Klimaterroristen: Allgemein

Letzte Generation, Fridays for Future, Klimawandel
Antworten
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#41 Weitreichende Forderungen: Klimaaktivisten besetzen größten Hörsaal der Uni Leipzig

Weitreichende Forderungen: Klimaaktivisten besetzen größten Hörsaal der Uni Leipzig (2022-12-13)

Sie fordern, dass die Hochschule klimaneutral wird – und eine Reaktivierung des 9-Euro-Tickets. Eine Gruppe von Klimaaktivisten hat das Audimax der Uni Leipzig besetzt. Auch an der RWTH Aachen wird protestiert.

Bild

Etwa 20 Aktivistinnen und Aktivisten, die eigenen Angaben zufolge der Gruppe »End Fossil: Occupy!« angehören, besetzen seit Montagmittag den größten Hörsaal der Universität Leipzig, das Audimax. Sie beabsichtigen, bis Freitag zu bleiben, wie unter anderem der MDR Sachsen und die »Leipziger Volkszeitung « berichten.


Die Gruppe fordert, die Universität solle bis 2030 klimaneutral werden. Außerdem solle das Dorf Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier nicht für den Tagebau abgebaggert werden. Wie ein Universitätssprecher dem MDR sagte, solle der Hörsaal vorerst nicht geräumt werden. Am Dienstag wolle die Universitätsleitung mit der Gruppe sprechen, um den Protest friedlich aufzulösen.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#42 Besetztes Braunkohledorf Lützerath: Handgemenge zwischen Aktivisten und Polizei

Besetztes Braunkohledorf Lützerath: Handgemenge zwischen Aktivisten und Polizei (2022-01-03)

Lützerath soll wegen der Kohlegewinnung weichen – dem stellen sich Umweltaktivisten in den Weg. Die Polizei bereitet sich auf die Räumung vor, nun spitzt sich die Lage vor Ort langsam zu.

Bild

Vor der geplanten Räumung des Dorfes Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier ist es offenbar zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Klimaschützern gekommen. Ein Polizeisprecher sagte, es werde wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs ermittelt, weil Böller und Steine geworfen worden seien.

Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa berichtet, am Ortsschild von Lützerath sei es zu Handgemengen zwischen Polizei und Aktivisten gekommen. Die Demonstranten hätten zudem Flaschen geworfen.

Lützerath grenzt an den Braunkohletagebau Garzweiler II, der vom Energiekonzern RWE betrieben wird. Anfang Oktober 2022 verkündeten die Bundesregierung, die nordrhein-westfälische Landesregierung und RWE, dass man den Kohleausstieg im Rheinischen Braunkohlerevier zwar auf 2030 vorziehen wolle. Lützerath, hieß es, müsse aber dennoch abgebaggert werden.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#43 »Wir wurden nicht eingeladen«: Klimaaktivisten stören Dreikönigstreffen der FDP

»Wir wurden nicht eingeladen«: Klimaaktivisten stören Dreikönigstreffen der FDP (2023-01-06)

Bei ihrem Dreikönigstreffen hat die FDP unerwünschten Besuch bekommen: Klimaaktivisten unterbrachen die Rede von Parteichef Lindner. Der konterte – und äußerte sich auch zu den Panzerlieferungen an die Ukraine.

Bild

Nein zum Tempolimit, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke – an den Positionen der FDP gibt es vieles, das Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten stört. Aktivisten der Gruppe Robin Wood haben sich nun mit Transparenten Zugang zur Stuttgarter Oper verschafft, wo die Liberalen ihr traditionelles Dreikönigstreffen abhalten. »Wir wurden nicht eingeladen, sind aber trotzdem mit unseren Botschaften vorbeigekommen«, schreibt die Gruppe Robin Wood auf Twitter.



Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#44 Klima-Demos in Grossbritannien: Sunak wettert gegen „Langsamgeher“

Klima-Demos in Grossbritannien: Sunak wettert gegen „Langsamgeher“ (2023-04-30)

Auch in Großbritannien blockieren Klimaaktivisten Straßen und Plätze. Nicht nur Premierminister Sunak reagiert genervt.

