlen mit. Offenbar reichen die bisherigen Maßnahmen des Milliardärs zur Kostensenkung nicht aus.

Beim Kurznachrichtendienst Twitter laufen die Geschäfte schlechter als gedacht. Firmen-Inhaber Elon Musk schrieb am Samstag auf Twitter, der Mittelzufluss (Cash Flow) sei aufgrund eines Rückgangs der Werbeeinnahmen um fast 50 Prozent und einer hohen Schuldenlast weiterhin negativ. Im März hatte Musk noch erklärt, es erwarte, dass Twitter bis Juni einen positiven Cash Flow erreichen könne.

Die Nachricht von Musk ist das jüngste Anzeichen dafür, dass die aggressiven Kostensenkungen, die der Milliardär seit der Übernahme von Twitter im Herbst 2022 auf den Weg gebracht hat, nicht ausreichen, um die Geschäftszahlen auf das gewünschte Niveau zu bringen. Zudem scheinen sich die Werbeeinnahmen nicht so schnell zu erholt haben wie von Musk noch im April dargestellt. Damals hatte er in einem Interview mit der BBC gesagt, die meisten Werbekunden seien auf die Website zurückgekehrt. Twitter war vorgeworfen worden, Inhalte auf seiner Seite zu wenig zu moderieren. Deshalb hatten sich viele Werbekunden abgewandt, weil sie nicht wollten, dass ihre Anzeigen neben unangemessenen Inhalten erschienen.

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Aus Twitter wird X – und was Elon Musk noch vorhat (2023-07-24)

Der Multimilliardär macht Ernst mit der Ankündigung, Twitter zu verwandeln. Es ist ein symbolträchtiger und radikaler Schritt.



Elon Musks Neuerungen für Twitter kommen oft sehr abrupt, und bisweilen laden seine Ankündigungen zu Zweifeln ein, ob er es wirklich ernst damit meint. So war es, als er am Wochenende verlauten ließ, sich von Twitter als Marke zu verabschieden und die Onlineplattform, die ihm seit vergangenem Herbst gehört, fortan unter dem Namen „X“ auftreten zu lassen.

Aber er scheint dies nun wirklich in die Tat umzusetzen. Am Montag wurde auf der Internetseite das bisherige Logo des Twitter-Vogels mit einem X ersetzt, in der Nacht zuvor wurde die Twitter-Zen­trale in San Francisco mit dem neuen X-Logo angestrahlt. Und nicht nur Musk, sondern auch Linda Yaccarino, die seit einigen Wochen das Amt der Vorstandsvorsitzenden der Plattform hat, äußerte sich zu der Veränderung. „X ist hier“, schrieb sie am Montag auf der Plattform zu einem Bild des neuen Logos.

Musk macht damit einen symbolträchtigen und radikalen Schnitt für die 2006 gegründete Plattform. Twitters Name und Logo haben in der Onlinewelt eine gewaltige Präsenz. Die Marke ist auch in vielfacher Weise in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeflossen. Einträge auf der Plattform sind als „Tweets“ bekannt, ihr Verfassen und Senden wird „twittern“ genannt. Viele Internetnutzer warfen die Frage auf, was die Umbenennung für diese Begriffe bedeuten wird. Musk sagte, Tweets würden jetzt „X’s“ heißen, er änderte auch sein eigenes Profilbild, statt seines Konterfeis ist hier jetzt das neue Logo zu sehen. Auf der Plattform wurde „#GoodByeTwitter“ zu einem Trendbegriff.

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Elon Musks Twitter-Rebranding: X baut Logo auf dem Dach von Firmenzentrale nach Beschwerden wieder ab (2023-08-01)

Ein Satz mit X, das war wohl nix: Nach wenigen Tagen ist das neue Logo auf der Firmenzentrale des ehemals Twitter genannten Kurznachrichtendienstes wieder entfernt worden. Es hatte viel Kritik gehagelt, online und offline.



