Agenda 21

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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#11 UN-Chef: Welt befindet sich im „entscheidenden Moment“ und muss Krisen abwenden

UN-Chef: Welt befindet sich im „entscheidenden Moment“ und muss Krisen abwenden (2021-09-11) (Google Translator)

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UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnte eindringlich davor, dass sich die Welt in die falsche Richtung bewegt und vor einem „entscheidenden Moment“ steht, in dem ein fortgesetzter Geschäftsbetrieb zu einem Zusammenbruch der globalen Ordnung und einer ewigen Zukunft führen könnte Krise. Eine Kursänderung könnte einen Durchbruch in eine grünere und sicherere Zukunft signalisieren, sagte er.

Der UN-Chef sagte, die Nationen und Völker der Welt müssten die gefährlichen Trends von heute umkehren und das „Durchbruchsszenario“ wählen.

Die Welt stehe an fast allen Fronten unter „enormem Stress“, sagte er, und die COVID-19-Pandemie sei ein Weckruf gewesen, der das Versagen der Nationen demonstriere, zusammenzukommen und gemeinsame Entscheidungen zu treffen, um allen Menschen angesichts einer globalen Welt zu helfen lebensbedrohlichen Notfall.

Guterres sagte, diese „Lähmung“ gehe weit über COVID-19 hinaus auf das Scheitern bei der Bewältigung der Klimakrise und „unseren selbstmörderischen Krieg gegen die Natur und den Zusammenbruch der Artenvielfalt“, die „ungehemmte Ungleichheit“, die den Zusammenhalt der Gesellschaften unterminiere, und die technologischen Fortschritte „ohne“ Leitplanken, um uns vor den unvorhergesehenen Folgen zu schützen.“

In anderen Anzeichen einer chaotischeren und unsichereren Welt verwies er auf die zunehmende Armut, den Hunger und die Ungleichheit der Geschlechter nach Jahrzehnten des Niedergangs, die extreme Gefahr für Menschenleben und den Planeten durch einen Atomkrieg und einen Klimazusammenbruch sowie die Ungleichheit, Diskriminierung und Ungerechtigkeit Menschen auf die Straße zu bringen, um zu protestieren, „während Verschwörungstheorien und Lügen tiefe Spaltungen innerhalb der Gesellschaften schüren“.

In einem Horizont-Scanning-Bericht, der der Generalversammlung und auf einer Pressekonferenz am Freitag vorgelegt wurde, sagte Guterres, seine Vision für das „Durchbruchsszenario“ für eine grünere und sicherere Welt werde vom „Prinzip der Zusammenarbeit und der Anerkennung, dass wir verpflichtet sind“ angetrieben und dass keine noch so mächtige Gemeinschaft und kein Land seine Herausforderungen allein lösen kann.“

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Artikel im englischen Original

Zusammenfassung des Reports "Our Common Agenda" (PDF) (Englisch)
Kompletter Report "Our Common Agenda" (PDF) (Englisch)
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#12 UNSUSTAINABLE - The UN's Agenda for World Domination (2020)

UNSUSTAINABLE - The UN's Agenda for World Domination (2020)

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 153 Min. // 2020



Globalists in the Power Elite -- working through the United Nations -- are waging war against property rights, gun rights and capitalism in order to usher in a Marxist World Order. This war is known as "Agenda 21."

Considered a "conspiracy theory" by the Mainstream Media and other apologists of globalization, the flagship term for Agenda 21 -- "sustainable development" -- crops up in thousands of federal, state and local government laws, regulations, policies and documents. So is Agenda 21 really just a "theory"?

The UN says "sustainable development" is simply the "Environmental Movement" reconfiguring the planet into a safe, green world. Others maintain it's the forced inventory and control of all land, water, minerals, plants, animals, building projects and human beings on the planet. In other words, a blueprint for what many fear could morph into a totalitarian World Government. So what's the real agenda behind Agenda 21?


Globalisten in der Machtelite – arbeitend durch die Vereinten Nationen – führen Krieg gegen Eigentumsrechte, Waffenrechte und Kapitalismus, um eine marxistische Weltordnung einzuleiten. Dieser Krieg ist als „Agenda 21“ bekannt.

Von den Mainstream-Medien und anderen Apologeten der Globalisierung als „Verschwörungstheorie“ betrachtet, taucht der Flaggschiffbegriff für die Agenda 21 – „nachhaltige Entwicklung“ – in Tausenden von Bundes-, Landes- und Kommunalgesetzen, -vorschriften, -richtlinien und -dokumenten auf. Ist die Agenda 21 also wirklich nur eine „Theorie“?