Die konservative britische Regierung will Protesttaktiken wie langsames Gehen auf Autostraßen rigoros bestrafen. „Die Öffentlichkeit will, dass wir selbstsüchtigen Saboteuren, die ihr Leben stören, das Handwerk legen – und ich will das auch“, sagte Premierminister Rishi Sunak der Zeitung „Sun on Sunday“. Die Menschen im Land verdienten, „dass gesetzestreue Bürger vor einer Minderheit geschützt werden, die ihnen ihr Leben madig machen will“.

Ein Verbot des Langsamgehens zur Behinderung des Straßenverkehrs war zwar im Oberhaus gescheitert. Daraufhin erließ Innenministerin Suella Braverman aber eine Rechtsverordnung, damit Polizisten künftig trotzdem durchgreifen können.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#45 Anstieg um knapp 73 Prozent - „Cops töten“: Polizei-Papier offenbart die Aggressivität der Klima-Aktivisten

Anstieg um knapp 73 Prozent - „Cops töten“: Polizei-Papier offenbart die Aggressivität der Klima-Aktivisten (2023-05-15)

Die Aktionen der „Letzten Generation“ und „Extinction Rebellion“ sind mittlerweile auch in der Kriminalstatistik zu erkennen, in NRW wurden dieses Jahr bereits 94 Delikte gemeldet. Dazu kommen noch viele Taten, die die Polizei bei der Räumung des Dorfes Lützerath verzeichnete.

Die umstrittenen Aktionen von Klimaaktivisten an Rhein und Ruhr schlagen sich auch in der Kriminalstatistik nieder. Seit 2020 registrierte das NRW-Innenministerium knapp 800 Delikte, die im Kontext zu rechtswidrigen Protesten von Gruppierungen wie die „Letzte Generation“, „Extinction Rebellion“ oder auch anderer Protagonisten stehen. Dies geht es einem Bericht auf Anfrage der AfD hervor.

Laut Statistik schwanken die Zahlen. Zählten die Strafverfolger 2020 noch 255 Straftaten, fiel das Aufkommen im Jahr darauf auf 206, um dann 2022 wieder auf 243 Fälle zu klettern. Bis Mai wurden in diesem Jahr bereits 94 Delikte gezählt. Das Gros der gewaltsamen Vorfälle bei der Räumung des Dorfes Lützerath nahe Erkelenz sind in dieser vorläufigen Aufstellung für 2023 noch nicht enthalten.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1281
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#46 Präsidentschafts-Kandidat Grosz: "Klimaterroristen in die Gummizelle sperren!"

“Vor 50 Jahren hätten man die alle eingesperrt”, kritisiert der Blogger und Ex-Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz das bisher lasche Vorgehen des Staats gegen die Klimakleber. Es nerve ihn auch, dass “ständig Angst und Panik verbreitet wird”.

Mit seinen aktuellen Statements zu den Klimaklebern spricht Gerald Grosz vermutlich nicht wenigen Österreichern aus der Seele: Bei seinem erneuten Talk bei der Sendung “Fellner live” auf oe24TV kritisierte der Journalist und Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl 2022 knallhart die Klima-Hysteriker, aber auch die Politiker, diese nervigen und auch lebensgefährlichen Protestaktionen weiter zulassen.


Grosz wörtlich: “Vor 50 Jahren hätte man diese Typen eingesperrt, mit einer Zwangsjacke.” Und in einem Tweet dazu fordert der Blogger, dass die Klimakleber in Gummizellen gesperrt werden.

bildschirmfoto-2023-05-17-um-074452.png

"Müssen die Bevölkerung vor den Klima-Terroristen schützen"

Außerdem meint Grosz, dass mittlerweile der ganze Staat einer “offenen Psychatrie” gleiche, manche Patienten würden auch “auf der Regierungsbank sitzen”.


Er könne nicht verstehen, dass ständig “Angst und Panik verbreitet werden muss”: Die Menschen könnten sich an gewisse Klimaveränderungen anpassen, das würden auch die Funde von Archäologen belegen.

Der Präsidentschaftskandidat meinte auch: “Diese Klimaterroristen muss man vor sich selbst schützen – und auch die Bevölkerung vor den Klimaterroristen.”

