Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#721 Abschaffung Individualverkehr: Das Auto soll weg – das ist der Plan, ums Klima geht es dabei zu allerletzt

Abschaffung Individualverkehr: Das Auto soll weg – das ist der Plan, ums Klima geht es dabei zu allerletzt (2023-05-28)

Was bedeutet das Verbrennerverbot, das die EU für 2035 ankündigt, für uns alle? Der englische Autor Roger J. Arthur kommt in der renommierten Zeitschrift The Conservative Woman zu dem Schluss, dass es nicht darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern darum, den Individualverkehr abzuschaffen.

Der englische Autor Roger J. Arthur fragt sich in der renommierten Zeitschrift The Conservative Woman, was das Verbrennerverbot, dass die EU für 2035 ankündigt, für uns alle bedeutet. Und vor allen Dingen, was dieses Abenteuer kostet. Er kommt zu dem Schluss, dass eine Analyse unmissverständlich ergibt, dass es nicht darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern den Individualverkehr abzuschaffen. Arthur schreibt:

„Ich frage mich, wie viele Menschen über die schiere Menge an Rohstoffen nachgedacht haben, die erforderlich ist, um Net-Zero bis zum Ende dieses Jahrhunderts zu erreichen, geschweige denn bis 2050? Wie Vielen ist bewusst, dass allein Tesla möglicherweise die meisten damit verbundenen Rohstoffe weltweit verbraucht, um ein paar Millionen Elektrofahrzeuge (EVs) herzustellen? Tesla produziert rund eine Million Stück pro Jahr, aber in der großen Utopie der erneuerbaren Energien müssen mehr als 1.500 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) ersetzt werden. Wird es genügend Mineralien und andere Rohstoffe geben, damit ICE-Autos bis 2035 auslaufen und Net Nero bis 2050 ausgeliefert werden kann?

Die Schlüsselmaterialien reichen von Kupfer bis hin zu selteneren Metallen wie Lithium, bei deren Veredelung CO2 freigesetzt wird.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#722 Onlineverkäufe auf dem Vormarsch: Zahl der Autohändler in Deutschland wird sich bis 2030 etw

Onlineverkäufe auf dem Vormarsch: Zahl der Autohändler in Deutschland wird sich bis 2030 etwa halbieren (2023-05-29)

Die Autohersteller sortieren ihre Vertriebswege neu. Leidtragende werden die Händler sein – und die Autofahrer.

Die Zahl der deutschen Autohändler wird sich bis 2030 auf dann rund 3800 Unternehmen annähernd halbieren. Das berichtet die Zeitschrift »Automobilwoche« unter Berufung auf das Institut für Automobilwirtschaft (IfA). Ein Grund dafür ist demnach der Trend zu Online- und Direktverkäufen.

»Die Bestrebungen von Herstellern und Importeuren, Direkt- und Onlinevertriebsmodelle umzusetzen, werden zu einer weiteren Straffung der Händler- und Servicenetze führen – und damit die Konsolidierung weiter dynamisch vorantreiben«, zitierte das Blatt IfA-Direktor Stefan Reindl.

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#723 Bis zu drei Euro pro Stunde: Deutsche Umwelthilfe fordert höhere Parkgebühren für Autofahrer

Bis zu drei Euro pro Stunde: Deutsche Umwelthilfe fordert höhere Parkgebühren für Autofahrer (2023-06-05)
  • Parken in Städten müsse teurer werden, fordert die Deutsche Umwelthilfe.
  • Demnach sollte ein Parkticket pro Stunde mindestens so viel kosten wie ein Einzelticket für den Nahverkehr.
  • Aktuell gebe es noch zu viele Städte, die Parken zu „Billigpreisen“ erlaubten – und damit die Mobilitätswende ausbremsten.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert höhere Parkgebühren in Städten. Städte ließen parkende Autos zu „Billigpreisen“ oder gar umsonst den öffentlichen Raum blockieren und bremsten damit die Mobilitätswende aus, kritisierte die Umwelthilfe.