Die UN sagt, dass „nachhaltige Entwicklung“ einfach die „Umweltbewegung“ ist, die den Planeten in eine sichere, grüne Welt umgestaltet. Andere behaupten, es sei die erzwungene Bestandsaufnahme und Kontrolle über alles Land, Wasser, Mineralien, Pflanzen, Tiere, Bauprojekte und Menschen auf dem Planeten. Mit anderen Worten, eine Blaupause für das, was viele fürchten, es könnte sich in eine totalitäre Weltregierung verwandeln. Was ist also die eigentliche Agenda hinter der Agenda 21?
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#13 Wir werden für die globale Standardisierung von Systemen geopfert

Wir werden für die globale Standardisierung von Systemen geopfert (2022-11-29) (Google Translator)



GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
  • Die Agenda 21 (Agenda für das 21. Jahrhundert) ist der Bestands- und Kontrollplan für alle Böden, Wasser, Mineralien, Pflanzen, Tiere, Bauten, Produktionsmittel, Nahrung, Energie, Information, Bildung und alle Menschen auf der Welt
  • Dieser Fahrplan für den globalen Totalitarismus wurde von 179 Nationen, einschließlich der USA, auf der Konferenz für nachhaltige Entwicklung 1992 in Brasilien vereinbart
  • Wir haben gesehen, wie verschiedene Facetten der Agenda 21 in den letzten drei Jahren unter dem Deckmantel der Biosicherheit und der globalen COVID-19-Pandemie umgesetzt wurden. Der Green New Deal (Grüne Agenda), „Build Back Better“, die Vierte Industrielle Revolution (die transhumanistische Bewegung) und The Great Reset fördern und erleichtern die Umsetzung der Agenda 21
  • Die Agenda 21 basiert auf der Ideologie des „Kommunitarismus“, die argumentiert, dass „die Rechte eines Individuums gegen die Rechte der Gemeinschaft abgewogen werden sollten“. Die Gemeinschaft besteht jedoch nach Ansicht der Globalisten aus Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Unternehmen und Regierungen, die bestimmen sollen, was auf der ganzen Welt passiert. Die Menschen sind nicht wirklich Teil der Gleichung
  • Bei „nachhaltiger Entwicklung“ geht es NICHT um Recycling oder darum, sicherzustellen, dass es genug Nahrung und Ressourcen für alle gibt. Es geht darum, die Bevölkerung aus ländlichen und vorstädtischen Gebieten in konzentrierte Stadtzentren zu verlagern, wo sie und ihre Ressourcennutzung überwacht und kontrolliert werden können
Das obige Video zeigt die verstorbene Rosa Koire, ehemalige Geschäftsführerin des Post Sustainability Institute und Democrats Against UN Agenda 21, 1 und Autorin von „Behind the Green Mask: UN Agenda 21“. Sie verbrachte das Jahrzehnt vor ihrem frühen Tod damit, Menschen über öffentliche Richtlinien zu recherchieren und aufzuklären, die darauf abzielten, uns unserer individuellen Rechte zu berauben.

Bevor sie diesen Kampf aufnahm, war sie fast drei Jahrzehnte lang Bezirksleiterin im kalifornischen Verkehrsministerium. Koire starb Ende Mai 2021 an einer Lungenembolie und metastasiertem Lungenkrebs.

Im obigen Video enthüllt Koire die eigentliche Agenda der Agenda 21 der Vereinten Nationen, die während einer Konferenz für nachhaltige Entwicklung im Juni 1992 dargelegt wurde.

Die Dokumentation 2 , 3 dieser Konferenz kann in mehreren Sprachen von der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung Seite 4 und der digitalen Bibliothek der UN heruntergeladen werden. 5 Koires zahlreiche Interviews und Vorträge zu diesem Thema finden Sie auf DemocratsAgainstUNAgenda21.com. 6

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Artikel im englischen Original
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#14 Emissionshandel-Reform: CO₂-Ausstoß wird für Unternehmen und Verbraucher teurer

Emissionshandel-Reform: CO₂-Ausstoß wird für Unternehmen und Verbraucher teurer (2022-12-18)

Die EU hat sich auf ein neues Klimaschutzpaket geeinigt: Demnach sollen vor allem Unternehmen stärker in die Pflicht genommen werden. Verbraucher will die Kommission durch einen Milliardenfonds entlasten.