Erst gestern haben Klimachaoten erneut einen extrem gefährlichen Zwischenfall auf der Südost-Tangente provoziert: Sie stoppten ihre Autos plötzlich mitten auf der Fahrbahn und klebten sich dann am Asphalt an. Hätte ein Sattelzug-Lkw nicht mehr rechtzeitig vor diesem Stau angehalten werden können, wäre es im Unfalldrama zu Toten und Schwerverletzten gekommen.

Die grüne Justizministerin Alma Zadic verweigert bisher jede Anhebung der Strafhöhe für die Klima-Extremisten, ihr Parteichef Werner Kogler wetterte auch gegen all jene Österreicher, die diese Klima-Chaoten als Klima-Terroristen bezeichnen.
https://exxpress.at/praesidentschafts-k ... e-sperren/
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#47 Berliner Wuhlheide: Polizei beginnt mit Räumung besetzter Bäume

Berliner Wuhlheide: Polizei beginnt mit Räumung besetzter Bäume (2023-05-17)

Sie wollen die Rodung von 15 Hektar Wald verhindern und besetzen Bäume in der Berliner Wuhlheide. Nun fordern Einsatzkräfte die Demonstrierenden auf, ihr Camp zu verlassen.

Bild

Die Polizei hat damit begonnen, die besetzten Bäume in der Berliner Wuhlheide zu räumen. Zunächst übermittelten die Einsatzkräfte vor Ort eine Verbotsverfügung und forderten die Protestierenden auf, das Camp freiwillig zu verlassen, wie ein Pressesprecher der Polizei mitteilte. Mit mehreren Lautsprecherdurchsagen informierten Einsatzkräfte demnach die Menschen im Camp darüber und forderten diese auf, innerhalb von 30 Minuten freiwillig zu gehen.

»Alle Anwesenden erhalten die Möglichkeit, zeitnah selbstständig und unbehelligt das Camp zu verlassen, bevor polizeiliche Maßnahmen erfolgen«, heißt es von der Polizei.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1281
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#48 Klima-Kritik von Mr. Bean (Rowan Atkinson): Er fühlt sich betrogen

Enttäuschter Elektroauto-Fan »Mr. Bean« rät wieder zu alten Benzinern

Rowan Atkinson wendet sich von E-Autos ab: Der Umwelt zuliebe solle man länger beim Verbrenner bleiben, erklärt der britische Komiker und Autofan – auch mit fragwürdigen Argumenten.


mrbean.webp

Man kennt ihn in seiner Paraderolle als Mr. Bean, oft in skurrilen Sketchen mit einem Mini durch England brausend. Auch im realen Leben dreht sich viel ums Auto für Komiker Rowan Atkinson, der schon mehrfach bei Motorsportrennen mitfuhr und einmal mit seinem privaten McLaren F1 die höchste Unfallschadenssumme der britischen Versicherungsgeschichte kassierte. Zu Beginn eines am Samstag im »Guardian« veröffentlichten Gastbeitrags erinnert Atkinson daran, dass er vor seiner Showkarriere ein Oxford-Studium der Elektrotechnik abgeschlossen hatte. Außerdem sei er ein Pionier der Elektromobilität: Seinen ersten Hybrid habe er vor 18 Jahren gekauft, vor neun Jahren auch ein vollelektrisches Auto (laut Presseberichten ein BMW i3 ).

So soll wohl ernster genommen werden, was Atkinson nun zum Thema zu sagen hat: Er fühle sich »zunehmend ein wenig hereingelegt«, schreibt er. »Ich liebe Elektroautos«, bekennt er noch immer, und er sehe eine große Zukunft für sie. Doch wenn man sich tiefer mit den Fakten beschäftige, erschienen sie »nicht ganz als das ökologische Allheilmittel«, zu dem sie erhoben würden. Wer diesen absoluten Anspruch behauptet haben soll, erklärt Atkinson nicht. Aber er lässt wissen, dass er ein Problem mit dem britischen Regierungsziel habe, ab 2030 (fünf Jahre vor dem Verbrenner-Aus in der EU) den Verkauf neuer Benzin- und Diesel-Pkw zu beenden. Mit dem Kauf von Elektroautos solle man sich vorerst zurückhalten.