Die Gebühr für einen Parkschein pro Stunde sollte mindestens so hoch sein wie die Kosten für einen Einzelfahrschein in Bus und Bahn. Die Umwelthilfe hatte bereits gefordert, dass die Gebühren fürs Anwohnerparken steigen.

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#724 17 Todesopfer, 736 Unfälle: Die schockierende Bilanz von Teslas Autopilot

17 Todesopfer, 736 Unfälle: Die schockierende Bilanz von Teslas Autopilot (2023-06-10) (Chrome Autotranslate)

Das Fahrerassistenzsystem von Tesla, bekannt als Autopilot, war an weitaus mehr Unfällen beteiligt als bisher gemeldet

Der Schulbus zeigte laut einem Polizeibericht sein Stoppschild und blinkende rote Warnlichter, als der 17-jährige Tillman Mitchell eines Nachmittags im März ausstieg. Dann näherte sich ein Tesla Model Y auf dem North Carolina Highway 561.

Das Auto – angeblich im Autopilot-Modus – wurde nie langsamer.

Es traf Mitchell mit 45 Meilen pro Stunde. Laut seiner Tante Dorothy Lynch wurde der Teenager in die Windschutzscheibe geschleudert, flog in die Luft und landete mit dem Gesicht nach unten auf der Straße. Mitchells Vater hörte den Krach, rannte von seiner Veranda und fand seinen Sohn mitten auf der Straße liegen.

„Wenn es ein kleineres Kind gewesen wäre“, sagte Lynch, „wäre das Kind tot.“

Der Unfall im Halifax County in North Carolina, bei dem eine futuristische Technologie mit verheerenden Folgen über eine Landstraße raste, war einer von 736 US-Unfällen seit 2019, an denen Teslas im Autopilot-Modus beteiligt waren – weit mehr als zuvor berichtet, laut einer Analyse der Washington Post von National Daten der Straßenverkehrssicherheitsbehörde. Die Daten zeigen, dass die Zahl solcher Unfälle in den letzten vier Jahren sprunghaft angestiegen ist. Dies spiegelt die Gefahren wider, die mit dem immer weiter verbreiteten Einsatz der futuristischen Fahrerassistenztechnologie von Tesla sowie der zunehmenden Präsenz der Autos auf den Straßen des Landes verbunden sind.

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Artikel im englischen Original
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#725 Mehr Geld für die Bahn: Lkw-Maut wird ab Dezember zur Klimaabgabe

Mehr Geld für die Bahn: Lkw-Maut wird ab Dezember zur Klimaabgabe (2023-06-14)

Die Bundesregierung macht den Weg für eine doppelt so hohe Lkw-Maut frei. Auch kleinere Transporter müssen bald zahlen, je nach CO₂-Ausstoß. Künftig sollen Einnahmen aus dem Straßenverkehr zur Schiene umverteilt werden.

Nach ihrem Heizungskompromiss löst die Ampelkoalition die Blockade verkehrspolitischer Beschlüsse. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) für eine deutlich höhere Lkw-Maut mit zusätzlicher CO₂-Abgabe auf den Weg gebracht. Der Entwurf liegt dem SPIEGEL vor.

Die seit 2005 erhobene Straßenbenutzungsgebühr für Lastwagen wird demnach zum 1. Dezember 2023 um eine Klimaabgabe von 200 Euro je Tonne CO₂ ergänzt. Ab Juli 2024 sollen auch kleinere Transporter mit einem Gewicht ab 3,5 Tonnen zur Kasse gebeten werden – bislang ist die Maut auf Fahrzeuge mit mehr als 7,5 Tonnen beschränkt.