Verbraucher und Unternehmen in der EU müssen künftig häufiger für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) bezahlen. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten einigten sich auf eine Reform des EU-Emissionshandels (ETS), wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte. Damit soll das wichtigste Instrument der europäischen Klimaschutzpolitik deutlich schlagkräftiger werden. Die Verhandlungen dauerten 29 Stunden und die endgültige Einigung wurde erst in der Nacht zum Sonntag erzielt.

Beim Emissionshandel müssen Unternehmen Rechte zum Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen nachweisen und können damit auch untereinander handeln. Konkret einigten sich die Unterhändler darauf, den bestehenden Emissionshandel in der EU zu verschärfen. Dabei müssen etwa Unternehmen Verschmutzungszertifikate kaufen, wenn sie CO₂ ausstoßen. Das soll einen Anreiz dafür schaffen, weniger CO₂ zu produzieren. Nun soll die Zahl der Verschmutzungsrechte schneller verringert werden als bislang vorgesehen. Außerdem sollen kostenlose Zertifikate für Firmen bis 2034 schrittweise auslaufen.

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#15 Späte Zivilisationen neigen zur Unfreiheit: Der „Green Deal“ – ein neues spätantikes Kolonat?

Späte Zivilisationen neigen zur Unfreiheit: Der „Green Deal“ – ein neues spätantikes Kolonat? (2023-05-20)

Eine bislang florierende Wirtschaft wird durch eine selbstzerstörerische Gesetzgebung bewusst zugrunde gerichtet. Technologisch findet eine Rückabwicklung von Hochtechnologien statt. Die Parallelen zum Ende früherer Zivilisationen sind offensichtlich.

Der „Green Deal“ ist nicht nur in Deutschland, sondern der ganzen EU zur neuen Leitlinie geworden – und sollte die Bürger auf das Höchste besorgen: Es geht um nichts weniger als ihre Transformation in eine amorphe Masse, der sowohl Besitz als auch Bewegungsfreiheit und selbst Identität systematisch genommen werden soll. Sucht man nach historischen Parallelen, bietet sich ein Ausflug in die römische Kaiserzeit und die Einrichtung des „Kolonats“ an: Inflation, Schuldenkrisen, Seuchen und Barbareneinfälle hatten es den einfachen Bauern immer schwerer gemacht, weiterhin unabhängig ihre Güter zu bewirtschaften. Um der zunehmenden Zahlungsunfähigkeit und der Landflucht entgegenzuwirken, erließ der römische Staat immer radikalere Gesetze, um die Bauern an die Scholle zu binden und somit de facto zum Besitz der jeweiligen Großgrundbesitzer zu machen, aus denen sich im Laufe der Jahrhunderte ein echter Feudaladel entwickeln sollte.

In Rom war diese Entwicklung eine Konsequenz der Schwäche von Staat und Wirtschaft; im heutigen Europa aber verhält es sich genau andersherum: Eine bislang florierende Wirtschaft in einem weiterhin überaus einflussreichen europäischen Staatenverbund wird durch eine selbstzerstörerische Gesetzgebung bewusst zugrunde gerichtet. Konsequenz (oder vielleicht sogar Ziel?): Den bisherigen Träger der europäischen Demokratien, die bürgerliche Mittelschicht, in ein höriges Proletariat zu transformieren, während ihr mühsam akkumulierter Besitz an die zunehmend mächtige Kaste der Superreichen verhökert werden soll, ein System, das ich vor einiger Zeit einmal in Anlehnung an Oswald Spengler den „Milliardärssozialismus“ genannt habe. Die Schaffung dieses neuen „Kolonats“ beruht auf vier Säulen.

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#16 Die SDG16-Desinformationskampagne der UN

Die SDG16-Desinformationskampagne der UN (2023-06-09)

Ich habe das große Glück, mit der hervorragenden Journalistin Whitney Webb auf ihrer sehr empfehlenswerten „Unlimited Hangout“-Website zu schreiben. Wir haben uns kürzlich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN) beschäftigt.

Ein Teil dieses Artikels basiert auf Whitneys Forschung, die ich schamlos plagiiert habe. Hauptsächlich, weil sie sehr gut ist, aber auch, weil ich zu faul bin.