Sein Hauptargument sind die gängigen Lithium-Ionen-Akkus: »Sie sind absurd schwer, für ihre Herstellung werden viele Metalle der seltenen Erden und riesige Mengen Energie benötigt, und sie halten nur rund zehn Jahre.« Als Lösung verweist Atkinson auf Wasserstoffantriebe oder auch synthetische Treibstoffe, sogenannte E-Fuels, wie sie Porsche in Chile entwickeln lässt . Denn »das Umweltproblem mit einem Benzinmotor ist das Benzin, nicht der Motor«.


Sind Neuwagen wie Fast Fashion?

Als größtes Problem im Wirtschaftsmodell der Autoindustrie sehe er den schnellen Wechsel zu Neuwagen, ähnlich wie »Fast Fashion« ein Zeichen einer Wegwerfgesellschaft. Dabei könnten heutige Autos 30 Jahre lang halten, wenn man sie pflegt. Wir könnten seiner Meinung nach genauso mobil sein, wenn wir die alten Fahrzeuge behalten, mit drastisch geringeren CO2-Emissionen aus der Produktion.

Kritik an dem Einwurf ließ nicht lange auf sich warten. Ja, Atkinson habe sich leider hereinlegen lassen, schrieb auf Twitter Gniewomir Flis, ein Analyst und Investor für Klimaschutztechnologien. »Aber von denen mit einem vitalen Interesse am Bau von Verbrennungsmotoren und der Lieferung flüssiger Brennstoffe.«

Quelle und mehr dazu: https://www.spiegel.de/auto/elektroauto ... e57e0081a0

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#49 Angaben der Berliner Feuerwehr: Klimaaktivisten sollen fast 120 Rettungseinsätze behindert haben

Angaben der Berliner Feuerwehr: Klimaaktivisten sollen fast 120 Rettungseinsätze behindert haben (2023-06-12)

Berlins Feuerwehrchef spricht von einer »erheblichen Auswirkung«: Straßenblockaden von Klimaaktivisten sind Thema im Innenausschuss. Auch die zuständige Senatorin äußert sich.

Durch Straßenblockaden von Klimaschutz-Demonstranten sollen in Berlin nach Angaben der Feuerwehr bislang in 119 Fällen Rettungseinsätze behindert worden sein. Das sagte Feuerwehrchef Karsten Homrighausen im Innenausschuss. Die Blockaden hätten »erhebliche Auswirkung« auf die Zeiten, in denen die Einsatzfahrzeuge nicht verfügbar seien. Wegen der ohnehin immer weiter gestiegenen Einsatzzahlen der Krankenwagen tue jede weitere Minute im Stau »ganz besonders weh«.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte zu den Blockaden unter anderem von der Gruppe »Letzte Generation«, es habe bislang insgesamt 20 Stunden Verzögerung bei Fahrten der Feuerwehr seit 2022 gegeben.

Innensenatorin: 579 Blockaden

Im April hatte die Berliner Staatsanwaltschaft mitgeteilt: Klimaaktivisten der »Letzten Generation« tragen keine Mitschuld am Tod einer Radfahrerin , die im Oktober von einem Betonmischer in Berlin überfahren wurde. Nach dem Unfall am Morgen des 31. Oktober hatte ein Rüstwagen der Feuerwehr kurze Zeit im Stau gesteckt, weil zwei Aktivisten der »Letzten Generation« eine Brücke blockiert hatten. Das Fahrzeug hätte den Betonmischer anheben können, um die eingeklemmte Frau zu bergen.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#50 Nach Urteil gegen Lina E.: Radmuttern an Privatautos von Polizisten gelöst

Nach Urteil gegen Lina E.: Radmuttern an Privatautos von Polizisten gelöst (2023-06-15)

Rund um die Demonstrationen gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. in Leipzig hat es mehrere Anschläge auf Privatautos von Polizisten gegeben. Die Polizeigewerkschaft in Sachsen spricht von versuchten Tötungsdelikten.

Rund um die Demonstrationen gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. in Leipzig hat es mehrere Anschläge auf Privatautos von Polizisten gegeben. „Es wurden Radmuttern gelöst und Reifen angeritzt“, sagte Cathleen Martin, Sachsens Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), am Donnerstag auf Anfrage. Zahlen nannte sie nicht. Aus ihrer Sicht sind das versuchte Tötungsdelikte. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Antworten

Zurück zu „Klima-Aktivismus, Klima-Terrorismus, Klima-Lockdowns“