Allein im kommenden Jahr soll sich die Mautsumme von 7,8 auf rund 15,2 Milliarden Euro annähernd verdoppeln. Bis 2027 rechnet die Bundesregierung mit Mehreinnahmen von 30 Milliarden Euro. Dabei weicht sie vom bisherigen Grundsatz »Straße finanziert Straße« ab. Vielmehr sollen die zusätzlichen Einnahmen überwiegend dem Ausbau der Bahn zugutekommen und einen Großteil der von der Ampelkoalition zugesagten zusätzlichen 45 Milliarden Euro für die Schieneninfrastruktur decken.

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#726 Ampel einigt sich auf Neuregelung zu Tempo-30-Zonen

Ampel einigt sich auf Neuregelung zu Tempo-30-Zonen (2023-06-16)

Nach dem Kompromiss im Heizungsstreit gibt es nun einen Durchbruch in der Verkehrspolitik: Kommunen sollen mehr Spielraum für Geschwindigkeitsbegrenzungen und Zebrastreifen bekommen.

Tempo 30 vor Schulen und Kindergärten, Zebrastreifen, Radwege, Busspuren: In die Verkehrspolitik der Kommunen kommt Bewegung. Sie sollen künftig wesentlich mehr Spielraum in der Frage bekommen, wo Autos wie schnell fahren können. Auch beim Anwohnerparken erhalten sie künftig mehr Flexibilität, ebenso in der Frage, ob sie neben Busspuren probeweise auch andere „Sonderfahrspuren“ zum Beispiel für E-Autos einrichten wollen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes hervor, den das Bundesverkehrsministerium am kommenden Mittwoch den Ministerkollegen im Kabinett vorlegen wird.

Auch um diese Neuregelung haben Grüne und FDP lange gerungen. Dass sie nun auf den Weg gebracht werden kann, hängt mit dem Kompromiss im Gebäudeenergiegesetz zusammen. Seit der Einigung am Mittwoch ist auch die Blockade beim Klimaschutzgesetz und den Neuerungen in der Verkehrspolitik gelöst. „Jetzt wurde der Knoten endlich durchschlagen“, hieß es aus dem Bundesverkehrsministerium.

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#727 Mobilitätwende: Nur wenige Menschen steigen vom Auto auf andere Verkehrsmittel um

Mobilitätwende: Nur wenige Menschen steigen vom Auto auf andere Verkehrsmittel um (2023-06-25)

Zwar nutzen mehr Menschen Nahverkehr, Bahn und Rad, doch das Auto ist weiterhin das beliebteste Verkehrsmittel. Eine Umfrage des ADAC hat auch nach den Gründen gefragt.

Die Mobilitätswende kommt laut einer Befragung nur sehr langsam voran. Zwar weist eine aktuelle Umfrage des ADAC, die der Deutschen Presse-Agentur vorab vorlag, auf eine steigende Nutzung von Nahverkehr, Bahn und Fahrrad hin. Doch die Veränderungen gehen langsam und das Auto dominiert weiterhin.

Konkret sagten 64 Prozent der Befragten, dass sie an mindestens 100 Tagen im Jahr ein Auto als Fahrer nutzten. Das waren 2 Prozentpunkte weniger als bei einer Befragung im Jahr 2017. Beim öffentlichen Nahverkehr waren es 26 Prozent, das sind 2 Punkte mehr als vor sechs Jahren. Die Bahn wurde von 10 Prozent der Befragten genannt, ein Zuwachs von 4 Punkten, das Rad von 28 Prozent, was einem Plus von 6 Punkten entspricht.

Sofern eintritt, was die Befragten für ihre Verkehrsmittelnutzung in fünf Jahren erwarten, wird sich der Trend fortsetzen. Beim Auto glauben nur 11 Prozent, dass sie es häufiger nutzen werden – aber 17 Prozent gehen von einer Reduzierung aus. Beim Nahverkehr erwarten dagegen 21 Prozent eine häufigere und nur 9 Prozent eine seltenere Nutzung. Ähnlich ist es bei der Bahn mit 17 zu 9 Prozent und dem Rad mit 20 zu 5 Prozent.