Jedes SDG hat eine Reihe von Zielvorgaben, und zu jeder Zielvorgabe gibt es einen Indikator, mit dem die Vereinten Nationen den Fortschritt auf dem Weg zum entsprechenden SDG messen wollen. Zum Beispiel fordert SDG 16.6 die Entwicklung „effektiver, rechenschaftspflichtiger und transparenter Institutionen auf allen Ebenen“. Das klingt vernünftig. Leider beginnen die Dinge bei den Indikatoren in die Irre zu gehen.

Der „Beweis“, den die UNO der Öffentlichkeit vorlegen will, um sie davon zu überzeugen, dass es ihr gelungen ist, diese makellosen „Institutionen“ zu schaffen, kommt in Form des Indikators 16.6.1, der Folgendes misst:

Primärausgaben des Staates im Verhältnis zum ursprünglich genehmigten Haushalt, aufgeschlüsselt nach Sektoren (oder nach Haushaltscodes oder ähnlichem)

Auf den ersten Blick scheint dies fair zu sein. Es ist ja schließlich unser Geld. Die Ausgaben der Regierung sollten transparent sein. Die UNO verlässt sich auf die von der Regierung gelieferten Daten, um angeblich zu bestätigen, dass dieselbe Regierung finanziell untadelig ist.

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#17 Dokumentarfilm: Unsustainable – Die UN-Agenda zur Weltherrschaft

Dokumentarfilm: Unsustainable – Die UN-Agenda zur Weltherrschaft (2023-06-11) (Google Translator)

Globalisten in der Machtelite führen – im Rahmen der Vereinten Nationen – Krieg gegen Eigentumsrechte, Waffenrechte und den Kapitalismus, um eine marxistische Weltordnung einzuführen. Dieser Krieg ist als „Agenda 21“ bekannt.

Der Flaggschiffbegriff der Agenda 21 – „nachhaltige Entwicklung“ – wird von den Mainstreammedien und anderen Globalisierungsbefürwortern als „Verschwörungstheorie“ betrachtet und taucht in Tausenden von Gesetzen, Vorschriften, Richtlinien und Dokumenten der Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung auf. Ist die Agenda 21 auch wirklich nur eine „Theorie“?

Die UN sagen, dass „nachhaltige Entwicklung“ einfach die „Umweltbewegung“ ist, die den Planeten in eine sichere, grüne Welt umgestaltet. Andere behaupten, es handle sich um eine erzwungene Inventarisierung und Kontrolle aller Landflächen, Wasser, Mineralien, Pflanzen, Tiere, Bauprojekte und Menschen auf dem Planeten. Mit anderen Worten: eine Blaupause für das, was viele fürchten, es könnte sich in eine totalitäre Weltregierung verwandeln. Was ist denn auch die eigentliche Agenda hinter der Agenda 21?

Wir haben im September 2021 einen Artikel mit dem Titel „ Aufbau eines Imperiums – Die Vereinten Nationen nutzen das Weltwirtschaftsforum zur Umsetzung ihrer Agenda “ veröffentlicht, der in diesem Dokumentarfilm enthalten ist. Wir sind jedoch der Meinung, dass es sich um einen Film handelt, der es wert ist, für diejenigen, die ihn vielleicht verpasst haben, noch einmal hervorgehoben werden oder würde es gerne noch einmal ansehen.



Ein James-Jaeger-Film: Unsustainable – Die UN-Agenda zur Weltherrschaft, 9. Juni 2020 (150 Min.)

Artikel im englischen Original
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#18 Wisnewski über den Wokeismus


Die Anhänger der neuen «Heilslehre» des «Wokeismus» beabsichtigen nicht weniger als die totale Abschaffung aller derzeitigen Strukturen, Leitlinien und Kategorien - und agieren dabei mit radikaler Intoleranz, die sie jedoch als friedfertige «Toleranz» gekennzeichnet sehen wollen. Ich spreche mit dem Autor und Journalisten Gerhard Wisnewski über die neue Ausgabe der ExpressZeitung, die sich auf über 100 Seiten ausführlich den irren Auswüchsen des Wokeismus sowie seinen intellektuellen Grundlagen im Postmodernismus widmet


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#19 Der Fall gegen Haustiere: Ist es an der Zeit, unsere Katzen und Hunde aufzugeben?

Der Fall gegen Haustiere: Ist es an der Zeit, unsere Katzen und Hunde aufzugeben?

