Lars Fischinger: Grenzwissenschaft und Mystery Files

Anomalien, Pyramiden, Esoterik, Kornkreise.
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Utopia
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#141 Der Archäologie-Betrüger: Streit um Netflix-Serie Ancient Apocalypse und ein (sehr) schwarzes Schaf

Der Archäologie-Betrüger: Streit um Netflix-Serie Ancient Apocalypse und ein (sehr) schwarzes Schaf



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
12.04.2023

#archäologie #Türkei #netflix

Die Netflix-Serie "Ancient Apocalypse" mit Graham Hancock sorgt seit einiger Zeit für viel Gegenwind von Seiten der etablierten Archäologie. Sie ziehe unter anderem den ganzen Berufsstand in den Schmutz, wie es heißt. Doch das tat ein einst weltbekannter Archäologe bereits von sich aus!

Dieser Archäologe hieß James Mellaart aus Großbritannien und verstarb 2012. Ein einst gefeierter Pionier der Archäologe, der vor allem in Anatolien in der Türkei sensationelle Funde und Entdeckungen machte. Besonders die Erforschung der fast 10.000 Jahre alten Steinzeit-Siedlung Çatalhöyük (Çatal Höyük) verdankt die Forschung ihm.

Und so galt er einst sogar als berühmtester Archäologe der Welt. Dessen Kollegen teilweise aber schon vor Jahrzehnten Zweifel an seinen Funden, Arbeiten und Forschungen hatten. Tatsächlich stellte sich vor allem nach seinem Tode heraus, dass er viele seiner sensationellen Entdeckungen fälschte. Selbst einen gefunden "Schatz" scheint er sich ausgedacht zu haben.
Ein Skandal in der Türkei vor rund 60 Jahren!

Im großen Stil fertige Mellaart selber Artefakte, Bilder und angebliche Übersetzungen an, die lediglich seiner Phantasie entsprangen. Inklusive Probe- und Übungsstücke. So wollte er "seine" Gesichtsschreibung belegen.

Nur komisch, dass man von diesem Forscher in den typischen TV-Dokumentationen über Archäologie, Bluffs der Weltgeschichte etc. nie etwas hört ...

►Der erwähnte Mystery Files-Artikel zur NetFlix-Serie: https://bit.ly/3XDs8ut


Bleibt neugierig ...


MfG Utopia
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#142 Streit um "Jahwe-Fund": Muss die Geschichte Israels und der Bibel wirklich neu geschrieben werden?

Streit um "Jahwe-Fund": Muss die Geschichte Israels und der Bibel wirklich neu geschrieben werden?



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
28.04.2023
#Bibel #Jahwe #Moses

Was ist wahr in der #Bibel und was nicht? Tatsächlich finden sich historische Fakten dort ebenso, wie unbelegte Berichte. Geschichte und Geschichten, wenn man so mag. Ein Fund im Westjordanland soll nun laut seinem Entdecker die Bibelforschung neu schreiben!

Es handelt sich dabei um eine kleine Tafel aus Blei, auf der sich laut Aussage des Entdeckers Scott Stripling nicht nur das älteste Schriftzeugnis Israels befindet. Auch sei auf dem rund 3.200 Jahre alten Artefakt im Kontext eines Fluches der Name des Gottes #Jahwe zu finden. In einer frühen Form. All das Jahrhunderte vor der Bibel und dem Alten Testament.

Gefunden haben Stripling und sein Team das Stück am Berg Ebal. Und genau dort sollen sich laut Bibel die Hebräer (Israeliten) beim Exodus unter Josua getroffen haben. Nach der Überquerung des Jordan. Und laut dem 5. Buch #Moses soll tatsächlich der Berg Ebal zum Ausspruch von Flüchen bestimmt gewesen sein ... was aber Jahrhunderte später erst aufgeschrieben wurde.

Damit ist für den Entdecker klar, dass die Berichte vom #Exodus aus Ägypten usw. wahr sind. Auf einer Pressekonferenz Ende März verkündete er die Sensation, wie er glaubt. Die Geschichte der Bibelforschung und des Hauses #Israel müsse daher neu geschrieben werden. Da ist sich Stripling sicher. Und internationale Medien sprechen zum Teil von einem Jahrtausendfund und "eine der größten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten".

Ist das aber so? Denn die Zweifler und Kritiker mehren sich. Und das aus gutem Grund, wie Ihr in diesem Video erfahrt.