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Utopia
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#728 TÜV SÜD - Seid ihr noch zu retten? Post 50 Mio EAutos

TÜV SÜD - Seid ihr noch zu retten? Post 50 Mio EAutos



Outdoor Chiemgau / Mr. Blackout - Krisenschutz
11.07.2023

Der TÜV SÜD ist eigentlich eine Institution. Umso schlimmer wenn solche Posts rausgehauen werden mit Behauptungen und einer völlig kruden Beweisführung....

Link zum FB Post: https://www.facebook.com/reel/9222666...


MfG Utopia
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#729 Digitalisierung der Verwaltung: Die digitale Kfz-Zulassung kommt

Digitalisierung der Verwaltung: Die digitale Kfz-Zulassung kommt (2023-07-20)

Von September an sollen Bürger Autos digital zulassen und direkt losfahren können. Damit sollen jedes Jahr Kosten von mehr als 60 Millionen Euro eingespart werden.

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung spart nicht nur Mühe und mitunter jede Menge Ärger, sondern auch Geld. Ab September können Bürger ihre neuen Autos digital zulassen und direkt losfahren. Das erspart ihnen und der Wirtschaft jeweils mehr als 30 Millionen Euro im Jahr, wie interne Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums ergeben. Die Zeitersparnis für die Bürger, die ebenfalls vom Ministerium geschätzt wurde, beläuft sich auf 2,5 Millionen Stunden im Jahr.

Die Verordnung zur Änderung des Verfahrens für die Kfz-Zulassungen hatte das Bundeskabinett im Mai beschlossen. Sie soll am 1. September in Kraft treten und betrifft rund 20 Millionen Vorgänge im Jahr. Anders als früher bekommen die Bürger künftig nach der Zulassung ihres neuen Fahrzeugs über das Internet einen digitalen Bescheid. Sie müssen dann nicht mehr die Übersendung der Fahrzeugdokumente und Plaketten abwarten, sondern können zehn Tage lang ohne diese fahren.

Auch Autohäusern wird das stark vereinfachte Verfahren künftig offenstehen; für viele Kunden wickeln diese das Verfahren üblicherweise ab. Dazu können sie künftig eine einheitliche Schnitt­stelle beim Kraftfahrtbundesamt nutzen.

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#730 Tankstellen und E-Mobilität: Das Ende einer Ära

Tankstellen und E-Mobilität: Das Ende einer Ära (2023-07-22)

Die traditionsreichen Kraftstoffmarken migrieren in den Markt der Ladestationen. Die Zukunft: Lademöglichkeiten an Parkplätzen von Lebensmittelhändlern. Was von Tankstellen übrig bleibt.

Während die ersten Automobilisten den Kraftstoff für ihre ohne Pferdekraft fahrenden Untersätze noch für teures Geld in Apotheken erwerben mussten, hatte sich spätestens mit dem deutschen Wirtschaftswunder ein umfangreiches Tankstellennetz in Deutschland etabliert.

Ausgehend von einer Zapfsäule mit nur einer Kraftstoffsorte wurde auf drei erweitert: Normalbenzin, Superbenzin und Diesel. Es kamen die ersten Markenstationen wie Aral, Dea, Minol, Agip, Esso, Shell und BP.

Sie wurden meist von selbstständigen Pächtern betrieben, die auf eigenes Risiko arbeiteten, an die Preise der Mineralölgesellschaften jedoch gebunden waren, nur bei diesen den Kraftstoff beziehen durften und Pacht für die Stationen abführen mussten.

Im Laufe der Jahrzehnte steigerten sich auch die Summen, die sie als Steuern für die Finanzämter eintreiben durften. Von den Markengesellschaften erhielten sie für jeden verkauften Liter eine kleine Provision.

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