2023-09-13 (Google Translator)

Eine wachsende Zahl von Menschen argumentiert, dass der Besitz von Haustieren unethisch sei – und dass Tiere in einem menschlichen Zuhause nie wirklich ein gutes Leben führen könnten

TRoy Vettese hat einen Papagei in seiner Familie. Ihr wird viel Aufmerksamkeit geschenkt, aber sie will mehr. Papageien sind klug und sozial. Vettese sagt: „Sie muss ständig unterhalten werden, sonst leidet sie wirklich.“ Er sieht ein mögliches anderes Leben für sie: „Sie könnte mit ihren Freunden und ihrer Familie in einem Wald leben, sehr glücklich – aber das ist sie nicht, und das ist ihr gegenüber unfair.“

Wenn das vernünftig klingt, Sie aber nicht verstehen, was es mit der flauschigen, gut trainierten und häufig gefütterten Liebe Ihres Lebens zu Hause zu tun hat, dann haben Sie Geduld mit mir. Wenn es um den Besitz von Haustieren geht, gibt es natürlich unterschiedliche Grautöne. Am einen Ende des Spektrums: die arme Schlange, die ich kürzlich auf einer Party gesehen habe und die als Halskette getragen wurde. Auf der anderen Seite könnten Ihr Rettungswelpe oder meine Rettungskatzen sein, eine mit einem beschädigten Kleinhirn und die andere mit einem Auge; Sie hätten auf der Straße nicht lange überlebt. Aber ich frage mich immer noch, ob es überhaupt fair ist, sie zu behalten.

Wir denken vielleicht, dass wir unseren Gefährten ein abgerundetes Leben ermöglichen und sie an die erste Stelle setzen, wenn wir früh aufstehen, um Gassi zu gehen oder einen weiteren Unfall zu beseitigen. Aber Vettese, ein Umwelthistoriker , der sich auf Tierstudien spezialisiert hat, sagt, das Leiden des beliebten Vogels seiner Familie sei ein Beweis dafür, dass es beim Besitz von Haustieren nicht um die Tiere gehe.

„Wenn sich die Menschen wirklich um Tiere kümmern würden, würden wir uns nur an Rettungsaktionen und der Unterstützung bei der Rehabilitation der Tierwelt in Tierheimen beteiligen – Dinge, die wir erfüllend finden, die aber auch den Tieren helfen“, sagt er. Stattdessen „mögen wir nur Beziehungen, in denen sie einfach sind, in denen die Haustiere gut gepflegt werden, in denen wir einen Hundeführer engagieren können, in denen es unser Leben so wenig wie möglich beeinträchtigt und wir so viel emotionale Unterstützung von ihnen bekommen, wie wir wollen.“ “. Seiner Meinung nach handelt es sich definitiv um „eine sehr egoistische Beziehung“.

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#20 Agenda 2030: UN will 150 Billionen Dollar gegen Klimawandel – rechnerisch sechs Billionen aus Deutschland

Agenda 2030: UN will 150 Billionen Dollar gegen Klimawandel – rechnerisch sechs Billionen aus Deutschland

2024-01-12

Die Vereinten Nationen (UN) fordern bis 2050 Zahlungen in Höhe von 150 Billionen zur Bekämpfung des Klimawandels. 5,3 Billionen Dollar pro Jahr benötige man allein, um den Energiesektor umzukrempeln. Die UN beruft sich dabei auf Studien, welche die Entwicklung der Weltwirtschaft für Jahrzehnte vorhersagen sollen.

Ziel der Agenda 2030 ist die Verwirklichung 17 globaler Nachhaltigkeitsziele. Zu diesen zählen etwa „bezahlbare und saubere Energie“, „Maßnahmen zum Klimaschutz“ oder die Verwirklichung der „Geschlechtergerechtigkeit“. In diesem Zusammenhang veröffentlicht die UN im Jahresrythmus zur weltwirtschaftlichen Lage und ihren Aussichten. Vor allem zur Verwirklichung des Klimaschutzes stellt die UN hier größenwahnsinnige Ziele auf.

Weltweit fordert die UN bis 2050 Investitionen in astronomischen Höhen, um den Klimawandel zu bekämpfen. „Es wird geschätzt, dass Investitionen in Höhe von 150 Billionen US-Dollar erforderlich sein werden bis 2050 für erneuerbare Energien und Infrastruktur“, heißt es in dem Papier. Zahlungen in Höhe von 5,3 Billionen Dollar pro Jahr brauche es davon allein, um den globalen Energiesektor zu „transformieren“. Gemessen am globalen BIP würden von dieser Summe rechnerisch gut sechs Billionen Dollar auf Deutschland entfallen.

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