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#143 Die megalithischen Steinreihen von Kounov: Bis heute ein archäologisches Rätsel in Tschechien

Die megalithischen Steinreihen von Kounov: Bis heute ein archäologisches Rätsel in Tschechien



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
25.04.2023
#Frankreich #Tschechien #Megalithen

In der Umgebung von Carnac in Frankreich stehen berühmte Steinreihen aus Megalithen. Hier bauten Menschen der Steinzeit ganze Alleen aus aufgerichteten Steinen. Bis heute ein archäologisches Rätsel. Doch in Tschechien findet sich bei dem Ort Kounov eine Art Gegenstück.

Anders als die legendären Steinreihen in der Bretagne in #Frankreich kennt die Steinreihen in Tschechien fast niemand. Was wohl daran liegen mag, dass sie kleiner und damit nicht so imposant wie jene in der Region Carnac sind.

Und doch sind sie mindestens genauso rätselhaft. Zumal bisher nicht mal klar ist, wann diese Steine dort in geraden Reihen errichtet wurden. Von wem und wofür ist bis heute unbekannt.

Ein kaum bekanntes Rätsel der Vergangenheit, das dennoch Parallelen zu Carnac zu haben scheint, wie Ihr in diesem Mystery Files erfahrt.


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#144 Fischregen in einem Wüsten-Dorf in Australien - zum 4. Mal! Von Vogelkotze und Mini-Tornados

Fischregen in einem Wüsten-Dorf in Australien - zum 4. Mal! Von Vogelkotze und Mini-Tornados



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04.05.2023
#Australien #Fische #Mystery

Unsere Natur verblüfft immer wieder mit erstaunlichen Erscheinungen. Dazu gehört das Phänomen des Fischregen, wie es allgemein genannt wird. Hierbei fallen plötzlich Fische aber auch andere Tiere (teils lebendig) und Dinge als "Regen" vom Himmel. Jetzt traf es bereits zum 4. Mal ein winziges Dorf in der Wüste Australiens!

Das Phänomen "Fischregen" ist seit vielen Jahrhunderten in aller Welt dokumentiert. Und obwohl längst nicht nur Fische vom Himmel regnen, sondern auch Frösche, Fleischstücke, Würmer, Hülsenfrüchte und vieles mehr, hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt. Schon der legendären Autor Charles Fort hat für sein Buch "Das Buch der Verdammten" ("The Book of the Damned") 1919 unzählige solcher Fälle aufgesprüht und dokumentiert.
Deshalb nennt man diese wundersamen Schauer auch "Forteanische Phänomene".

Es sind spannende, da seltene #Phänomene, zu dem es bis heute keine einheitliche Erklärung gibt. Viel spannender jedoch wird es, wenn ein solcher seltener Regen im Laufe der Jahre mehrfach über ein und den selben Ort niedergeht. So wie jetzt bereits zum 4. Mal in mehreren Jahrzehnten über einem winzigen, abgelegenen Dorf in der #Wüste von Australien.

Wo noch solche Regen niedergehen und was Erbrochenes von Vögeln damit zu tun haben soll, erfahrt Ihr in diesem Mystery Files-Video.


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#145 Sensationelle Funde im Irak! 5000 Jahre alter Tempel und Palast der mythischen Sumerer entdeckt

Sensationelle Funde im Irak! 5000 Jahre alter Tempel und Palast der mythischen Sumerer entdeckt



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11.05.2023
#sumerer #Irak #Mesopotamien
Im Süden des Irak lag vor 5000 Jahren das Reich der Sumerer. Eine Zivilisation aus Stadt-Staaten, die als "erste Hochkultur der Menschheit" angesehen wird. Und genau dort machten jetzt internationale Archäologen spannende Funde in der einst bedeutenden Metropole Girsu!

Girsu bildetet zusammen mit zahlreichen weiteren Städten und Dörfern vor rund fünf Jahrtausenden das Reich von Lagasch. Benannt nach der gleichnamigen sumerischen Stadt. Ein wichtiges Zentrum, das Ende des 19. Jahrhunderts erstmals entdeckt wurde. Weitere Grabungen folgen im 20. Jahrhundert.
Dabei kamen unter anderem 50.000 Tontafeln, Figuren der mächtigen Herrscher und Reste eines Zikkurat zutage.

Jetzt jedoch machten die internationalen Forscher unter Leitung des Britischen Museums in London dort weitere, bedeutende Entdeckungen. Unter anderem fanden sie den ehemaligen Herrscherpalast. Ebenso einen versunkenen Tempel des Gottes Ningirsu. Er war der Sohn des sumerischen Gottes #Enlil und damit Enkel des "Gottvaters" An. Zugleich der Hauptgott der Stadt und des Staates Lagasch.