Das riesige, leuchtende X auf dem Dach eines Bürogebäudes des früher als Twitter bekannten Kurznachrichtendienstes von Elon Musk ist wieder abgebaut worden. Das berichten übereinstimmend amerikanische Medien. Es war bei Behörden und Anwohnern auf Widerstand gestoßen. Das Logo verstoße möglicherweise gegen die Genehmigungsvorschriften, teilte die Bauaufsichtsbehörde BID am Sonntag mit.



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Twitter geht gegen Organisation vor, die Hass im Netz bekämpft (2023-08-01)

Der Vorwurf: Die gemeinnützige Organisation schränke Meinungsfreiheit ein und setze Werbekunden unter Druck. Das sind die Hintergründe.

Elon Musk spielt mit harten Bandagen, wie sich am Vorgehen der X Corp., dem Mutterkonzern von Twitter, zeigt. Musk hatte im vergangenen Jahr mit rechtlichen Schritten gegen Konkurrenten, Mitarbeiter und Nutzer von Twitter gedroht. Jetzt geriet auch eine gemeinnützige Organisation ins Fadenkreuz, die Hassreden und Fehlinformationen in sozialen Medien untersucht, berichtete die New York Times (NYT) am Montag.

In dem Streit mit dem Center for Countering Digital Hate (CCDH) geht es um eine veröffentlichte Studie, in der Hassreden auf Twitter untersucht wurden. Im Fokus standen dabei sogenannte Twitter-Blue-Accounts. Der Vorwurf: Gegen 99 Prozent der wegen "Hass-Tweets" gemeldeten Accounts sei nichts unternommen worden.

In einem Brief der X Corp. an die Non-Profit-Organisation heißt es, es würden "eine Reihe beunruhigender und unbegründeter Behauptungen aufgestellt, die offenbar darauf abzielen, Twitter im Allgemeinen und seinem digitalen Werbegeschäft im Besonderen zu schaden". Die Studie sei "falsch und irreführend" und verwende eine ungeeignete Methodik.

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[S.E.T.I]

Was ich bereits im Oktober 2022 geschrieben habe, geschieht jetzt: Die Übernahme von Twitter durch den Schauspieler und Marionette Elon Musk war lediglich ein Startschuss für die neue Plattform namens „X“ (früher als „X, die Alles-App“ bezeichnet). Von Joachim Bartoll

Am Sonntagabend, dem 23. Juli, twitterte die WEF-Marionette und ehemalige Vorsitzende von Comcast NBCUniversal, Linda Yaccarino, jetzt CEO von Twitter , Folgendes: „X ist der zukünftige Zustand unbegrenzter Interaktivität – konzentriert auf Audio, Video, Messaging, Zahlungen/ Banking – Schaffung eines globalen Marktplatzes für Ideen, Waren, Dienstleistungen und Möglichkeiten.

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Angetrieben durch KI wird X uns alle auf eine Weise verbinden, die wir uns gerade erst vorstellen können.“



Mit anderen Worten, eine Plattform aus einer Hand für die totale digitale Versklavung, gesteuert von KI, die Schwachsinnige süchtig macht und der perfekte Weg zur totalen menschlichen Isolation ist, bis hin zu digitalen IDs, die für alles erforderlich sind, und einem Social-Credit-Score-System, das letztendlich eine Verbindung herstellt zu einem digitalen Schwarmgeist.

Es ist der nächste Schritt in der transhumanistischen Agenda und im Bestiensystem , der neuen Version von Chinas „WhatsApp “.

Natürlich hat sie das in der freimaurerischen 33. Minute der vollen Stunde „getwittert“ …

Ein paar Stunden später twitterte die transhumanistische Marionette Musk (oder X:ed, wie in X:ing?) Folgendes: „Wir sind in den letzten Stunden von Twitter, bevor wir zu X wechseln … Irgendwelche letzten Worte?“



Das ist lustig, da „X“ das Ende symbolisiert, wie im Tod (Osiris); sondern auch für Veränderung und Übergang.