Für die Archäologen ein Glücksfall mit modernsten Technologien. Erstaunlich auch: Sie fanden hunderte Tontafeln unbeachtet in den Abraumhalden der früheren Ausgrabungen ...


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#146 Pharao Tutanchamun: Fluch der Mumie und lebende Leichen am "Hügel der Auferstehung" an den Pyramiden

Pharao Tutanchamun: Fluch der Mumie und lebende Leichen am "Hügel der Auferstehung" an den Pyramiden



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14.05.2023
#Tutanchamun #Ägypten #Pharaonen
Vor 100 Jahren entdeckte Howard Carter im Tal der Könige bei Luxor das Grab von Pharao Tutanchamun (Tutanchaton). Eine wissenschaftliche und mediale Sensation, die kurz darauf von unheimlichen Spekulationen begleitet wurde: Dem Fluch des Pharao. Doch gab es solche Flüche überhaupt?

Ab November 1922 wurde der Name von Pharao Tutanchamun unsterblich! Dank der Zeitungspresse, die ausführlich über die Entdeckungen in seinem Grab berichteten. Und natürlich auch über den Fund seiner Mumie.
All das wurde überschattet von einem einem angeblichen "Fluch des Pharao", der zahlreiche Todesopfer im Zusammenhang mit der Entdeckung des Grabes gefordert haben soll. Denn im Grab soll ein solcher Fluch schriftlich gefunden worden sein. Letztlich war es nur ein Hype der Medien, den die Presse künstlich aufbauschte ..

Doch solche Flüche gab es tatsächlich in in Gräbern des Alten Ägypten. Und auch der Glaube an böse Geister und die Rache von Verstorbenen war im Land der #Pyramiden präsent. So präsent, dass über Jahrhundert hinweg bei Kairo beziehungsweise Gizeh angeblich regelmäßig auf dem "Hügel der Auferstehung" die Toten wieder zum Leben erwachen.

Unheimliche Geschichten um Mumien, böse Wiedergänger und Zombies, wie Ihr hier erfahrt.


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#147 "Ich bin ein Held ohnegleichen und Manns-Kerl": Der erste Angeber der Menschheit stammt aus Ägypten!

"Ich bin ein Held ohnegleichen und Manns-Kerl": Der erste Angeber der Menschheit stammt aus Ägypten!



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27.05.2023
#Ägypten #Pharaonen #Luxor

Südlich des heutigen Luxor in Ägypten liegt das 4100 Jahre alt Grab von Anchtifi. Kein Pharao, kein legendären König. Nur eine Art lokaler Machthaber in chaotischen Zeiten. Er jedoch sah sich laut seinen Grabinschriften ganz anders! Als der Held, starke Kerl und Retter des Landes. Ein einmaliges Grab.

Denn genau diese Inschriften seines Grabes, in denen sich der "Warlord" als eine Art #Messias Ägyptens selber preist, machen das Grab einzigartig. Ein "Manns-Kerl" sei er gewesen, so prahlt er. Und keinen anderen wie ihn wird es je geben, war er sicher. Immerhin sah er sich bescheiden als Retter Ägyptens.

Zugleich rückte er sich als einfache Lokal-Größe (wenn überhaupt) in die Nähe der Götter. Eigentlich ein Privileg des #Pharao. Doch wer bescheiden von sich behauptete, dass er Anfang und Ende des Menschen sei, wird damit wohl kein Problem gehabt haben.

Was der erste Angeber der Menschheit noch alles von sich dachte und in Stein in sein Grab verewigen ließ, erfahrt Ihr in diesem #Mystery Files-Video.


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#148 Älter als die Cheops-Pyramide und Sakkara: Die älteste Pyramide der Welt steht in Griechenland?!

Älter als die Cheops-Pyramide und Sakkara: Die älteste Pyramide der Welt steht in Griechenland?!



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01.06.2023
#Pyramiden #Griechenland #Archäologie

In Ägypten stehen die ältesten (und bekanntesten) Pyramiden der Welt. Man denke nur an die Cheops-Pyramide oder die Stufenpyramide von Sakkara. Aber stimmt das auch? Denn einige Archäologen sehen in den Resten einer angeblichen Pyramide in Griechenland als die älteste Pyramide der Welt!