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Das ist abscheulich!

Außerdem ist in der Gematria, wie Sie wahrscheinlich wissen, X in englischer Reduktion „6“. Deshalb stellen sie Pornos mit den drei Buchstaben XXX dar, da diese für „666“, die Zahl des Biests, stehen.

Außerdem ist „X“ in der umgekehrten Ordinalgematrie „3“, also haben Sie 3 und 6 mit dem Buchstaben „X“ verknüpft, wie „drei Sechser“ (666) oder Sie haben 36, die Dreieckszahl von 666.

Quelle und vollständiger Artikel: https://www.pravda-tv.com/2023/08/agend ... rsklavung/

[S.E.T.I]

[Deckard666]

Auch nach Musks Twitter-Übernahme bleibt Zensur ein Problem

2023-09-21 (Google Translator)

Als Elon Musk die Leitung von Twitter übernahm, erwartete das amerikanische Volk, dass die Plattform das verfassungsmäßige Recht auf freie Meinungsäußerung wie nie zuvor wahren würde. Obwohl Musk große Fortschritte gemacht hat, indem er das schreckliche Ausmaß der Zensur durch das vorherige Twitter-Regime offengelegt hat, hält er seine Versprechen immer noch nicht ein. In letzter Zeit hat Musk es versäumt, Gegner der freien Meinungsäußerung in wichtigen Führungspositionen anzuerkennen und zu entfernen.

Angesichts der bevorstehenden Wahlen im Jahr 2024 hat Musk damit begonnen, nach Personen zu suchen, die in einem Team zur Bedrohungsunterbrechung mitwirken können. Laut X, dem inzwischen umbenannten Namen von Musks Twitter, suchen sie nach Anwendungen, die „sich leidenschaftlich dafür einsetzen, Benutzer vor globaler Desinformation zu schützen“ und „Menschen dabei zu helfen, glaubwürdige Informationen online zu finden“. Aber wer leitet die Suche nach diesem taktischen Zensurteam? Kein Geringerer als Aaron Rodericks, ein moderner Doppelagent. Obwohl Rodericks die Führungskräfte von

Rodericks retweetet auf Rodericks macht das Gleiche sogar auf der Konkurrenzplattform BlueSky von X. Laut Mike Benz, dem Gründer der Foundation for Freedom Online, folgt Rodericks „jedem hochrangigen Schwergewicht der Spuk- und Zensurbranche auf der Welt“. Warum hat Musk seine Versprechen vernachlässigt und einem Zensur-Liberalen die Führung seiner Suche nach digitalen Medien überlassen? Fehlinformationspolizei? Vielleicht gibt es hinter den Kulissen Faktoren, die ihn davon abhalten, der überzeugte Befürworter der freien Meinungsäußerung zu sein, der er sein möchte.

Auch nach Musks Twitter-Übernahme bleibt Zensur ein Problem

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A G E N D A 2 1

Tja wer Elon Musk (Baron Münchhausen II.) auch nur ein Wort glaubt, hat selbst Schuld ...

[Deckard666]

Massnahmen gegen Spam: Nutzung von X soll kostenpflichtig werden

2023-10-18

Wegen Falschinformationen steht X schon länger in der Kritik. Nun will Eigentümer Elon Musk entschieden gegen „Spam-Bots“ vorgehen: In einem Feldversuch testet X eine Zahlungspflicht für Grundfunktionen.

Im Kampf gegen computergenerierte Beiträge von gefälschten Nutzerkonten könnte der Kurznachrichtendienst X künftig auch für grundlegende Funktionen wie das Verfassen von Beiträgen Geld verlangen. Geplant sei eine Gebühr von einem Dollar jährlich, teilte der früher als Twitter bekannte Konzern am Mittwoch mit.

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