Dieses Bauwerk steht im Süden von Griechenland in der Argolis-Ebene. Meist wird sie "Pyramide von Hellinikon" genannt. Heute nur ein trauriger Rest eines Bauwerkes, dass auch in seiner Blütezeit nicht an die Pyramiden in Ägypten, Mexiko oder auch #China herankam. Dennoch sehen Archäologen hier seit Mitte der 1990er Jahren seine Sensation.

Damals ergaben verschiedene, moderne Datierungen, dass diese Pyramide weit älter als jede andere auf der Welt sein soll. Auch jene in Ägypten. Was auch für eine andere Pyramide in dieser Region gilt. So berichteten es Archäologen der "Akademie von Athen".

Ein Streit unter den Forschern war entfacht, man bisher von einer Bauzeit Mitte des 4. Jahrhundert vor Christus ausging. Und es so oder so unklar sei, ob diese Ruinen wirklich von "richtigen" Pyramiden stammen, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt.


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S.E.T.I
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#149 Technologie aus Japan in Amerika - vor über 16000 Jahren!

Wann wurde Amerika entdeckt und besiedelt? Das ist noch immer eine der großen Fragen der Archäologie. Jetzt erbrachten Ausgrabungen in Idaho (USA) erstaunliche Ergebnisse. Demnach könnte die "1. Kultur Amerikas" (Clovis) ihre Technik zur Herstellung von Sperrspitzen von Einwandern aus Japan abgeschaut haben.

So eine Studie von Archäologen um Loren Davis von Oregon State University, die in "Science Advances" erschien. Die Forscher fanden Speerspitzen aus der #Eiszeit beziehungsweise #Steinzeit, die starke Ähnlichkeiten mit den sogenannten "Clovis-Spitzen" zeigten. Das waren ausgefeilte Anfertigungen aus Feuerstein, die vor 10.000 bis 13.000 Jahren die Kultur der Clovis in Nordamerika kennzeichnen.


Doch die entdeckten Funde in Idaho sind rund 3000 Jahre älter als die Clovis-Kultur. Die angeblich erst Kultur in Nordamerika übernahm demnach diese Technologie der Steinbearbeitung. Und sie scheint sogar ursprünglich aus dem Bereich des heutigen Japan und nördlich davon zu stammen!

Denn dort fanden sich sehr ähnliche Werkzeuge und Waffen, wie in den heutigen USA. Von einer Vorläufer-Kultur der berühmten Kultur der Jomon. Die #Jomon waren jene, die die berühmten Statuetten namens #Dogu herstellte. Fremdartige Wesen, die zum Teil wie Roboter aussehen.

Vor bis zu 22.000 Jahren kamen Siedler von dort nach Amerika, so die Forscher.
Das Rätsel um die erste Besiedlung der "Neuen Welt" bleibt wohl noch sehr lange ungelöst ...



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Utopia
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#150 Sensation der Steinzeit: 25000 Jahre alte Felszeichnungen in Deutschland? Kaum einer spricht drüber

Sensation der Steinzeit: 25000 Jahre alte Felszeichnungen in Deutschland? Kaum einer spricht drüber



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
16.06.2023
#Steinzeit #Deutschland #Felszeichnungen

Vor wenigen Jahren wurde im Hunsrück in Deutschland eine "archäologische Sensation von Welterberang" der UNESCO gemacht. Es waren Felsbilder von Pferden/Tieren, die aufgrund ihres Alters von 25000 Jahre als "immens bedeutend" angesehen wurde. Denn damit wären sie die ältisten in Deutschland überhaupt!

Diese Entdeckung ging 2014 durch verschiedene Medien und selbst die Kulturministerin Doris Ahnen kam mit rund 30 Pressevertretern zum Fundort. Dieser liegt mitten im Wald an einer Felswand nahe dem Ort Gondershausen. Dort wurde sie zufällig vor nun exakt 30 Jahren gefunden - aber erst später von Archäologen beachtet.

Zu sehen sind dort 3 Pferde und ein nicht erkennbares Tier in diesen Felszeichnungen. Forscher wie Axel von Berg, Landesarchäologe von Rheinland-Pfalz, oder der Archäologe Wolfgang Welker zeigten sich begeistert. Nicht minder wie der damalige Bürgermeister Markus Landsrath, der von einer "absoluten Sensation" sprach.

Man hatte große Pläne ... aber was wurde daraus? Ist der Fundort inzwischen für die Öffentlichkeit zugänglich und als Sensation der Steinzeit ausgewiesen? Wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt, kam alles ganz anders. Doch ob wirklich alles so klar ist, bleibt fraglich!


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